Albrecht / Groenemeyer | Handbuch soziale Probleme | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 1574 Seiten, eBook

Albrecht / Groenemeyer Handbuch soziale Probleme


2. Auflage 2012
ISBN: 978-3-531-94160-8
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

E-Book, Deutsch, 1574 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-531-94160-8
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
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In den Sozialwissenschaften und in der Gesellschaft wächst das Interesse an der theoretischen und praktischen Bewältigung sozialer Probleme. Dennoch ist dieses Forschungsfeld im Hinblick auf theoretische Hintergründe vernachlässigt worden. In diesem Handbuch wird erstmals im deutschsprachigen Raum das disparate Wissen über soziale Probleme gesammelt und systematisch zusammengefasst.

Für die Neuauflage wurde das Buch vollständig überarbeitet und aktualisiert.

Dr. Günter Albrecht ist Professor für Soziologie an der Universität Bielefeld.Dr. Axel Groenemeyer ist Professor für Theorie und Empirie der Sozialpädagogik an der

Fakultät Erziehungswissenschaft und Soziologie der Technischen Universität Dortmund.

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1;Inhalt;5
2;Vorwort zur zweiten Auflage;8
2.1;Vorwort zur ersten Auflage;9
3;I. Soziologie und Politik sozialer Probleme;13
3.1;Soziologie sozialer Probleme – Fragestellungen, Konzepte und theoretische Perspektiven;14
3.1.1;1. Probleme einer Soziologie sozialer Probleme;14
3.1.1.1;1.1 Soziale Probleme und Soziale Frage;15
3.1.1.2;1.2 Soziale Probleme und wohlfahrtsstaatliche Reformpolitik;17
3.1.1.3;1.3 Die Entwicklung einer Soziologie sozialer Probleme in Deutschland;20
3.1.1.4;1.4 Was sind soziale Probleme?;24
3.1.2;Varianten der Definitionen sozialer Probleme;24
3.1.2.1;Soziale Probleme als Schaden und gesellschaftliche Störung;26
3.1.2.2;Soziale Probleme als Prozess der Problematisierung;28
3.1.2.3;Soziale Probleme und Politik;30
3.1.3;2. Soziologische Konzepte und gesellschaftliche Diskurse der Analyse sozialer Problemlagen;33
3.1.3.1;2.1 Soziale Probleme als soziale und individuelle Pathologie;34
3.1.3.2;2.2 Soziale Probleme als Folge sozialer Desorganisation in urbanen Milieus;40
3.1.3.3;2.3 Soziale Probleme als Strukturund Funktionsproblem sozialer Systeme;43
3.1.3.4;2.4 Soziale Probleme als Folge von Konflikten und strukturellen Widersprüchen;53
3.1.4;3. Soziale Probleme als Prozess der Problematisierung;55
3.1.4.1;3.1 Werteund Kulturkonflikte im Definitionsprozess sozialer Probleme;56
3.1.4.2;3.2 Symbolischer Interaktionismus und abweichendes Verhalten;57
3.1.4.3;3.3 Soziale Probleme als Konstruktion;58
3.1.4.4;3.4 Soziale Problemkategorien als Ideologie und Kampf um Deutungsmacht;70
3.1.4.5;3.5 Soziale Problemkategorien als Institutionalisierung von Diskursen;73
3.1.5;4. Bedingungen und Prozesse der Konstruktion sozialer Probleme*;75
3.1.5.1;4.1 Karrieremodelle sozialer Probleme;75
3.1.5.2;4.3 Die Institutionalisierung sozialer Problemkategorien als Public Policy;86
3.1.5.3;4.4 Doing Social Problems als situatives Erzeugen von Kategorienin institutionellen Kontexten.;93
3.1.6;Literatur;101
3.2;Die Politik sozialer Probleme;114
3.2.1;1. Soziale Probleme in der Politik und die Politisierung sozialer Probleme;114
3.2.1.1;1.1 Das politische System als Adressat für Problemlösungen;114
3.2.1.2;1.2 Das politische System im Problematisierungsprozess sozialer Probleme;117
3.2.1.3;1.3 Modelle des politischen Prozesses;121
3.2.2;2. Modelle der Etablierung sozialer Probleme als politische Probleme;128
3.2.2.1;2.1 Die öffentliche Problematisierung als politischer Prozess;129
3.2.2.2;2.2 Sozioökonomische Modernisierung als „Problemdruck“;133
3.2.2.3;2.3 Marxistische Ansätze: Klassenherrschaft und das Primat der Ökonomie;135
3.2.2.4;2.4 Klassische politikwissenschaftliche Annahmen der Interessenformierung Pluralistische Modelle;139
3.2.2.5;2.5 Politische Issues als Ausdruck gesellschaftlicher und politischer Machtressourcen;142
3.2.2.6;2.6 Agenda-Setting im internationalen System und der Transfer von Politiken;145
3.2.2.7;2.7 Formen von Claims und politischen Issues;151
3.2.3;3. Soziale Probleme im politischen Prozess;153
3.2.3.1;3.1 Policy Domains, Policy Arenen und Policy-Netzwerke;156
3.2.3.2;3.2 Ideen, Werte und die Konstruktion von Wissen im politischen Prozess;161
3.2.3.3;3.3 Das strukturierte Chaos der Entscheidungsfindung;165
3.2.4;4. Die politische Bedeutung sozialer Probleme;170
3.2.4.1;4.1 Symbolische Politik und die symbolische Bedeutung von Politik;171
3.2.4.2;4.2 Die politische Manipulation von Problematisierungen;173
3.2.4.3;4.3 Die strategische Nutzung sozialer Probleme: Regieren durch soziale Probleme;177
3.2.5;Literatur;180
4;II. Ausgewählte soziale Probleme;189
4.1;Aids – Zur Normalisierung einer Infektionskrankheit;190
4.1.1;1. HIV/Aids im Wandel;190
4.1.2;2. HIV/Aids und andere Epidemien;192
4.1.2.1;2.1 Verleugnung der Infektionsgefahr;192
4.1.2.2;2.2 Zuweisung der Schuld für die Verbreitung der Krankheit an bestimmte Bevölkerungsgruppen;193
4.1.2.3;2.3 Der Zweifel gegenüber den in der Kultur üblichen Heilverfahren;194
4.1.2.4;2.4 Neue Gesetze und neue Strukturen;195
4.1.2.5;2.5 Aids im Vergleich zu anderen sexuell übertragbaren Krankheiten;196
4.1.3;3. Die Verbreitung von HIV/Aids;197
4.1.4;4. Die gesellschaftliche Reaktion auf HIV/Aids;200
4.1.4.1;4.1 Phase 1 (ca. 1981 bis 1986): Gründe für den „Aids-Exceptionalism“;201
4.1.4.2; 4.2 Phase 2 (ca. 1986 bis 1991): Vom Ausnahmezustand zum Modellfall moderner Gesundheitspolitik;202
4.1.4.3;4.3 Phase 3 (ca. 1991 bis 1996): Die Triebkräfte der Normalisierung;204
4.1.4.4;4.4 Phase 4 (ab ca. 1996): Normalisierung/Normalität – Zwischenergebnisse und Perspektiven;207
4.1.5;5. Ausblick;210
4.1.6;Literatur;212
4.2;Alkohol, Alkoholkonsum und Alkoholprobleme;214
4.2.1;1. Alkoholkonsum und Alkoholismus als soziales Problem;215
4.2.1.1;1.1 Alkoholkonsum im Zivilisationsprozess;216
4.2.1.2;1.2 Die Erfindung der Sucht;223
4.2.1.3;1.3 Alkoholismus als Degeneration;226
4.2.1.4;1.4 Die Moralisierung und Legalisierung von Alkoholproblemen durch soziale Bewegungen;229
4.2.1.5;1.5 Ist Alkoholismus eine Krankheit?;236
4.2.1.6;1.6 Alkoholkonsum als Risikoverhalten;244
4.2.2;2. Epidemiologie des Alkoholkonsums und des Alkoholismus;246
4.2.2.1;2.1 Prävalenz und Inzidenz;246
4.2.2.2;2.2 Alkoholkonsum und Sozialstruktur;251
4.2.3;3. Theoretische Erklärungen;254
4.2.3.1;3.1 Alkohol und Kultur;254
4.2.3.2;3.2 Alkohol und Stress;255
4.2.3.3;3.3 Alkoholkonsum und Gelegenheitsstruktur;256
4.2.3.4;3.4 Alkoholbezogene Probleme und Alkoholabhängigkeit als Sozialisationskarriere;257
4.2.4;4. Gesellschaftliche Reaktionen auf Alkoholprobleme;260
4.2.4.1;4.1 Das System der „Suchtkrankenhilfe“;261
4.2.4.2;4.2 Public Health und Alkoholkontrolle;264
4.2.5;Literatur;267
4.3;Alter und Altern;274
4.3.1;1. Das gegenwärtige Altern unserer Gesellschaften;274
4.3.1.1;1.1 Sinkende Fertilität – steigende Lebenserwartung;274
4.3.1.2;1.2 Determinanten einer schrumpfenden Bevölkerungsstruktur;276
4.3.1.3;1.3 Pflege und medizinisch-soziale Dienstleistungen;277
4.3.1.4;1.4 Europäische Entwicklungen;279
4.3.2;2. Der demographische Diskurs und seine Spielarten;282
4.3.2.1;2.1 Erweiterungen des demographischen Diskurses;282
4.3.2.2;2.2 Demographie jenseits des Belastungsdiskurses;284
4.3.2.3;2.3 Ambivalente Kulturalisierung des Alterns;285
4.3.3;3. Orientierungen für eine Soziologie sozialer Probleme des Alters;287
4.3.3.1;3.1 Lebensweltlich orientierte Perspektiven – strukturbezogene Perspektiven;288
4.3.3.2;3.2 Höheres Alter als zentrales Element gesellschaftlicher Alternserfahrungen;289
4.3.3.3;3.3 Zuwachs an Variabilität und Diversität im Alterungsprozess;290
4.3.4;4. Alterspositionen und „Modernisierung“: historische Entwicklung und internationale Vergleiche;291
4.3.4.1;4.1 Vier Bereiche der Modernisierungswirkungen;291
4.3.4.2;4.2 Evidenzen gegen die Modernisierungstheorie;292
4.3.4.3;4.3 „Gesundes“ und „krankes Alter“ als Trennungskriterium;293
4.3.4.4;4.4 Altern und gesellschaftliche bzw. wohlfahrtsstaatliche Sozialreform;293
4.3.4.5;4.5 „Entdeckung“ des Alters?;294
4.3.4.6;4.6 Altersnormen und Altersklassifikationen;295
4.3.4.7;4.7 Altern als globale Entwicklungsaufgabe;296
4.3.5;5. Aktuelle Problemfelder einer Soziologie sozialer Probleme des Alter(n)s;299
4.3.5.1;5.1 Instrumentelle Sicht auf den alternden Körper;299
4.3.5.2;5.2 Problemfeld: Berufsaustritt und die sozioökonomischen Sicherung der nachbe-ruflichen Lebensphase;301
4.3.5.3;5.3 Problemfeld: „Feminisierung“ des Alters;303
4.3.5.4;5.4 Problemfeld: Soziale Dienste für Ältere;304
4.3.5.5;5.5 Problemfeld: solidarische Beziehungen in Gruppenkontexten und Marginalisierungsgefahr im Alter;306
4.3.6;Literatur;309
4.4;Arbeitslosigkeit;315
4.4.1;1. Einführung;315
4.4.2;2. Geschichte und System der Arbeitslosenversicherung: Ein Überblick;316
4.4.2.1;2.1 Entstehung und gesellschaftliche Entwicklung der Arbeitslosenversicherung;316
4.4.2.2;2.2 Konstruktionsprinzipien der Arbeitslosenversicherung;321
4.4.3;3. Arbeitslosigkeit: Begriff, Formen und Risiken;325
4.4.3.1;3.1 Arbeitslosigkeit: Definition und Messung;325
4.4.3.2;3.2 Bewegungen am Arbeitsmarkt;326
4.4.3.3;3.3 Formen der Arbeitslosigkeit;327
4.4.3.4;3.4 Arbeitslosigkeitsrisiken Ältere;329
4.4.3.5;3.5 Regionale Disparitäten;331
4.4.4;4. Ökonomische und soziale Folgen von Arbeitslosigkeit;332
4.4.4.1;4.1 Folgen von Arbeitslosigkeit: Armut, sozialer Ausschluss und Narben im Erwerbsverlauf;333
4.4.4.2;4.2 Psychosoziale Folgen von Arbeitslosigkeit;334
4.4.4.3;4.3 Arbeitslosigkeit und Kriminalität;337
4.4.5;5. Theorien der Verursachung von Arbeitslosigkeit;339
4.4.6;6. Internationale Perspektive;343
4.4.7;7. Politische Optionen;349
4.4.7.1;7.1 Finanz-, Ordnungs- und Tarifpolitik;349
4.4.7.2;7.2 Arbeitsmarktpolitik;350
4.4.8;8. Langfristige Perspektiven;353
4.4.8.1;8.1 Arbeitskräfteangebot;353
4.4.8.2;8.2 Arbeitskräftebedarf;355
4.4.9;Literatur;357
4.5;Armut, Deprivation und Exklusion als soziales Problem;362
4.5.1;1. Armut als sozialer Status;362
4.5.2;2. Die Thematisierung von Armut und Exklusion in historischer Perspektive;366
4.5.2.1;2.1 Armut und christliche Mildtätigkeit im Mittelalter;367
4.5.2.2;2.2 Armutspolitik als Abschreckung und Disziplinierung;370
4.5.2.3;2.3 Die soziale Frage und die Trennung von Armenfürsorge und Arbeiterpolitik;374
4.5.2.4;2.4 Rassistische Ausgrenzung und Sozialpolitik im Kampf um die „Volksgesundheit“;377
4.5.2.5;2.5 Armut als Sozialhilfebedürftigkeit in der sozialen Marktwirtschaft;377
4.5.2.6;2.6 Die Neue Soziale Frage und die Erfindung sozialer Exklusion;378
4.5.3;3. Sozialwissenschaftliche Thematisierungen und Konzepte von Armut und Exklusion;383
4.5.3.1;3.1 Probleme der empirischen Untersuchung;383
4.5.3.2;3.2 Armut als Mangel ökonomischer Ressourcen Subsistenzmaße;385
4.5.3.3;3.3 Armut als relative Deprivation der Lebenslage;390
4.5.3.4;3.4 Armut und Deprivation als öffentliche Wahrnehmung;392
4.5.3.5;3.5 Armut, Lebensund Verwirklichungschancen;392
4.5.3.6;3.6 Indikatoren sozialer Exklusion;394
4.5.3.7;3.7 Armut und Sozialstruktur;395
4.5.4;4. Theoretische Deutungen und Interpretationsmodelle;398
4.5.4.1;4.1 Armut als Problem individueller Kompetenzen und Orientierungen;398
4.5.4.2;4.2 Armut als Subkultur;399
4.5.4.3;4.3 Armut als Karriereprozess;399
4.5.4.4;4.4 Armut und soziale Exklusion als Problem selektiver wohlfahrtsstaatlicher Sicherung;400
4.5.4.5;4.5 Armut als Problem ökonomischer und sozialstruktureller Entwicklung;401
4.5.4.6;4.6 Armut in Theorien sozialer Ungleichheit;402
4.5.4.7;4.7 Funktionale Theorie der Armut;403
4.5.4.8;4.8 Exklusion und Underclass als neue Interpretationsmodelle;403
4.5.5;5. Soziale und individuelle Reaktionen auf Armut;408
4.5.5.1;5.1 Die Politik der Armut;408
4.5.5.2;5.2 Individuelle und kollektive Reaktionen auf Armut;416
4.5.6;Literatur;419
4.6;Drogen, Drogenkonsum und Drogenabhängigkeit;428
4.6.1;1. Einleitung;428
4.6.2;2. Zur Geschichte des Drogenproblems;432
4.6.2.1;2.1 Die Entstehung des internationalen Systems einer strafrechtlichen Behandlung des Drogenproblems;433
4.6.2.2;2.2 Die strafrechtliche Regulierung des Drogenproblems in Deutschland bis 1945;437
4.6.2.3;2.3 Die Lösung des Drogenproblems im Nachkriegsdeutschland;439
4.6.2.4;2.4 Die Entstehung eines neuen „Rauschgiftproblems“ in den 1960er Jahren;440
4.6.2.5;2.5 Drogenpolitik unter dem Abstinenzparadigma und die Entwicklung einer professionellen Drogenhilfe;443
4.6.2.6;2.6 Die Normalisierung des Drogenproblems?;447
4.6.2.7;2.7 Eine neue „Drogenwelle“ als Ausdruck einer neuen Jugendkultur;449
4.6.3;3. Verbreitung, Epidemiologie und Hauptbetroffenenpopulationen des Drogenproblems;451
4.6.3.1;3.1 Das Drogenproblem als Kriminalitätsproblem;451
4.6.3.2;3.2 Das Drogenproblem als Gesundheitsproblem;454
4.6.3.3;3.3 Das Drogenproblem als Problem des Drogenkonsums;461
4.6.4;4. Theorien und Erklärungen im Drogenproblem;463
4.6.4.1;4.1 Risikound Schutzfaktoren des Drogenkonsums;464
4.6.4.2;4.2 Drogenkonsum als Pathologie Medizinische und biologische Perspektiven;467
4.6.4.3;4.3 Sozialund entwicklungspsychologische Perspektiven;468
4.6.4.4;4.4 Soziologie der Drogenepidemie;470
4.6.5;5. Bedingungen, Logiken und Risiken von Drogenpolitik und Drogenhilfe;472
4.6.5.1;5.1 Drogenpolitik durch Strafe und Strafrecht;473
4.6.5.2;5.2 Medizinisch-psychiatrische Kontrolle des Drogenkonsums;477
4.6.5.3;5.3 Drogenhilfe durch Soziale Arbeit und Pädagogik;480
4.6.6;Literatur;482
4.7;Ethnische Diskriminierung, Rassismus und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit;489
4.7.1;1. Einleitung;489
4.7.2;2. Von der Geschichte des Vorurteils zur Geschichte der Vorurteilsforschung;492
4.7.2.1;2.1 Von der Geschichte des Vorurteils;492
4.7.2.2;2.2 Zur Geschichte der Vorurteilsforschung;497
4.7.3;3. Das Konzept Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit;502
4.7.3.1;3.1 Die theoretische Konzeption der Gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit;502
4.7.3.2;3.2 Empirische Überprüfung der Gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit;506
4.7.3.3;3.3 Verbreitung Gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit in gesellschaftlichen Teilgruppen;508
4.7.4;4. Theoretische Ansätze zur Erklärung gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit;513
4.7.4.1;4.1 Mikrotheoretische Ansätze;514
4.7.4.2;4.2 Mesotheoretische Ansätze;523
4.7.4.3;4.3 Makrotheoretische Ansätze;526
4.7.4.4;4.4 Ein ebenenübergreifendes Modell: Der Desintegrationsansatz;529
4.7.4.5;4.5 Theorievergleich;531
4.7.5;5. Folgen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit – Diskriminierung;532
4.7.6;6. Gesellschaftliche, politische Reaktionen und Interventionsformen;534
4.7.7;Literatur;535
4.8;Frauendiskriminierung;544
4.8.1;1. Definition und Abgrenzung von Frauendiskriminierung;544
4.8.2;2. Bewusstsein als Konstituenz von Frauendiskriminierung;545
4.8.3;3. Empirische Forschung und Untersuchungsbefunde zur Frauendiskriminierung;547
4.8.3.1;3.1 Erwerbsarbeit und Hausarbeit Diskriminierung durch unbezahlte Arbeit;547
4.8.3.2;3.2 Diskriminierung über Erwerbsbeteiligung und Arbeitslosigkeit im internationalen Vergleich;549
4.8.3.3;3.3 Segmentation des Arbeitsmarktes als Diskriminierungsfaktor;549
4.8.3.4;3.4 Frauendiskriminierende Lohnunterschiede;550
4.8.3.5;3.5 Geschlechterungleichheit in der sozialen Sicherung;550
4.8.3.6;3.6 Frauendiskriminierung in der Armen Welt;551
4.8.4;4. Theoretische Deutungen und Konzepte zur Frauendiskriminierung;552
4.8.4.1;4.1 „Patriarchale“ Geschlechterverhältnisse;552
4.8.4.2;4.2 Mittelbare und unmittelbare arbeitsrechtliche Diskriminierung;554
4.8.4.3;4.3 Das Diskriminierungskonzept der neoklassischen Wirtschaftswissenschaft;555
4.8.4.4;4.4 Sozialökonomische Ansätze;556
4.8.4.5;4.5 Hausarbeit und Erwerbsbiografien im internationalen Vergleich;557
4.8.4.6;4.6 Geschlechtsspezifischer Arbeitsmarkt;559
4.8.5;5. Schlussbetrachtung;562
4.8.6;Literatur;563
4.9;Freizeit – oder ein Beispiel für fast beliebige Problemzuschreibungen*;567
4.9.1;1. Problemdimensionen und die Genese von Problemzuschreibungen;569
4.9.1.1;1.1 Freizeit als Zeitproblem;569
4.9.1.2;1.2 Freizeit als Problem normbezogenen Verhaltens in der arbeitsfreien Zeit;573
4.9.1.3;1.3 Freizeit als Wertzuschreibungsproblem;575
4.9.1.4;1.4 Folgeprobleme der Selbstverwirklichung in der Freizeit;576
4.9.2;2. Definitionsprobleme;576
4.9.2.1;2.1 Freizeit als Zeitproblem;576
4.9.2.2;2.2 Freizeit als Problem normbezogenen Verhaltens in der arbeitsfreien Zeit;577
4.9.2.3;2.3 Freizeit als Wertzuschreibungsproblem;577
4.9.2.4;2.4 Folgeprobleme der Selbstverwirklichung in der Freizeit;578
4.9.2.5;2.5 Definitionsproblematik und Freizeitpolitik;578
4.9.3;3. Freizeit als Problem heute;580
4.9.3.1;3.1 Freizeit als Problem der sozialen Nutzbarkeit arbeitsfreier Zeit;580
4.9.3.2;3.2 Freizeitaktivitäten und ihre raum-zeitliche Anbindung im Widerstreit der Meinungen;582
4.9.3.3;3.3 Freizeit als problembelastetes Raster der Wertzuschreibung;584
4.9.3.4;3.4 Folgeprobleme der Selbstverwirklichung in der Freizeit;586
4.9.4;4. Freizeit als soziales Problem und Mutmaßungen über seine soziale Verteilung und Relevanz;588
4.9.5;Literatur;591
4.10;Geistige Behinderung und Teilhabe an der Gesellschaft;596
4.10.1;1. Der Umgang mit kognitiven Einschränkungen als soziales Problem*;596
4.10.2;2. Wer ist geistig behindert? Klassifikation und Verbreitung;599
4.10.3;3. Behinderung in der Gesellschaft;606
4.10.3.1;3.1 Inklusion und Exklusion;606
4.10.3.2;3.2 Selbstbestimmung und Teilhabe;607
4.10.3.3;3.3 Teilhabe und Lebensqualität;609
4.10.4;4. Ausblick: Teilhabe als Ziel und als Mittel, sie zu verwirklichen;610
4.10.5;Literatur;611
4.11;Gesundheit und Krankheit als soziales Problem;619
4.11.1;1. Einleitung;619
4.11.2;2. Geschichte der Thematisierung von Gesundheit und Krankheit als soziales Problem;620
4.11.2.1;2.1 Gesundheit und Krankheit in religiösen Bezügen;620
4.11.2.2;2.2 Gesundheit und Krankheit in den klassischen wissenschaftlichen Systemen Griechenlands, Chinas und Indiens;621
4.11.2.3;2.3 „Medizinische Polizei“ und Allgemeine Krankenhäuser: Gesundheit als Staatsaufgabe;623
4.11.2.4;2.4 Vom „eigenen Arzt“ zum Patienten: Das „System der Krankenversorgung“ differenziert sich aus;624
4.11.2.5;2.5 Krankheit, Armut und Industrialisierung;625
4.11.2.6;2.6 Gesundheit als Resultat von gesellschaftlicher Gesundheitspflege: Kommunale, sozialeund Rassenhygiene im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert;626
4.11.2.7;2.7 Soziale Kontrolle von Krankheit: Das strukturfunktionalistische und das interaktionistische Paradigma;629
4.11.2.8;2.8 Professionalisierung der Medizin und Medikalisierung;633
4.11.2.9;2.9 Hospitalisierung und Dehospitalisierung;635
4.11.2.10;2.10 Die „perverse Vertauschung der Werte“: Medizinische Wissenschaft und Gesundheitswissenschaften;637
4.11.3;3. Gesundheit und Krankheit als soziales Problem;639
4.11.3.1;3.1 Der Gesundheitszustand der Bevölkerung;639
4.11.3.2;3.2 Soziale Ungleichheit von Krankheit: Krankheit und Geschlecht;641
4.11.3.3;3.3 Soziale Ungleichheit von Krankheit: Krankheit und Schichten oder Milieus;643
4.11.4;4. Theoretische Perspektiven, Ursachenerklärungen;646
4.11.5;5. Gesellschaftliche und politische Reaktionen und Interventionsformen;647
4.11.5.1;5.1 Medizin und Sozialstaat;647
4.11.5.2;5.2 Das medizinische Behandlungssystem;654
4.11.6;6. Schluss;656
4.11.7;Literatur;657
4.12;Gewalt gegen Frauen und Gewalt im Geschlechterverhältnis;663
4.12.1;1. Eingrenzung und Begriffsklärung;663
4.12.2;2. Gewalt gegen Frauen als soziales und politisches Problem: Vom Tabu zum rechtsfähigen Tatbestand;664
4.12.3;3. Thematisierungen in der Forschung: Kontroversen und Kooperationen;666
4.12.4;4. Ausmaß und Folgen von Gewalt gegen Frauen;669
4.12.5;5. Ursachen und Entstehungszusammenhänge;674
4.12.6;6. Hilfe, Intervention und Prävention;679
4.12.7;7. Zukünftige Entwicklungen;680
4.12.8;Literatur;682
4.13;Jugend*;687
4.13.1;1. Jugend als Problem/Jugendprobleme – ein Problemaufriss;687
4.13.2;2. Theoretische Erklärungen des Problems – Theorieprobleme;690
4.13.2.1;2.1 Bisher vorliegende Theorien;691
4.13.2.2;2.2 Aktuelle Jugend-Problem-Theorie;693
4.13.3;3. Aktuelle Probleme im Kontext von Jugend und Gesellschaft;695
4.13.3.1;3.1 Kaum noch Kinder und Jugendliche – das demographische Problem;695
4.13.3.2;3.2 Rechtsradikalismus und Gewaltbereitschaft – das Hauptproblem;696
4.13.3.3;3.3 Jugend mit Migrationshintergrund;700
4.13.3.4;3.4 Weitere „Jugendprobleme“ – ein Überblick;701
4.13.4;4. Jugendforschung als Problem;703
4.13.5;5. Bilanz und Desiderata;706
4.13.6;Literatur;707
4.14;(Körper-)Behinderung als soziales Problem;711
4.14.1;1. Einleitung;711
4.14.2;2. Die „Erfindung“ der „(Körper-)Behinderung“ – Historische und wissenssoziologische Aspekte;713
4.14.2.1;2.1 Körperdifferenz in Frühgeschichte und Antike;713
4.14.2.2;2.2 Körperdifferenz im europäischen Mittelalter;715
4.14.2.3;2.3 Körperdifferenz in der frühen Moderne;717
4.14.2.4;2.4 Körperdifferenz in der Aufklärung;717
4.14.2.5;2.5 Institutionalisierung im 19. Jahrhundert;719
4.14.2.6;2.6 Körperdifferenz im 20. Jahrhundert;721
4.14.3;3. Aktuelle Behinderungsbegriffe;726
4.14.4;4. Zur Epidemiologie von (Körper-)Behinderung;728
4.14.5;5. Theoretische Perspektiven einer Soziologie der Behinderung;732
4.14.5.1;5.1 Interaktionistische Ansätze;733
4.14.5.2;5.2 Strukturtheoretische Ansätze;735
4.14.6;6. Individuelle Reaktionen, gesellschaftliche Interventionsformen;737
4.14.7;7. Ausblick;739
4.14.8;Literatur;739
4.15;Korruption und Wirtschaftskriminalität als soziales Problem;747
4.15.1;1. Einleitung;747
4.15.2;2. Korruption – strafrechtliche Rechtsgrundlagen im Überblick;747
4.15.3;3. Empirische Erkenntnisse zur Korruption und Schwierigkeiten des Zugangs;749
4.15.3.1;3.1 Korruption und Wirtschaftskriminalität im Spiegel der Kriminalstatistiken;750
4.15.3.2;3.2 Dunkelfeld;753
4.15.3.3;3.3 Empirische Erkenntnisse über Korruption in Deutschland;754
4.15.4;4. Deutschland im internationalen Vergleich;759
4.15.5;Literatur;763
4.16;Kriminalität und Delinquenz als soziales Problem;767
4.16.1;1. Einleitung;767
4.16.2;2. Definitionen von Kriminalität und Delinquenz;768
4.16.3;3. Häufigkeit und Trends der Kriminalität;771
4.16.3.1;3.1 Amtlich registrierte Kriminalität;771
4.16.3.2;3.2 Dunkelfeldbefragungen Methodische Aspekte;780
4.16.3.3;3.3 Kriminalitätstrends im Hellund Dunkelfeld;788
4.16.4;4. Wahrnehmungen von Kriminalität als soziales Problem;791
4.16.4.1;4.1 Emotionen und Strafbedürfnisse;792
4.16.4.2;4.2 Kriminalitätsfurcht;794
4.16.4.3;4.3 Deutungsmuster der Kriminalität;796
4.16.4.4;4.4 Die Entwicklung der Problemwahrnehmungen und Strafmentalitäten: Eine neue punitive Kultur?;802
4.16.5;5. Theorien und Forschungserkenntnisse zur Erklärung von Delinquenz und Kriminalität;807
4.16.5.1;5.1 Überblick;807
4.16.5.2;5.2 „Klassische“ Theorieansätze;810
4.16.5.3;5.3 „Neue“ Theorieansätze;815
4.16.5.4;5.4 Empirische Forschungserkenntnisse;825
4.16.6;Literatur;832
4.17;Makrogewalt: Rebellion, Revolution, Krieg, Genozid;856
4.17.1;1. Politische Gewalt;856
4.17.1.1;1.1 Definition;856
4.17.1.2;1.2 Das staatliche Gewaltmonopol – legale und legitime Gewalt;858
4.17.1.3;1.3 Ursachen und Formen der Gewalt Sozioökonomische Entwicklung.;859
4.17.1.4;1.4 Demokratie, Protest und politische Instabilität;861
4.17.2;2. Rebellion;862
4.17.2.1;2.1 Definition und Formen von Rebellionen;862
4.17.2.2;2.2 Theoretische Erklärungen;863
4.17.3;3. Revolution;865
4.17.3.1;3.1 Definition und Formen von Revolutionen;865
4.17.3.2;3.2 Inzidenz;866
4.17.3.3;3.3 Theoretische Erklärungen;867
4.17.4;4. Krieg;869
4.17.4.1;4.1 Definition und Formen von Kriegen;869
4.17.4.2;4.2 Inzidenz;869
4.17.4.3;4.3 Theoretische Erklärungen;870
4.17.5;5. Genozid;874
4.17.6;6. Internationaler Terrorismus;876
4.17.7;7. Forschungsaufgaben;877
4.17.8;Literatur;878
4.18;Pornographie;881
4.18.1;1. Geschichte der Thematisierung als soziales Problem;881
4.18.1.1;1.1 Entwicklung der Problemkonstitution;881
4.18.1.2;1.2 Aktuelle Problemdefinitionen und ihre Schwierigkeiten;883
4.18.2;2. Epidemiologie des Problems;884
4.18.2.1;2.1 Häufigkeiten und zeitliche Entwicklung;884
4.18.2.2;2.2 Aktuelle Marktformen;884
4.18.2.3;2.3 Betroffenengruppen;886
4.18.3;3. Theoretische Perspektiven und Erklärungen des Problems;888
4.18.3.1;3.1 Pornographie als Ware;888
4.18.3.2;3.2 Sexualideologien zum Obszönen;889
4.18.4;4. Empirische Forschung zur Kausalanalyse;890
4.18.4.1;4.1 Die Ergebnisse vorliegender Arbeiten;890
4.18.4.2;4.2 Widersprüche und offene Fragen;890
4.18.5;5. Gesellschaftliche, politische Reaktionen und Interventionsformen;892
4.18.5.1;5.1 Rechtsentwicklung;892
4.18.5.2;5.2 Eine Alternative: Kontrolle durch Aufklärung;896
4.18.5.3;5.3 Spezifische Interventionsformen;896
4.18.6;6. Die Zukunft der Pornographie;896
4.18.7;Literatur;897
4.19;Prostitution;899
4.19.1;1. Gesellschaftliche Wahrnehmung und Bewertung der Prostitution;899
4.19.1.1;1.1 Grenzen ihrer öffentlichen Bedeutsamkeit;899
4.19.1.2;1.2 Bedingungen und Merkmale der Problembildung;899
4.19.1.3;1.3 Aktuelle Einschätzung der Prostitutionsfrage;900
4.19.2;2. Prostitution als Thema der Sozialwissenschaft;902
4.19.2.1;2.1 Wandlungen der Prostitutionswissenschaft;902
4.19.2.2;2.2 Genese des soziologischen Probleminteresses;903
4.19.3;3. Bestimmung der Prostitution;906
4.19.3.1;3.1 Ansätze und Probleme der Definition;906
4.19.3.2;3.2 Erscheinungsformen;907
4.19.3.3;3.3 Ausmaß der Prostitution;908
4.19.4;4. Erklärung der Prostitution;911
4.19.4.1;4.1 Stand, Fragen und Ansätze;911
4.19.4.2;4.2 Wege zur Prostitution;912
4.19.5;5. Politik der Prostitution;914
4.19.6;Literatur;916
4.20;Psychische Krankheit als soziales Problem;919
4.20.1;1. Die Bedeutung Psychischer Erkrankungen in modernen Gesellschaften;919
4.20.2;2. Die Häufigkeit und die Verbreitung psychischer Erkrankungen;921
4.20.3;3. Psychische Erkrankung und psychiatrische Behandlung im historischen Kontext;925
4.20.3.1;3.1 Antike;925
4.20.3.2;3.2 Mittelalter und Renaissance;925
4.20.3.3;3.3 Aufklärung und Industrialisierung;926
4.20.3.4;3.4 Die erste Hälfte des 20 Jahrhunderts;927
4.20.3.5;3.5 Die Zeit nach dem II. Weltkrieg.;928
4.20.3.6;3.6 Antipsychiatrie und Psychiatriereform;929
4.20.4;4. Theoretische Perspektiven und Ursachenerklärung;930
4.20.4.1;4.1 Die Perspektive der sozialen Kontrolle abweichenden Verhaltens;931
4.20.4.2;4.2 Die Perspektive der Medikalisierung;934
4.20.4.3;4.3 Die sozialepidemiologische Perspektive;936
4.20.4.4;4.4 Das biopsychosoziale Modell psychischer Erkrankung;938
4.20.4.5;4.5 Soziale Einflussfaktoren depressiver Erkrankungen;939
4.20.4.6;4.6 Soziale Einflussfaktoren schizophrener Erkrankungen;940
4.20.5;5. Gesellschaftliche, politische Reaktionen und Interventionsformen;941
4.20.6;6. Schlussbetrachtung und Ausblick;943
4.20.7;Literatur;945
4.21;Sexuelle Auffälligkeit – Perversion;953
4.21.1;1. Einleitung: Umriss des Problems;953
4.21.2;2. Geschichte der Thematisierung als soziales Problem;954
4.21.2.1;2.1 Gesellschaftliches Wissen über Problemsexualität;954
4.21.2.2;2.2 Problematisierung des Sexuellen als Diskurs;955
4.21.2.3;2.3 Verschwinden der Perversionen und neue Konsensmoral;956
4.21.3;3. Epidemiologie und Hauptbetroffenenpopulationen;957
4.21.3.1;3.1 Die Ausdifferenzierung problematischer Sexualität;957
4.21.3.2;3.2 Sexuell Abweichende als Betroffene;959
4.21.4;4. Theoretische Perspektiven: Ursachenerklärungen;960
4.21.4.1;4.1 Reproduktion der Bevölkerung;960
4.21.4.2;4.2 Konstruktion von Differenz;961
4.21.4.3;4.3 Vom Dualismus zum Monismus;962
4.21.4.4;4.4 Queer Studies;964
4.21.4.5;4.5 Problemumkehr: Inwieweit konstituiert Abweichung die Normalität?;965
4.21.5;5. Gesellschaftliche, politische und Reaktionen und Interventionsformen;968
4.21.5.1;5.1 Sexualnormen;968
4.21.5.2;5.2 Zugeordnete Kontrollinstanzen;969
4.21.5.3;5.3 Moralpaniken;970
4.21.6;6. Ausblick;971
4.21.7;Literatur;972
4.22;Suizid;974
4.22.1;1. Definition;975
4.22.2;2. Der Suizid aus historischer und interkulturell-vergleichender Perspektive;979
4.22.2.1;2.1 Generelle Überlegungen zur historischen und kulturellen Variabilität der Sicht des Suizids;979
4.22.2.2;2.2 Der Suizid in außereuropäischen Kulturen und Religionen;980
4.22.2.3;2.3 Die Geschichte des Suizids im christlichen Abendland und seinen Wurzeln;983
4.22.2.4;2.4 Suizidmotive und -methoden in der Antike;986
4.22.2.5;2.5 Sanktionen gegen Suizid;987
4.22.2.6;2.6 Die Geschichte der Bewertung des Suizids im christlichen Abendland und ihreEinflüsse in der Gegenwart;988
4.22.3;3. Methodische Probleme der Suizidforschung;993
4.22.3.1;3.1 Methodische Probleme der Gewinnung von Primärdaten zur Suizidalitätsproblematik;994
4.22.3.2;3.2 Die Daten der offiziellen Suizidstatistik;997
4.22.4;4. Epidemiologie der Suizidalität auf der Basis von Primärdaten;1002
4.22.4.1;4.1 Die Epidemiologie von Suizidgedanken, Suizidplänen und selbst-berichteten Suizidversuchen und ihre Erklärung;1002
4.22.4.2;4.2 Einstellungen zum Suizid, Suizidgedanken und Erfahrungen mit Suizidalität;1006
4.22.4.3;4.3 Die Entwicklung von Suizidversuchen und Suizid in der westlichen Welt;1008
4.22.4.4;4.4 Historische Entwicklung der Suizidraten in Deutschland;1011
4.22.4.5;4.5 International-vergleichende Epidemiologie des Suizids Nicht-standardisierte Suizidraten nach Geschlecht für ausgewählte, mei;1017
4.22.4.6;4.6 Suizidmethoden;1024
4.22.5;5. Der Suizid aus Sicht der klassischen soziologischen Perspektive: Durkheim;1026
4.22.6;6. Naturwissenschaftliche Sichtweisen;1029
4.22.6.1;6.1 Physisch-geographische Faktoren;1029
4.22.6.2;6.2 Biologische Ansätze;1030
4.22.7;7. Die rivalisierenden Paradigmen: Psychiatrie, Psychologie, Soziologie;1032
4.22.7.1;7.1 Eine Vorbemerkung;1032
4.22.7.2;7.2 Psychiatrische Erklärungsversuche;1035
4.22.7.3;7.3 Psychologische Ansätze;1037
4.22.7.4;7.4 Ökonomische Modelle von Suizid und Suizidversuch;1042
4.22.8;8. Sozioökonomische Erklärungen: Einkommen, Ungleichheit, Beruf, Arbeitslosigkeit, Lebenschancen;1045
4.22.8.1;8.1 Armut;1046
4.22.8.2;8.2 Ungleichheit;1047
4.22.8.3;8.3 Einkommensumverteilung;1049
4.22.8.4;8.4 Beruf;1049
4.22.8.5;8.5 Arbeitslosigkeit;1050
4.22.8.6;8.6 Relative Kohortengröße;1054
4.22.9;9. Modernisierung und Suizid;1055
4.22.9.1;9.1 Wirtschaftliche Entwicklung;1056
4.22.9.2;9.2 Bildung und Säkularisierung;1056
4.22.9.3;9.3 Urbanisierung;1057
4.22.10;10. Soziokulturelle Faktoren;1058
4.22.10.1;10.1 Soziokulturelle Geschlechterrollen;1058
4.22.10.2;10.2 Trinkmuster und Umgang mit Drogen und Suizidalität;1059
4.22.11;11. Soziale Integration;1061
4.22.11.1;11.1 Alter, Lebenszyklus, Integration und Suizid;1062
4.22.11.2;11.2 Eheliche bzw. häusliche Integration: Ehe, Trennung, Scheidung, Verwitwung;1066
4.22.11.3;11.3 Religion;1071
4.22.11.4;11.4 Gemeindeintegration/Migration;1075
4.22.11.5;11.5 Statusintegration;1078
4.22.11.6;11.6 Politische Faktoren, Kollektive Erregungen, Kriege;1082
4.22.11.7;11.7 Kulturelle Praktiken, Riten, Festtage und Urlaube;1085
4.22.12;12. Theorie der Nachahmung und der „Infektion“;1085
4.22.13;13. Theorie der Gelegenheitsstruktur;1090
4.22.14;14. Der aktuelle Diskurs über den Suizid;1092
4.22.14.1;14.1 Die Entmoralisierung des Suizids;1093
4.22.14.2;14.2 Doppelsuizide, erweiterte Suizide, Massensuizide;1093
4.22.14.3;14.3 Amok;1097
4.22.14.4;14.4 Politisch motivierter Suizid;1098
4.22.14.5;14.5 Sterbehilfe und Suizid;1102
4.22.14.6;14.6 Sterbehilfe und Euthanasie;1105
4.22.15;15. Kosten des Suizids;1116
4.22.16;16. Suizidprävention;1120
4.22.16.1;16.1 Prävention bei Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen;1126
4.22.16.2;16.2 Prävention mittels Einsatz der neuen Medien/Suizidforen im Internet;1128
4.22.17;Literatur;1130
4.23;Technologische Risiken*;1169
4.23.1;1. Einleitung;1169
4.23.2;2. Was heißt Risiko und was macht es zum sozialen Problem?;1170
4.23.2.1;2.1 Informationstheoretischer Risikobegriff;1170
4.23.2.2;2.2 Entscheidungstheoretischer Risikobegriff;1171
4.23.2.3;2.3 Risiko als soziales Problem;1172
4.23.2.4;2.4 Sozialwissenschaftliche Risikotheorien;1173
4.23.3;3. Wissenschaft und Technik als Risiko: Das Beispiel Gentechnik;1175
4.23.4;4. Risikoregulierung;1178
4.23.4.1;4.1 Felder und Instrumente der Risikoregulierung am Beispiel der Gentechnik;1178
4.23.4.2;4.2 Risikowahrnehmung und Vertrauen;1181
4.23.4.3;4.3 Die notwendige Latenz der Risikoregulierung;1182
4.23.4.4;4.4 Was leisten Experten?;1184
4.23.4.5;4.5 Partizipation als „Demokratisierung“ von Expertise;1185
4.23.5;5. Ausblick;1187
4.23.6;Literatur;1188
4.24;Umweltprobleme;1193
4.24.1;1. Einleitung;1193
4.24.2;2. Geschichte der Thematisierung von Umweltproblemen;1194
4.24.2.1;2.1 Etablierung und Aufschwung von Anfang der 1960er bis Ende der 1980er Jahre;1194
4.24.2.2;2.2 Abschwung und Stagnation seit Anfang der 1990er Jahre;1195
4.24.3;3. Spektrum, Reichweite und Betroffenheit von Umweltproblemen;1196
4.24.3.1;3.1 Von lokalen zu globalen Umweltgefährdungen;1197
4.24.3.2;3.2 Soziale und regionale Unterschiede in der Betroffenheit;1199
4.24.4;4. Theoretische Erklärungen für Umweltprobleme;1201
4.24.4.1;4.1 Systemtheoretische Herangehensweisen;1202
4.24.4.2;4.2 Neomarxistische Rekonstruktionen;1202
4.24.4.3;4.3 Rational-Choice Erklärungen;1203
4.24.4.4;4.4 Konstruktivistische Sichtweisen;1204
4.24.5;5. Gesellschaftliche Reaktionen auf Umweltprobleme;1205
4.24.5.1;5.1 Individuelles Umwelthandeln der Bevölkerung;1205
4.24.5.2;5.2 Korporatives Umwelthandeln von Umweltorganisationen, Wirtschaft, Politik;1206
4.24.5.3;5.3 Nachhaltigkeit, Effizienz und Suffizienz als politische Leitideen;1208
4.24.6;Literatur;1210
4.25;Wohnungslosigkeit;1213
4.25.1;1. Geschichte der Wohnungslosigkeit und der Entwicklung eines eigenständigen Hilfesystems;1213
4.25.1.1;1.1 Vagierende Unterschichten auf der Suche nach Existenzsicherung;1213
4.25.1.2;1.2 Entwicklung der Wanderarmenhilfe;1214
4.25.1.3;1.3 Bedeutungsund Klientelwandel in der Weimarer Republik;1215
4.25.1.4;1.4 Zur Konstruktion des Nichtsesshaften im Nationalsozialismus;1217
4.25.1.5;1.5 Von der Nichtsesshaftenfürsorge zur Wohnungslosenhilfe;1218
4.25.2;2. Epidemiologie der Wohnungslosigkeit;1222
4.25.2.1;2.1 Männliche und weibliche Wohnungslosigkeit;1225
4.25.2.2;2.2 Junge und alte Wohnungslose;1226
4.25.2.3;2.3 Wohnungslose mit Migrationshintergrund;1229
4.25.3;3. Problemlagen Wohnungsloser;1230
4.25.3.1;3.1 Armut und Arbeitslosigkeit;1230
4.25.3.2;3.2 Psychische Erkrankung;1231
4.25.3.3;3.3 Wohnungslosigkeit und problematischer Alkoholkonsum;1234
4.25.3.4;3.4 Kriminalität und Kriminalisierung Wohnungsloser;1236
4.25.4;4. Das Hilfesystem im Umbruch;1238
4.25.5;Literatur;1241
5;III. Soziale Probleme, soziale Kontrolle und Intervention;1248
5.1;Soziale Kontrolle;1249
5.1.1;1. Geschichte des Begriffs;1249
5.1.2;2. Der Begriff soziale Kontrolle;1254
5.1.3;3. Arten sozialer Kontrolle;1259
5.1.3.1;3.1 Bedingungsverändernde, der Devianz voraus gehende soziale Kontrolle;1260
5.1.3.2;3.2 Sanktionsdrohungen;1263
5.1.3.3;3.3 Bedingungsverändernde, der Devianz nachfolgende soziale Kontrolle;1266
5.1.3.4;3.4 Strafen;1267
5.1.4;4. Tendenzen;1271
5.1.4.1;4.1 Individualisierung;1272
5.1.4.2;4.2 Vorverlagerung;1273
5.1.4.3;4.3 Privatisierung;1273
5.1.4.4;4.4 Entsozialstaatlichung;1274
5.1.5;Literatur;1274
5.2;Konzept und Formen sozialer Intervention;1279
5.2.1;1. Soziale Probleme und Intervention;1279
5.2.2;2. Implikationen des Interventionsbegriffs;1280
5.2.3;3. Zum Verhältnis von Prävention und Intervention;1282
5.2.4;4. Die Logik sozialer Intervention und ihre theoretischen Grenzen;1283
5.2.5;5. Technologischer Kern und sozialer Kontext von Interventionen;1287
5.2.6;6. Zur Systematisierung sozialer Interventionen;1289
5.2.7;7. Formen und Kontexte der sozialen Intervention;1291
5.2.7.1;7.1 Rechtliche Interventionsform;1292
5.2.7.2;7.2 Ökonomische Interventionsform;1293
5.2.7.3;7.3 Ökologische Interventionsform;1294
5.2.7.4;7.4 Pädagogische Interventionsform;1294
5.2.8;8. Zum Stellenwert sozialer Arbeit im Kontext sozialpolitischer Intervention;1295
5.2.9;9. Zusammenfassung;1297
5.2.10;Literatur;1297
5.3;Soziale Arbeit;1300
5.3.1;1. Zur Genealogie Sozialer Arbeit;1300
5.3.1.1;1.1 Soziale Arbeit und die Neugestaltung des Sozialen;1300
5.3.1.2;1.2 Sozialarbeit, Sozialpädagogik, Soziale Arbeit;1301
5.3.1.3;1.3 Sozialpädagogik als Gemeinschaftserziehung;1303
5.3.1.4;1.4 Soziale Probleme als Konstituens Sozialer Arbeit;1305
5.3.1.5;1.5 Nationalistische und nationalsozialistische Varianten der Gemeinschaftserziehung;1307
5.3.2;2. Theoretische Perspektiven Sozialer Arbeit;1307
5.3.2.1;2.1 Gemeinsame Spurensuche statt gemeinsamer Identität;1307
5.3.2.2;2.2 Zur Kritik der Praxisrelevanz Sozialer Arbeit;1309
5.3.2.3;2.3 Zur Funktionsbestimmung Sozialer Arbeit;1312
5.3.2.4;2.4 Von der Normalisierung durch Soziale Arbeit zur Normalisierung von Sozialer Arbeit? (Udo Seelmeyer);1313
5.3.3;3. Zur aktuellen Gestalt Sozialer Arbeit;1315
5.3.4;Literatur;1320
5.4;Helfer, Helfen und Altruismus;1326
5.4.1;1. Einführung;1326
5.4.2;2. Begriffliche Abgrenzung;1326
5.4.3;3. Soziale Unterstützung;1328
5.4.4;4. Prosoziale Normen;1330
5.4.5;5. Reaktionen der Hilfeempfänger;1332
5.4.6;6. Auswirkungen einer übermäßigen Beanspruchung der Helfer;1333
5.4.7;7. Modelle der Hilfeleistung;1335
5.4.8;8. Helfen – Altruismus: Probleme, Widersprüche und Chancen;1337
5.4.9;Literatur;1338
6;IV. Soziale Probleme und empirische Forschung;1341
6.1;Angewandte Sozialforschung und soziale Indikatoren*;1342
6.1.1;1. Einleitung: Zentrale Eigenschaften moderner Gesellschaften und ihre Bedeutung für die angewandte Soziologie;1342
6.1.2;2. Grundlagenversus Anwendungsforschung;1346
6.1.3;3. Soziale Problemforschung als Teilgebiet angewandter Soziologie;1351
6.1.3.1;3.1 Die Identifizierung eines sozialen Problems;1352
6.1.3.2;3.2 Der Beitrag der Soziologie zur Entwicklung von Probleminterventionen;1355
6.1.3.3;3.3 Implementation und Evaluation von Maßnahmen sozialer Problemintervention;1360
6.1.4;4. Soziale Indikatoren und Soziale Problemforschung;1364
6.1.4.1;4.1 Soziale Indikatoren und ihre unterschiedlichen Aufgaben;1364
6.1.4.2;4.2 Probleme der Identifizierung sozialer Probleme mit Hilfe Sozialer Indikatoren;1365
6.1.4.3;4.3 Spezifische Schwierigkeiten der Beobachtung und Antizipation sozialer Probleme;1369
6.1.4.4;4.4 Gefahren einer Verfälschung Sozialer Indikatoren;1372
6.1.5;Literatur;1374
6.2;Probleme der Erforschung sozialer Probleme;1378
6.2.1;1. Die charakteristischen Forschungsfragen der Soziologie sozialer Probleme;1378
6.2.2;2. Methodische Probleme der Erforschung der Konstitution sozialer Probleme;1382
6.2.2.1;2.1 Spätphase der Problemkonstitution;1382
6.2.2.2;2.2 Die mittlere Phase des Konstitutionsprozesses;1386
6.2.2.3;2.3 Die erste Phase des Konstitutionsprozesses;1392
6.2.3;3. Methodische Probleme der Erforschung „problematischer Sachverhalte“;1393
6.2.3.1;3.1 Problematische Sachverhalte als Abweichung und als Stigmatisierungsrisiko;1393
6.2.3.2;3.2 Problematische Sachverhalte und das Problem der „rare events“ bzw. der verborgenen Populationen;1394
6.2.3.3;3.3 Instanzenbasierte Daten und das Selektivitätsproblem;1396
6.2.4;4. Problemlösungsversuche und ihre Stärken und Schwächen;1397
6.2.4.1;4.1 Schneeballverfahren;1397
6.2.4.2;4.2 Samplingprobleme bei speziellen Problemgruppen;1398
6.2.5;5. Techniken zur Reduzierung von Peinlichkeit, Aufregung und Verleugnung;1400
6.2.5.1;5.1 Die Randomized Response Technik;1400
6.2.5.2;5.2 Nominative Technik bzw. Informantenbefragung;1404
6.2.5.3;5.3 Methoden der Mikroaggregation;1405
6.2.5.4;5.4 Verhaltensabsichten statt Verhalten in der Vergangenheit und Vignetten;1406
6.2.6;6. Validierung von Self Report-Daten;1407
6.2.6.1;6.1 Wiederholte Erfassung desselben Sachverhalts innerhalb derselben Erhebung;1408
6.2.6.2;6.2 Rückgriff auf andere Surveys bzw. Erhebungsdaten;1409
6.2.6.3;6.3 Rückgriff auf kollaterale Berichte durch nahe Bezugspersonen;1410
6.2.6.4;6.4 Rückgriff auf offizielle Berichtsführung;1411
6.2.6.5;6.5 Rückgriff auf laufende prozessproduzierte Daten;1413
6.2.6.6;6.6 Validierung auf der Basis von Beobachtungsdaten;1416
6.2.6.7;6.7 Laufende chronologisch organisierte Berichtsführung, Dokumente, insbesondere persönliche Dokumente und Biographieforschung;1417
6.2.6.8;6.8 Bilder/Filme/Videos;1423
6.2.6.9;6.9 Physische Spuren menschlichen Handelns als Quellen der Validierung;1425
6.2.6.10;6.10 Chemische, mechanische und elektronische Verfahren zur Validierung;1426
6.2.7;7. Das Zugangsproblem;1427
6.2.7.1;7.1 Rechtliche, organisatorische und physische Bedingungen des Feldzugangs;1429
6.2.7.2;7.2 Kommunikationsund Interaktionsprozesse bei der Feldforschung;1434
6.2.7.3;7.3 Förderer des Forschungsprojektes;1437
6.2.7.4;7.4 Vom physischen Zugang zur sozialen Einbettung;1437
6.2.7.5;7.5 Wohlwollendes Verständnis;1439
6.2.8;8. Forschungslogische, forschungsethische und forschungspragmatische Aspekte der Methoden der Erforschung sozialer Probleme und;1440
6.2.8.1;8.1 Die verdeckte Forschung;1441
6.2.8.2;8.2 Investigative Forschung;1444
6.2.8.3;8.3 Konfliktmethodologie;1445
6.2.8.4;8.4 Kollaborative Forschung;1448
6.2.9;9. Umgang mit sensiblen Daten;1453
6.2.10;10. Ausgewählte Methoden im Überblick;1455
6.2.10.1;10.1 Alternativen zum „klassischen“ Interview: Qualitative Interviews;1455
6.2.10.2;10.2 Telefonumfragen und ihre Selektivität;1457
6.2.10.3;10.3 Schriftliche Befragung;1459
6.2.10.4;10.4 Internetforschung;1459
6.2.10.5;10.5 Konversationsanalyse;1461
6.2.10.6;10.6 Textanalyse;1461
6.2.10.7;10.7 Beobachtung Beobachtungsdaten allgemein;1462
6.2.10.8;10.8 Ethnographie;1465
6.2.10.9;10.9 Feldexperimente und Quasi-Experimente;1468
6.2.10.10;10.10 Metaanalysen;1470
6.2.11;11. Ausblick;1471
6.2.12;Literatur;1474
6.3;Evaluationsforschung;1514
6.3.1;1. Einleitung;1514
6.3.2;2. Historische Entwicklung der Evaluationsforschung;1515
6.3.2.1;2.1 Die Entwicklung in den USA;1515
6.3.2.2;2.2 Die Entwicklung in Europa und in Deutschland;1518
6.3.3;3. Arten der Evaluation – Überblick;1519
6.3.3.1;3.1 Formen der Evaluation;1519
6.3.3.2;3.2 Quantitative Evaluation Allgemeine Annahmen;1524
6.3.3.3;3.3 Qualitative Evaluation;1533
6.3.4;4. Kosten-Nutzen-Analysen;1536
6.3.5;5. Metaevaluation und Metaanalyse;1536
6.3.6;6. Fazit;1541
6.3.7;Literatur;1544
7;Autorinnen und Autoren;1549
8;Ausführliches Inhaltsverzeichnis;1553
8.1;Teilband 1;1553
8.1.1;I Soziologie sozialer Probleme;1553
8.1.1.1;Soziologie sozialer Probleme –Fragestellungen, Konzepte und theoretische Perspektiven;1553
8.1.1.2;Die Politik sozialer Probleme;1554
8.1.2;II. Ausgewählte soziale Probleme;1554
8.1.2.1;Aids – Zur Normalisierung einer Infektionskrankheit;1554
8.1.2.2;Alkohol, Alkoholkonsum und Alkoholprobleme;1555
8.1.2.3;Alter und Altern;1555
8.1.2.4;Arbeitslosigkeit;1556
8.1.2.5;Armut, Deprivation und Exklusion als soziales Problem;1557
8.1.2.6;Drogen, Drogenkonsum und Drogenabhängigkeit;1558
8.1.2.7;Ethnische Diskriminierung, Rassismus und gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit;1558
8.1.2.8;Frauendiskriminierung;1559
8.1.2.9;Freizeit – oder ein Beispiel für fast beliebige Problemzuschreibungen;1559
8.1.2.10;Geistige Behinderung und Teilhabe an der Gesellschaft;1560
8.1.2.11;Gesundheit und Krankheit als soziales Problem;1560
8.1.2.12;Gewalt gegen Frauen und Gewalt im Geschlechterverhältnis;1561
8.1.2.13;Jugend;1561
8.1.2.14;(Körper-)Behinderung als soziales Problem;1562
8.1.2.15;Korruption und Wirtschaftskriminalität als soziales Problem;1562
8.1.2.16;Kriminalität und Delinquenz als soziales Problem;1562
8.2;Teilband 2;1563
8.2.1;Makrogewalt: Rebellion, Revolution, Krieg, Genozid;1563
8.2.2;Pornographie;1564
8.2.3;Prostitution;1565
8.2.4;Psychische Krankheit als soziales Problem;1565
8.2.5;Sexuelle Auffälligkeit – Perversion;1566
8.2.6;Suizid;1566
8.2.7;Technologische Risiken;1568
8.2.8;Umweltprobleme;1569
8.2.9;Wohnungslosigkeit;1569
8.2.10;III. Soziale Probleme, soziale Kontrolle und Intervention;1570
8.2.10.1;Soziale Kontrolle;1570
8.2.10.2;Konzept und Formen sozialer Intervention;1570
8.2.10.3;Soziale Arbeit;1571
8.2.10.4;Helfer, Helfen und Altruismus;1571
8.2.10.5;Angewandte Sozialforschung und soziale Indikatoren;1571
8.2.10.6;Probleme der Erforschung sozialer Probleme;1572
8.2.10.7;Evaluationsforschung;1574


Dr. Günter Albrecht ist Professor für Soziologie an der Universität Bielefeld.
Dr. Axel Groenemeyer ist Professor für Theorie und Empirie der Sozialpädagogik an der

Fakultät Erziehungswissenschaft und Soziologie der Technischen Universität Dortmund.



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