Allahyari / Staudenmayer | Ute Bock Superstar | Buch | 978-3-99050-144-3 | sack.de

Buch, Deutsch, 240 Seiten, Format (B × H): 146 mm x 220 mm

Allahyari / Staudenmayer

Ute Bock Superstar

Aufgezeichnet von August Staudenmayer
1. Auflage 2019
ISBN: 978-3-99050-144-3
Verlag: Amalthea Signum

Aufgezeichnet von August Staudenmayer

Buch, Deutsch, 240 Seiten, Format (B × H): 146 mm x 220 mm

ISBN: 978-3-99050-144-3
Verlag: Amalthea Signum


Für Ute Bock war es »ganz normal«: Mit unvergleichlichem Einsatz kämpfte sie für Menschen in Not und setzte als unermüdliche Flüchtlingshelferin Maßstäbe. Nach ihrem Tod wurde sie von Tausenden Menschen mit einem Lichtermeer am Wiener Heldenplatz wie ein Superstar gefeiert.

Psychiater und Filmemacher Houchang Allahyari widmet seiner ehemaligen Schwägerin dieses sehr persönliche Buch: In bewegenden Gesprächen erinnern sich ihre Schwester, Nichte und Neffen an die schönsten gemeinsamen Momente. Ehemalige Schützlinge erzählen von Ute Bocks bedingungslosem Engagement und dem Alltag im Flüchtlingsheim. Namhafte Persönlichkeiten wie Alexander Van der Bellen, Heinz Fischer, Josef Hader oder Karl Markovics schildern auf berührende Weise ihre Beziehung zu Ute Bock.

»Ute Bock Superstar« ist das facettenreiche Porträt einer bemerkenswerten Frau, deren gesellschaftliche Wirkung weiterlebt.

Mit zahlreichen Abbildungen aus dem Familienarchiv

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Weitere Infos & Material


Staudenmayer, August
August Staudenmayer, geboren 1961 in Niederösterreich, lebt seit den 1990er-Jahren in Wien. Regelmäßige Arbeiten für den ORF (u.a. »Einfach zum Nachdenken«). Buchpublikationen u.a.: »Waldschalters Einsatz« (2005),»Lichtschek« (2007), »Im Wartezimmer« (2009, mit Dietmar Krug), »Der Türspion« (2010) sowie bei Amalthea »Einfach zum Nachdenken« (2010, mit David G. L. Weiss, Christian Stuhlpfarrer)

Allahyari, Houchang
Houchang Allahyari, MR, Dr., geboren in Teheran, kam als Jugendlicher nach Österreich, studierte Psychiatrie, arbeitete über 20 Jahre als Psychiater in Strafanstalten und führt heute eine Praxis in Wien. Seit 1970 dreht er Filme und setzt diese auch in seiner Therapiearbeit ein. 2014 wurde »Der letzte Tanz« (mit Erni Mangold) mit dem Großen Diagonale-Filmpreis als bester österreichischer Spielfilm ausgezeichnet. Zuletzt entstanden die Dokus »Rote Rüben in Teheran« (2016) und »Die Liebenden von Balutschistan« (2017).



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