Altenpflege in Lernfeldern | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 1024 Seiten

Reihe: Altenpflege in Lernfeldern

Altenpflege in Lernfeldern

3 in 1 - Pflege, Krankheitslehre, Anatomie und Physiologie
3. aktualisierte Auflage 2017
ISBN: 978-3-13-240271-3
Verlag: Thieme
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

3 in 1 - Pflege, Krankheitslehre, Anatomie und Physiologie

E-Book, Deutsch, 1024 Seiten

Reihe: Altenpflege in Lernfeldern

ISBN: 978-3-13-240271-3
Verlag: Thieme
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Alle Lernbereiche in einem Buch

Das gesamte Wissen für deine Altenpflegeausbildung: Dieses Lehrbuch ist nach den vier Lernbereichen und den dazugehörigen Lernfeldern der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung aufgebaut und auch für die Vertiefung Langzeitpflege und den Abschluss Altenpflege im Rahmen der neuen Pflegeausbildung geeignet. Perfekt zum schnellen und einfachen Lesen und Lernen.

Lernbereich 1: Aufgaben und Konzepte der Altenpflege + Bonus: Anatomie, Physiologie und Krankheitslehre.

Lernbereich 2: Unterstützung alter Menschen bei der Lebensgestaltung.

Lernbereich 3: rechtliche und institutionelle Rahmenbedingungen altenpflegerischer Arbeit.

Lernbereich 4: Altenpflege als Beruf.

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Zielgruppe


Medizinische Fachberufe

Weitere Infos & Material


1;Altenplege in Lernfeldern;1
1.1;Innentitel;5
1.2;Impressum;6
1.3;Vorwort;7
1.4;Mitarbeiterverzeichnis;9
1.5;Inhaltsverzeichnis;13
1.6;Lernbereich 1 Aufgaben und Konzepte in der Altenpflege;19
1.6.1;1.1 Theoretische Grundlagen in das altenpflegerische Handeln einbeziehen;20
1.6.1.1;1.1.1 Alter, Gesundheit, Krankheit, Behinderung und Pflegebedürftigkeit;20
1.6.1.1.1;Was ist Alter?;20
1.6.1.1.2;Welche Altersmodelle gibt es?;21
1.6.1.1.3;Physiologische Alterungsprozesse;22
1.6.1.1.4;Alter als Lebensphase und als Prozess;25
1.6.1.1.5;Welche Modelle von Gesundheit und Krankheit gibt es?;26
1.6.1.1.6;Was bedeuten Behinderung und Pflegebedürftigkeit?;28
1.6.1.2;1.1.2 Konzepte, Modelle und Theorien der Pflege;29
1.6.1.2.1;Was sind Konzepte, Modelle und Theorien?;29
1.6.1.3;1.1.3 Handlungsrelevanz von Konzepten und Modellen der Pflege anhand konkreter Pflegesituationen;32
1.6.1.3.1;Was ist professionelle Pflege?;32
1.6.1.3.2;Wie werden Theorien entwickelt?;33
1.6.1.3.3;Fördernde Prozesspflege nach Krohwinkel;36
1.6.1.3.4;Roper, Logan und Tierney – Die Elemente der Krankenpflege;38
1.6.1.3.5;Pflegemodell von Orem;40
1.6.1.3.6;Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse in der Praxis;42
1.6.1.4;1.1.4 Pflegeforschung und Umsetzung von Forschungsergebnissen;43
1.6.1.4.1;Was ist Pflegeforschung?;43
1.6.1.4.2;Geschichtliche Entwicklung der Pflegeforschung;44
1.6.1.4.3;Forschungsansätze;45
1.6.1.4.4;Forschungsdesigns;46
1.6.1.4.5;Schritte des Forschungsprozesses;48
1.6.1.4.6;Praktische Anwendung der Pflegeforschung;50
1.6.1.5;1.1.5 Gesundheitsförderung und Prävention;52
1.6.1.5.1;Prävention und Gesundheitsförderung;52
1.6.1.6;1.1.6 Rehabilitation;56
1.6.1.6.1;Was ist Rehabilitation?;56
1.6.1.6.2;Was ist geriatrische Rehabilitation?;57
1.6.1.6.3;Aufgabe und Ziele der Pflege in der Rehabilitation;58
1.6.1.6.4;Leistungen und Leistungsträger der Rehabilitation;62
1.6.1.7;1.1.7 Biografiearbeit;63
1.6.1.7.1;Prägung durch die Biografie;63
1.6.1.7.2;Lebensgeschichte und Altenpflege;64
1.6.1.7.3;Biografische Haltung im Pflegealltag;65
1.6.1.7.4;Biografiearbeit und biografisch orientierte Pflegeplanung;66
1.6.1.7.5;Erhebung biografischer Informationen und Datenschutz;68
1.6.1.7.6;Psychobiografisches Modell nach Böhm;69
1.6.1.7.7;Altersbilder;70
1.6.1.8;1.1.8 Pflegerelevante Grundlagen der Ethik;71
1.6.1.8.1;Menschenbilder;71
1.6.1.8.2;Vorstellungen vom Altsein und von alten Menschen;72
1.6.1.8.3;Ethische Grundrichtungen und Prinzipien;74
1.6.1.8.4;Werteorientierte berufliche Beziehungsgestaltung;77
1.6.2;1.2 Pflege alter Menschen planen, durchführen, dokumentieren und evaluieren;79
1.6.2.1;1.2.1 Wahrnehmung und Beobachtung;79
1.6.2.1.1;Was ist Wahrnehmung?;79
1.6.2.1.2;Beeinflussung der Wahrnehmung;82
1.6.2.1.3;Was ist Beobachtung?;84
1.6.2.1.4;Bedeutung der Beobachtung in der Pflege;88
1.6.2.2;1.2.2 Pflegeprozess;90
1.6.2.2.1;Was ist der Pflegeprozess?;90
1.6.2.3;1.2.3 Pflegediagnostik;92
1.6.2.3.1;Informationssammlung;92
1.6.2.3.2;Erkennen von Pflegeproblemen und Ressourcen;94
1.6.2.3.3;Was sind Pflegediagnosen?;96
1.6.2.3.4;Arten von Pflegediagnosen;97
1.6.2.3.5;Klassifikation von Pflegediagnosen;98
1.6.2.3.6;Assessmentinstrumente;99
1.6.2.4;1.2.4 Planung, Durchführung und Evaluation der Pflege;102
1.6.2.4.1;Wie werden Pflegeziele geplant?;102
1.6.2.4.2;Planung und Durchführung der Pflegemaßnahmen;103
1.6.2.4.3;Was sind Pflegestandards?;106
1.6.2.4.4;Wie wird Pflege evaluiert?;108
1.6.2.4.5;Pflegevisite;109
1.6.2.5;1.2.5 Grenzen der Pflegeplanung;111
1.6.2.6;1.2.6 Pflegedokumentation, EDV;112
1.6.2.6.1;Instrument der Pflege – Pflegedokumentation;112
1.6.2.6.2;EDV-Systeme zur Pflegedokumentation;115
1.6.2.6.3;Programme in der Altenpflege;116
1.6.2.6.4;Digitale Lernmittel;118
1.6.2.6.5;Datenschutz;119
1.6.2.7;1.2.7 Pflegeüberleitung und Case Management;120
1.6.2.7.1;Pflegeüberleitung und Entlassungsmanagement;120
1.6.2.7.2;Schnittstellenmanagement;123
1.6.2.7.3;Case Management;125
1.6.3;1.3 Alte Menschen personen- und situationsbezogen pflegen;128
1.6.3.1;1.3.1 Pflegerelevante Grundlagen;128
1.6.3.1.1;Einführung in die Anatomie und Physiologie;128
1.6.3.1.2;Einführung in die Geriatrie;135
1.6.3.1.3;Einführung in die Gerontopsychiatrie;137
1.6.3.1.4;Einführung in die Psychologie;139
1.6.3.1.5;Einführung in die Arzneimittellehre (Pharmakologie);141
1.6.3.1.6;Einführung in die Hygiene;145
1.6.3.1.7;Einführung in die Ernährungslehre;150
1.6.3.2;1.3.2 Unterstützung alter Menschen bei der Selbstpflege;158
1.6.3.2.1;Sich bewegen können;158
1.6.3.2.2;Sich pflegen können;166
1.6.3.2.3;Sich kleiden können;181
1.6.3.2.4;Essen und trinken können;187
1.6.3.2.5;Ausscheiden können;195
1.6.3.2.6;Ruhen, schlafen und sich entspannen können;207
1.6.3.2.7;Für eine sichere und fördernde Umgebung sorgen können;214
1.6.3.2.8;Mit existenziellen Erfahrungen des Lebens umgehen können;218
1.6.3.3;1.3.3 Unterstützung alter Menschen bei präventiven und rehab. Maßnahmen;222
1.6.3.3.1;Prophylaxen und Prävention;222
1.6.3.3.2;Dekubitusprophylaxe;223
1.6.3.3.3;Pneumonieprophylaxe;229
1.6.3.3.4;Thromboseprophylaxe;233
1.6.3.3.5;Sturzprophylaxe;238
1.6.3.3.6;Kontrakturenprophylaxe;247
1.6.3.3.7;Zystitisprophylaxe;249
1.6.3.3.8;Obstipationsprophylaxe;251
1.6.3.3.9;Prophylaxe von Mundschleimhautveränderungen;252
1.6.3.3.10;Kontinenzförderung;254
1.6.3.4;1.3.4 Mitwirkung bei geriatrischen und gerontopsychiatrischen Rehakonzepten;258
1.6.3.4.1;Kinaesthetics;258
1.6.3.4.2;Basale Stimulation;264
1.6.3.4.3;Realitätsorientierungstraining;269
1.6.3.4.4;Gedächtnistraining;270
1.6.3.4.5;Validation;272
1.6.3.4.6;Snoezelen;275
1.6.3.4.7;Selbsterhaltungstherapie;276
1.6.3.4.8;10-Minuten-Aktivierung;277
1.6.3.5;1.3.5 Umgang mit Hilfsmitteln und Prothesen;278
1.6.3.5.1;Gehhilfen und Rollstühle;278
1.6.3.5.2;Augenprothesen und Kontaktlinsen;280
1.6.3.5.3;Hörsysteme;281
1.6.3.6;1.3.6 PaM mit eingeschränkter Funktion von Sinnesorganen;282
1.6.3.6.1;Erkrankungen des Auges;282
1.6.3.6.2;Hörstörungen;286
1.6.3.7;1.3.7 Pflege alter Menschen mit Behinderungen;290
1.6.3.7.1;Alte Menschen mit Behinderungen;290
1.6.3.8;1.3.8 Pflege alter Menschen mit akuten und chronischen Erkrankungen;292
1.6.3.8.1;Pflege alter Menschen mit Erkrankungen der Haut;292
1.6.3.8.2;Pflege alter Menschen mit Erkrankungen des Bewegungsapparates;307
1.6.3.8.3;Pflege alter Menschen mit Erkrankungen der Atmungsorgane;327
1.6.3.8.4;Pflege alter Menschen mit Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems;342
1.6.3.8.5;Pflege alter Menschen mit Erkrankungen des Blut- und Lymphsystems;367
1.6.3.8.6;Pflege alter Menschen mit Erkrankungen des Stoffwechsels;374
1.6.3.8.7;Pflege alter Menschen mit Erkrankungen des Hormonsystems;376
1.6.3.8.8;Pflege alter Menschen mit Erkrankungen des Verdauungstraktes;388
1.6.3.8.9;Pflege alter Menschen mit Erkrankungen der Niere und Harnwege;413
1.6.3.8.10;Pflege alter Menschen mit Erkrankungen der Geschlechtsorgane;423
1.6.3.8.11;Pflege alter Menschen mit Erkrankungen des Nervensystems;434
1.6.3.9;1.3.9 Pflege infektionskranker alter Menschen;454
1.6.3.9.1;Infektionskette und Infektionserreger;454
1.6.3.9.2;Infektionskrankheiten;457
1.6.3.9.3;MRSA – Der Problemkeim;461
1.6.3.10;1.3.10 Pflege multimorbider alter Menschen;463
1.6.3.10.1;Multimorbide alte Menschen;463
1.6.3.11;1.3.11 Pflege alter Menschen mit chronischen Schmerzen;466
1.6.3.11.1;Alte Menschen mit Schmerzen;466
1.6.3.12;1.3.12 Pflege dementer und gerontopsychiatrisch veränderter alter Menschen;475
1.6.3.12.1;Verwirrtheitszustände alter Menschen;475
1.6.3.12.2;Demenzielle Erkrankungen;477
1.6.3.12.3;Depression bei alten Menschen;491
1.6.3.12.4;Suizidhandlungen alter Menschen;496
1.6.3.13;1.3.13 Pflege alter Menschen mit Suchtproblemen;499
1.6.3.13.1;Sucht bei alten Menschen;499
1.6.3.14;1.3.14 Pflege schwerstkranker und sterbender alter Menschen;502
1.6.3.14.1;Unterstützung schwerstkranker und sterbender Menschen bei spezifischen Problemen und Bedürfnissen;502
1.6.3.14.2;Umfeld des Sterbenden und die Begleitung der Angehörigen;505
1.6.3.15;1.3.15 Handeln in Notfällen, erste Hilfe;506
1.6.3.15.1;Was sind Notfallsituationen?;506
1.6.3.15.2;Wie verhalte ich mich in Notfallsituationen;507
1.6.3.15.3;Notfallspezifische Erste-Hilfe-Maßnahmen;511
1.6.4;1.4 Anleiten, beraten und Gespräche führen;517
1.6.4.1;1.4.1 Kommunikation und Gesprächsführung;517
1.6.4.1.1;Wie funktioniert Kommunikation?;517
1.6.4.1.2;Wie vermeide ich Kommunikationsstörungen?;524
1.6.4.1.3;Kommunikation und Pflege;528
1.6.4.1.4;Was ist klientenzentrierte Gesprächsführung?;531
1.6.4.1.5;Technik der Gesprächsführung;533
1.6.4.1.6;Welche Vorüberlegungen müssen für Gespräche getroffen werden?;535
1.6.4.1.7;Welche Gesprächsarten gibt es?;539
1.6.4.2;1.4.2 Beratung und Anleitung alter Menschen;544
1.6.4.2.1;Ziele und Inhalte der Beratung;544
1.6.4.2.2;Prinzipien und Methoden der Beratung;546
1.6.4.2.3;Beratung in der Pflege;548
1.6.4.2.4;Selbstpflegekompetenzen des alten Menschen;549
1.6.4.2.5;Kommunikationsprobleme älterer Menschen;551
1.6.4.2.6;Anleitung alter Menschen;553
1.6.4.3;1.4.3 Beratung und Anleitung von Angehörigen und Bezugspersonen;557
1.6.4.3.1;Bedeutung der Angehörigen im Pflegeprozess;557
1.6.4.4;1.4.4 Anleiten von Pflegenden, die nicht Pflegefachkräfte sind;560
1.6.4.4.1;Anleitung von Pflegehilfskräften;560
1.6.5;1.5 Bei der medizinischen Diagnostik und Therapie mitwirken;563
1.6.5.1;1.5.1 Durchführung ärtzlicher Verordnungen;563
1.6.5.1.1;Umgang mit Geräten (Medizinproduktegesetz);563
1.6.5.1.2;Wickel und Auflagen;564
1.6.5.1.3;Anlegen einer Unterschenkelprothese;566
1.6.5.1.4;Verbandwechsel;567
1.6.5.1.5;Wundbehandlung;569
1.6.5.1.6;Anlegen von Kompressionsverband und medizinischer Thromboseprophylaxestrümpfe;574
1.6.5.1.7;Inhalation;578
1.6.5.1.8;Sauerstoffgabe;579
1.6.5.1.9;Absaugen der oberen Atemwege;580
1.6.5.1.10;Wechsel und Pflege der Trachealkanüle;582
1.6.5.1.11;Pulskontrolle;584
1.6.5.1.12;Blutdruck messen;585
1.6.5.1.13;Blutzucker messen;586
1.6.5.1.14;Flüssigkeit bilanzieren;587
1.6.5.1.15;Organisation der Medikamentenversorgung;588
1.6.5.1.16;Medikamente richten und verabreichen;589
1.6.5.1.17;Injektionen;592
1.6.5.1.18;Richten und Anschließen von i. v. Infusionen;595
1.6.5.1.19;Umgang mit zentralen Venenkathetern;597
1.6.5.1.20;Umgang mit Portsystemen;599
1.6.5.1.21;Legen und Ziehen einer Magensonde;600
1.6.5.1.22;Sondennahrung verabreichen;602
1.6.5.1.23;Sondenpflege;604
1.6.5.1.24;Einläufe und digitale Ausräumung;605
1.6.5.1.25;Versorgung eines Kolostomas und Urostomas;608
1.6.5.1.26;Irrigation;611
1.6.5.1.27;Gewinnung von Mittelstrahlurin;612
1.6.5.1.28;Urinuntersuchung;613
1.6.5.1.29;Blasenspülung;614
1.6.5.1.30;Katheterisierung der Harnblase;615
1.6.5.2;1.5.2 Rechtliche Grundlagen;618
1.6.5.2.1;Voraussetzungen für die Übertragung ärztlicher Aufgaben auf Pflegekräfte;618
1.6.5.2.2;Verweigerungsrecht;619
1.6.5.2.3;Dokumentation;620
1.6.5.2.4;Haftungsrecht;621
1.6.5.2.5;Betäubungsmittelrecht;625
1.6.5.3;1.5.3 Rahmenbedingungen;627
1.6.5.3.1;Rahmenbedingungen: Krankenhaus, stationäre und ambulante Altenpflege;627
1.6.5.4;1.5.4 Zusammenarbeit mit Ärztinnen und Ärzten;630
1.6.5.4.1;Besonderheiten der Zusammenarbeit;630
1.6.5.4.2;Bei der ärztlichen Visite mitwirken;631
1.6.5.5;1.5.5 Interdisziplinäre Zusammenarbeit, Mitwirkungim therapeutischen Team;632
1.6.5.5.1;Interdisziplinäre Zusammenarbeit;632
1.6.5.6;1.5.6 Mitwirkung an Rehabilitationskonzepten;634
1.6.5.6.1;Unterstützung pflegender Angehöriger bei präventiven Maßnahmen;634
1.7;Lernbereich 2 Unterstützung alter Menschen bei der Lebensgestaltung;635
1.7.1;2.1 Lebenswelten und soziale Netzwerke alter Menschen beim altenpflegerischen Handeln berücksichtigen;636
1.7.1.1;2.1.1 Altern als Veränderungsprozess;636
1.7.1.1.1;Entwicklung des Menschen;636
1.7.1.1.2;Subjektive Wahrnehmung des Alterns und des Alters;642
1.7.1.1.3;Altern als sozialer Veränderungsprozess;643
1.7.1.2;2.1.2 Demografische Entwicklungen und Strukturwandel;647
1.7.1.2.1;Demografische Entwicklungen in Deutschland;647
1.7.1.2.2;Strukturwandel in der älteren Bevölkerung;649
1.7.1.2.3;Bedeutung der demografischen Entwicklung;650
1.7.1.3;2.1.3 Ethniespezifische und interkulturelle Aspekte;652
1.7.1.3.1;Verständnis in anderen Kulturen;652
1.7.1.3.2;Familienbeziehungen in anderen Kulturen;653
1.7.1.3.3;Familienbeziehungen bei türkischen Migranten;654
1.7.1.3.4;Belastungsfaktoren für erfolgreiches Altern bei Migranten;655
1.7.1.3.5;Gestalten und Sichern sozialer Beziehungen bei Migranten;656
1.7.1.3.6;Bekleidungs- und Essgewohnheiten;657
1.7.1.3.7;Maßnahmen der Grundpflege bei Migranten;658
1.7.1.3.8;Tagesstrukturierung bei Migranten;659
1.7.1.3.9;Regeln ethniespezifischer Kommunikation und Gesprächsführung;660
1.7.1.4;2.1.4 Glaubens- und Lebensfragen;661
1.7.1.4.1;Lebensbilanz;661
1.7.1.4.2;Auseinandersetzung mit Verlusten;663
1.7.1.4.3;Auseinandersetzung mit der eigenen Vergänglichkeit;665
1.7.1.4.4;Bedeutung von Glauben und Religiosität;667
1.7.1.4.5;Bedeutung von Lebenssinn und Lebenswert;669
1.7.1.5;2.1.5 Alltag und Wohnen im Alter;671
1.7.1.5.1;Begriffe und Aspekte der Gerontologie;671
1.7.1.5.2;Alltag und Wohnen im Alter zu Hause;672
1.7.1.5.3;Alltag und Wohnen im Alter im Heim;674
1.7.1.5.4;Pflegearbeit in der Häuslichkeit des alten Menschen;676
1.7.1.5.5;Pflegearbeit im Heim;677
1.7.1.5.6;Armut im Alter;678
1.7.1.5.7;Alterskriminalität;679
1.7.1.6;2.1.6 Familienbeziehungen und soziale Netzwerke alter Menschen;680
1.7.1.6.1;Alt sein früher und heute;680
1.7.1.6.2;Einsamkeit und Isolation;681
1.7.1.6.3;Gesellschaftliche Integration alter Menschen;682
1.7.1.6.4;Familienformen und Familienbeziehungenzwischen den Generationen;683
1.7.1.6.5;Ehe und Partnerschaft im Alter;686
1.7.1.6.6;Pflegende Angehörige – statistische Daten;687
1.7.1.6.7;Pflegende Angehörige – Motivation und Situation;688
1.7.1.6.8;Familienorientierte Altenpflege;689
1.7.1.6.9;Soziale Beziehungen und Freundschaften im Alter;692
1.7.1.6.10;Ehrenamtlich arbeiten in der Altenpflege;694
1.7.1.7;2.1.7 Sexualität im Alter;695
1.7.1.7.1;Bedeutung der Sexualität im Alter;695
1.7.1.7.2;Neue Beziehungen im Alter;696
1.7.1.7.3;Sexualität und Krankheit;697
1.7.1.7.4;Umgang mit Alterssexualität;698
1.7.1.8;2.1.8 Menschen mit Behinderungen im Alter;700
1.7.1.8.1;Lebenswelten;700
1.7.1.8.2;Sozialer Status;702
1.7.1.8.3;Spezielle Wohnangebote und Dienste;703
1.7.2;2.2 Alte Menschen bei der Wohnraum- und Wohnumfeldgestaltung unterstützen;705
1.7.2.1;2.2.1 Ernährung, Haushalt;705
1.7.2.1.1;Essenswünsche und Essverhalten;705
1.7.2.1.2;Essen zu Hause und im Heim;706
1.7.2.1.3;Ernährungsanamnese und Biografie;707
1.7.2.1.4;Ernährungsverhalten bei Bettlägerigen;708
1.7.2.1.5;Ernährungsfehler;709
1.7.2.1.6;Ernährung bei demenziell erkrankten Menschen;710
1.7.2.1.7;Essplatzgestaltung, Getränkeangebot, Essenreichen;711
1.7.2.1.8;Verpflegungssystem;712
1.7.2.1.9;Grundlagen der Haushaltshygiene und -organisation;713
1.7.2.1.10;Dienste und Assistenzleistungen;714
1.7.2.2;2.2.2 Schaffung eines förderlichen und sicheren Wohnraums und Wohnumfelds;715
1.7.2.2.1;Eine förderliche Atmosphäre schaffen;715
1.7.2.2.2;Gesundheitsfördernde Gestaltung der Wohnung;717
1.7.2.2.3;Alten- und behindertengerechte Wohn- und Umfeldgestaltung;720
1.7.2.2.4;Sicherheit in der Wohnung;723
1.7.2.2.5;Verhütung von Unfällen und Stürzen;725
1.7.2.2.6;Barrierefreies Wohnen;727
1.7.2.2.7;Brandschutz;728
1.7.2.2.8;Technische Ausstattung;730
1.7.2.3;2.2.3 Wohnformen im Alter;732
1.7.2.3.1;Bedeutung des Wohnens;732
1.7.3;2.3 Alte Menschen bei der Tagesgestaltung und bei selbst organisierten Aktivitätenunterstützen;736
1.7.3.1;2.3.1 Tagesstrukturierende Maßnahmen;736
1.7.3.1.1;Hilfe bei der Alltagsstrukturierung;736
1.7.3.2;2.3.2 Musische, kulturelle und handwerkliche Beschäftigungsangebote;740
1.7.3.2.1;Sportwissenschaftliche Bewegungsförderung;740
1.7.3.2.2;Seniorengymnastik, Seniorentanz;743
1.7.3.2.3;Bewegungs- und Tanzspiele;746
1.7.3.2.4;Themenorientierte Aktivierungsangebote;748
1.7.3.2.5;Gesundheits- und entspannungsfördernde Verfahren;750
1.7.3.2.6;Kreatives Werken, Malen, Arbeiten mit Ton und Handarbeiten;753
1.7.3.2.7;Spiele, Singen, Musizieren;754
1.7.3.2.8;Gedächtnistraining und Gehirnjogging;757
1.7.3.2.9;Tierhaltung und Tierbetreuung;758
1.7.3.3;2.3.3 Feste und Veranstaltungsangebote;761
1.7.3.3.1;Feste und Veranstaltungen;761
1.7.3.4;2.3.4 Medienangebote;763
1.7.3.4.1;Klassische und neue Medien;763
1.7.3.4.2;Angebote für Menschen mit beeinträchtigten Funktionen der Sinnesorgane;766
1.7.3.5;2.3.5 Freiwilliges Engagement alter Menschen;768
1.7.3.5.1;Freiwilliges Engagement alter Menschen;768
1.7.3.6;2.3.6 Selbsthilfegruppen;771
1.7.3.6.1;Formen der Selbsthilfe;771
1.7.3.7;2.3.7 Seniorenvertretungen, Seniorenbeiräte;773
1.7.3.7.1;Was sind Seniorenvertretungen?;773
1.8;Lernbereich 3 Rechtliche und institutionelle Rahmenbedingungen altenpflegerischer Arbeit;775
1.8.1;3.1 Institutionelle und rechtliche Rahmenbedingungen beim altenpflegerischen Handeln berücksichtigen;776
1.8.1.1;3.1.1 Systeme sozialer Sicherung;776
1.8.1.1.1;Aufgaben und Funktionen des Sozialstaats;776
1.8.1.1.2;Säulen der Sozialversicherung;777
1.8.1.1.3;Krankenversicherung;779
1.8.1.1.4;Rentenversicherung;781
1.8.1.1.5;Pflegeversicherung;782
1.8.1.1.6;Sozialhilfe;786
1.8.1.2;3.1.2 Träger, Dienste und Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens;788
1.8.1.2.1;Wohlfahrtsverbände und Träger;788
1.8.1.2.2;Dienste und Einrichtungen der Altenhilfe;790
1.8.1.2.3;Leitbilder;791
1.8.1.2.4;Konzepte;793
1.8.1.2.5;Aktuelle Entwicklungen in der ambulanten und stationären Alten- und Krankenpflege;795
1.8.1.3;3.1.3 Vernetzung, Koordination und Kooperation im Gesundheits- und Sozialwesen;796
1.8.1.3.1;Koordinierungs- und Vermittlungsstellen;796
1.8.1.3.2;Pflegekonferenzen;797
1.8.1.4;3.1.4 Pflegeüberleitung, Schnittstellenmanagement;798
1.8.1.4.1;Überleitung;798
1.8.1.5;3.1.5 Rechtliche Rahmenbedingungenaltenpflegerischer Arbeit;799
1.8.1.5.1;Grundrechte;799
1.8.1.5.2;Schweigepflicht und Datenschutz;801
1.8.1.5.3;Arbeitsrecht;802
1.8.1.5.4;Zivilrecht;807
1.8.1.5.5;Vorsorgemöglichkeiten;810
1.8.1.5.6;Heimrecht und Heimaufsicht;811
1.8.1.6;3.1.6 Betriebswirtschaftliche Rahmenbedingungen altenpflegerischer Arbeit;812
1.8.1.6.1;Finanzierung von Leistungen;812
1.8.1.6.2;Personal- und Sachkosten;814
1.8.1.6.3;Wirtschaftliches Handeln in der Altenpflege;816
1.8.1.6.4;Arbeitsorganisationsformen in der Pflege;817
1.8.1.6.5;Stellenbeschreibung;819
1.8.1.6.6;Dienstplangestaltung;822
1.8.2;3.2 An qualitätssichernden Maßnahmen in der Altenpflege mitwirken;824
1.8.2.1;3.2.1 Rechtliche Grundlagen;824
1.8.2.1.1;Qualitätssicherung im Sozialgesetzbuch;824
1.8.2.2;3.2.2 Konzepte und Methoden der Qualitätsentwicklung;826
1.8.2.2.1;Kriterien zur Messung der Pflegequalität;826
1.8.2.2.2;Externe Qualitätssicherung durch Verbraucherschutz und Beschwerdestellen;827
1.8.2.2.3;Externe Qualitätssicherung durch Berufsorganisationen, Qualitätskonferenzen, Zertifizierungen;828
1.8.2.2.4;Externe Qualitätssicherung durch Heimaufsicht und MDK;830
1.8.2.2.5;Interne Qualitätssicherungdurch innerbetriebliche Strategien, Arbeits- und Einsatzplanung, Stellenbeschreibung;831
1.8.2.2.6;Interne Qualitätssicherung durch Pflegekonzept und -modell, Pflegedokumentation;832
1.8.2.2.7;Interne Qualitätssicherung durch Leitbild und Leitbildentwicklung;833
1.8.2.2.8;Interne Qualitätssicherung durch Pflegevisite und Pflegestandards;834
1.8.2.2.9;Qualitätssicherung durch Qualitätszirkel und Kundenbefragung;835
1.8.2.2.10;Ausgewählte Modelle des QM im ambulanten Bereich;837
1.8.2.2.11;Ausgewählte Modelle des QM im stationären Bereich;840
1.8.2.3;3.2.3 Fachaufsicht;844
1.8.2.3.1;Was ist Fachaufsicht?;844
1.9;Lernbereich 4 Altenpflege als Beruf;847
1.9.1;4.1 Berufliches Selbstverständnis entwickeln;848
1.9.1.1;4.1.1 Geschichte der Pflegeberufe;848
1.9.1.1.1;Christlich motivierte Pflege;848
1.9.1.1.2;Pflege im Mittelalter;849
1.9.1.1.3;Pflege in der Neuzeit;850
1.9.1.1.4;Pflege im 19. Jahrhundert;851
1.9.1.1.5;Pflege im 1. Weltkrieg und in der Weimarer Republik;853
1.9.1.1.6;Pflege im Nationalsozialismus und im 2. Weltkrieg;854
1.9.1.1.7;Pflege nach 1945;855
1.9.1.1.8;Pflege im 21. Jahrhundert;856
1.9.1.1.9;Geschichte der Versorgung alter Menschen;857
1.9.1.1.10;Pflegeausbildung im Wandel;858
1.9.1.2;4.1.2 Berufsgesetze der Pflegeberufe;859
1.9.1.2.1;Welche Berufsgesetze gibt es?;859
1.9.1.3;4.1.3 Professionalisierung der Altenpflege, Berufsbild und Arbeitsfelder;863
1.9.1.3.1;Beruf, Professionalisierung, Profession;863
1.9.1.3.2;Was ist Kompetenz?;864
1.9.1.3.3;Welche Kompetenzen braucht eine Altenpflegerin?;865
1.9.1.3.4;Stufen der Kompetenzentwicklung;867
1.9.1.3.5;Merkmale und Handlungsspielräumeprofessioneller Altenpflege;869
1.9.1.3.6;Fehlerquellen professionellen Handelns;872
1.9.1.3.7;Fort- und Weiterbildung, Studium;874
1.9.1.3.8;Berufsbild Altenpflege;876
1.9.1.4;4.1.4 Berufsverbände und Organisationen der Altenpflege;878
1.9.1.4.1;Gewerkschaften und Pflegeberufsverbände;878
1.9.1.4.2;Konfessionelle Berufsorganisationen;881
1.9.1.4.3;Repräsentation und Image der Pflege in der Gesellschaft;882
1.9.1.5;4.1.5 Teamarbeit und Zusammenarbeit mit anderen Berufsgruppen;883
1.9.1.5.1;Was ist ein Team?;883
1.9.1.5.2;Teamfähigkeit und Teamentwicklung;884
1.9.1.5.3;Kommunikation im Team;885
1.9.1.5.4;Woraus bestehen Teams in der Altenpflege?;886
1.9.1.5.5;Informations-, Anlauf- und Vermittlungsstellen;887
1.9.1.6;4.1.6 Ethische Herausforderungen der Altenpflege;888
1.9.1.6.1;Ethische Konfliktsituationen;888
1.9.1.6.2;Ethische Konfliktsituation Sexualität;889
1.9.1.6.3;Betreuungs- und Aufsichtspflicht – Demenz;890
1.9.1.6.4;Nahrungsverweigerung;891
1.9.1.6.5;Möglichkeiten und Grenzen der aktivierenden Pflege;892
1.9.1.6.6;Suizid alter Menschen;893
1.9.1.6.7;Ethische Konflikte zwischen persönlichen und professionellen Werten und Normen;894
1.9.1.7;4.1.7 Reflexion der beruflichen Rolle unddes eigenen Hand;895
1.9.1.7.1;Motivation und Berufswahl;895
1.9.1.7.2;Rolle in der Ausbildung;896
1.9.1.7.3;Berufliche Rolle;897
1.9.2;4.2 Lernen lernen;900
1.9.2.1;4.2.1 Lernen und Lerntechniken;900
1.9.2.1.1;Grundlagen des Lernens;900
1.9.2.1.2;Was ist Intelligenz?;903
1.9.2.1.3;Lerntechniken;906
1.9.2.1.4;Gestaltung und Präsentation von Texten;907
1.9.2.1.5;Lernen im Alter;909
1.9.2.2;4.2.2 Lernen mit neuen Informations- und Kommunikationstechnologien;910
1.9.2.2.1;EDV und Internet;910
1.9.2.3;4.2.3 Arbeitsmethodik;912
1.9.2.3.1;Grundmodell menschlichen Handelns;912
1.9.2.3.2;Techniken für ein strukturiertes und zielorientiertes Handeln;913
1.9.2.4;4.2.4 Zeitmanagement;914
1.9.3;4.3 Mit Krisen und schwierigen sozialen Situationen umgehen;916
1.9.3.1;4.3.1 Berufstypische Konflikte und Befindlichkeiten;916
1.9.3.1.1;Was sind Konflikte?;916
1.9.3.1.2;Konfliktsituationen in der Altenpflege;917
1.9.3.1.3;Konflikteskalation und Konfliktbewältigung;920
1.9.3.1.4;Konfliktmanagement durch themenzentrierteInteraktion und Supervision;922
1.9.3.1.5;Wandel und Veränderung;925
1.9.3.1.6;Berufstypische Befindlichkeiten;926
1.9.3.1.7;Burn-out-Syndrom;928
1.9.3.1.8;Mobbing;935
1.9.3.2;4.3.2 Spannungen in der Pflegebeziehung;940
1.9.3.2.1;Sympathie und Antipathie;940
1.9.3.2.2;Nähe und Distanz;941
1.9.3.2.3;Macht und Ohnm;942
1.9.3.2.4;Intimität, Scham, Ekel;944
1.9.3.3;4.3.3 Gewalt in der Pflege;946
1.9.3.3.1;Aggression und Gewalt;946
1.9.3.3.2;Gewalt im Pflegealltag;947
1.9.3.3.3;Ursachen von Gewalt;949
1.9.3.3.4;Interventionsstrategien;950
1.9.4;4.4 Die eigene Gesundheit erhalten und fördern;952
1.9.4.1;4.4.1 Persönliche Gesundheitsförderung;952
1.9.4.1.1;Lebensgeschichte und Konfliktlösungsverhalten;952
1.9.4.1.2;Psychohygienische Strategien;953
1.9.4.1.3;Kontaktstrategien und Kontaktvermeidungsstrategien;954
1.9.4.1.4;Persönliche Grenzen und Grenzerfahrungen;955
1.9.4.1.5;Suchtgefährdung;956
1.9.4.2;4.4.2 Arbeitsschutz;958
1.9.4.2.1;Arbeitsschutz;958
1.9.4.2.2;Rückenschonendes Arbeiten, Rückenschule und Kinästhetik;961
1.9.4.3;4.4.3 Stressprävention und -bewältigung;967
1.9.4.3.1;Stressprävention und Stressbewältigung;967
1.9.4.4;4.4.4 Kollegiale Beratung und Supervision;969
1.9.4.4.1;Supervision;969
1.10;Literaturverzeichnis;973
1.11;Sachverzeichnis;990



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