Andreae de Hair / Basedow / Gies | Traumapädagogisch diagnostisches Verstehen | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 258 Seiten

Andreae de Hair / Basedow / Gies Traumapädagogisch diagnostisches Verstehen

Standards und Werkbuch für Spurensuche und Fährtenlesen
1. Auflage 2022
ISBN: 978-3-7799-6687-6
Verlag: Juventa Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Standards und Werkbuch für Spurensuche und Fährtenlesen

E-Book, Deutsch, 258 Seiten

ISBN: 978-3-7799-6687-6
Verlag: Juventa Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Traumapädagogik ist ein zentraler Bestandteil in der psychosozialen Versorgung von traumabelasteten Kindern und Jugendlichen. Erkenntnisse unterschiedlichster Professionen, etwa aus Psychotraumatologie, Neurobiologie und Bindungsforschung, halten längst Einzug in einen betreuenden und beratenden traumapädagogischen Arbeitsalltag. Wichtiger Teil einer gelingenden, psychosozialen Arbeit mit traumabetroffenen jungen Menschen ist das Verstehen. Im Werkbuch werden neben einer fachlichen Einführung detailliert zahlreiche Methoden vorgestellt, die anregen, den Verstehensprozess mit »Spaß und Freude« zu gestalten. Im Ergebnis liegen eine für Praktiker*innen fundierte Grundlage sowie eine in der Fachpraxis erprobte Methodenauswahl vor, um innerhalb eines diagnostischen, traumasensiblen Handlungsrahmens eine partizipative Begleitungs- und Hilfeplanung erarbeiten zu können.

Ingeborg Andreae de Hair, Sozial und Milieupädagogin, Dipl.-Sozialpädagogin, Familientherapeutin (Weinheim), Gestaltberatung (FPI), Traumafachberatung (PITT), tiergestützte Pädagogik und Therapie. Mehr als 14-jährige Tätigkeit in einer Psychiatrischen Klinik in Bethel, seit 1991 in der stationären Kinder und Jugendhilfe im Gruppendienst, Ausbildungsleitung Institut AATLA tiergestützte Pädagogik und Therapie.
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Weitere Infos & Material


1;Inhalt;6
2;Vorwort;8
3;Teil I Traumapädagogisch diagnostisches Verstehen;10
3.1;1 Einleitung;12
3.2;2 Die traumapädagogische Grundhaltung als Voraussetzung für traumapädaogisch diagnostisches Verstehen;15
3.3;3 Der Nutzen eines traumapädagogisch diagnostischen Verstehens;20
3.4;4 Beschreibungen der Elemente für das traumapädagogisch diagnostische Verstehen;22
4;Teil II Impulse zum diagnostischen Verstehen aus der Wissenschaft;30
4.1;Diagnostisches Verstehen in der traumasensiblen Arbeit;31
4.2;Psychosoziale Diagnostik – und wie wir zum „traumapädagogisch diagnostischen Verstehen“ kamen;34
4.3;Verstehen und verstanden werden;48
5;Teil III Werkbuch zum traumapädagogisch diagnostischen Verstehen;60
5.1;1 Einladung zur Spurensuche;61
5.2;2 Handhabung des Werkbuchs;63
5.3;3 Die Notwendigkeit einer Sicherung im traumapädagogisch diagnostischen Verstehen;66
5.4;4 Methoden zum traumapädagogischen Verstehen;76
5.5;5 Ausblick: Interventionsplanung;234
6;Anhang;236
6.1;Genogrammsymbole;237
6.2;Überblick aller Methoden – alphabetische Sortierung;239
6.3;Überblick aller Methoden – Sortierung nach Elementen;242
6.4;Überblick bildliche Darstellungen (Bildnachweis);244
6.5;Literaturverzeichnis;246
6.6;Autor*innen;257



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