Arndt | Methodik des Wirtschaftsunterrichts | Buch | 978-3-8252-8520-3 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 8520, 340 Seiten, BC, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 670 g

Reihe: UTB L (Large-Format)

Arndt

Methodik des Wirtschaftsunterrichts


1. Auflage 2013
ISBN: 978-3-8252-8520-3
Verlag: UTB

Buch, Deutsch, Band 8520, 340 Seiten, BC, Format (B × H): 170 mm x 240 mm, Gewicht: 670 g

Reihe: UTB L (Large-Format)

ISBN: 978-3-8252-8520-3
Verlag: UTB


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Wirtschaft unterrichten mit Methode 

Vom Projektunterricht bis zum WebQuest: Lehramtsstudierende und Referendare lernen in diesem Buch bewährte und innovative Methoden des Wirtschaftsunterrichts kennen und erfahren, wie man sie erfolgreich einsetzt.

Der Band ist eine echte Arbeitshilfe: Alle Methoden werden mit Vor- und Nachteilen dargestellt, die eigenständige Vorbereitung auf das Unterrichten wird durch vertiefende Aufgaben und Beispiele erleichtert. 

Abgerundet werden die Ausführungen von zwei beispielhaften Unterrichtsentwürfen.

Methoden im Wirtschaftsunterricht gezielt einsetzen lernen - auf dem neuesten Stand und praxisorientiert.

Arndt Methodik des Wirtschaftsunterrichts jetzt bestellen!

Zielgruppe


Wirtschaftspädagogik, Berufspädagogik; Wirtschaftswissenschaften (Unterricht & Didaktik)


Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Vorwort 5
1. Theoretische Grundlagen 17
1.1 Was ist unter "Methodik" zu verstehen? Eine begriffliche Annäherung 17
1.2 Ziele des Wirtschaftsunterrichts 18
1.2.1 Varianten von Lernzielen 18
1.2.2 Begründung und Legitimation von Lernzielen 23
1.2.3 Verortung von Lernzielen in Gesetzen, Curricula und Bildungsstandards 25
1.3 Lernerfolgskontrolle 30
1.4 Ordnungsmöglichkeiten zentraler (Methodik-)Begriffe 32
1.5 Didaktische Modelle, Unterrichtskonzepte und didaktische Prinzipien Überblick und Zusammenhänge 35
1.5.1 Didaktische Modelle 36
1.5.2 Unterrichtskonzepte 40
1.5.3 Didaktische Prinzipien 52
1.6 Unterrichtsverfahren 56
1.7 Phasenschemata 59
1.8 Sozialformen 63
1.8.1 Frontalunterricht 64
1.8.2 Gruppenarbeit 66
1.8.3 Partnerarbeit 68
1.8.4 Einzelarbeit 69
1.9 Aktionsformen 69
1.9.1 Lehrvortrag 70
1.9.2 Unterrichtsgespräch 71
1.10 Methodenüberblick 75
1.11 Vertiefung 77
1.12 Aufgaben 77
2. Projekt 79
2.1 Gegenstand 79
2.2 Entwicklung der Methode 80
2.3 Verlauf 80
2.4 Ziele 82
2.5 Voraussetzungen 83
2.6 Vorteile, Nachteile und Probleme 84
2.7 Beispiel: „Schüler arbeiten und wirtschaften für einen Markt“ (7. Jahrgangsstufe Hauptschule, Fach Arbeit-Wirtschaft-Technik in Bayern) 85
2.8 Vertiefung 90
2.9 Aufgaben 91
3. Forschendes Lernen 93
3.1 Gegenstand 93
3.2 Grundlagen empirischer Sozialforschung 93
3.2.1 Forschungsvarianten und Ziele 93
3.2.2 Der Prozess empirischer Sozialforschung im Überblick 95
3.2.3 Die wesentlichen Datenerhebungsinstrumente empirischer Sozialforschung 97
3.2.4 Grundlagen der Datenerfassung und -auswertung 106
3.3 Geschichte der Methode 129
3.4 Verlauf 130
3.5 Ziele 130
3.6 Einsatzvoraussetzungen 131
3.7 Vorteile und Probleme 131
3.8 Vertiefung 132
3.9 Aufgaben 132
4. Spiele 135
4.1 Merkmale von Spielen 135
4.2 Vorteile spielerischen Lernens 136
4.3 Inhalte und Ziele des Lernens mit Spielen 137
4.4 Integration von Spielen in den Lernprozess 138
4.5 Vorstellung ausgewählter Spiele 139
4.5.1 Komplexe Simulationsspiele 139
4.5.2 Bis 21 zählen 151
4.5.3 Teppich umdrehen 151
4.5.4 Kennenlernspiele 151
4.5.5 Tabu 152
4.5.6 Activity 152
4.5.7 Was bin ich? 153
4.5.8 Kreuzworträtsel 153
4.5.9 Luftballons 153
4.5.10 Ballwerfen – Inhalte 154
4.5.11 Bälle werfen – Aktivierung 154
4.5.12 Huhn und Ei 155
5. Rollenspiele 157
5.1 Gegenstand 157
5.2 Verlauf 158
5.3 Varianten 159
5.4 Ziele 161
5.5 Voraussetzungen 161
5.6 Vorteile, Nachteile und Probleme 161
5.7 Aufgaben der Lehrkraft 162
5.8 Beispiele 163
5.8.1 Beispiel Tarifverhandlungen 163
5.8.2 Beispiel Bewerbungsgespräch 166
5.9 Vertiefung 167
5.10 Aufgaben 167
6. Planspiel 169
6.1 Gegenstand 169
6.2 Entwicklung der Methode 170
6.3 Verlauf 170
6.4 Planspielvarianten 173
6.5 Ziele 174
6.6 Vorteile und Probleme 175
6.7 Aufgaben der Lehrkraft 177
6.8 Beispiel: Piece of Cake 177
6.9 Vertiefung 184
6.10 Aufgaben 185
7. Fallstudie 187
7.1 Gegenstand 187
7.2 Geschichte 188
7.3 Verlauf 188
7.4 Varianten 190
7.5 Ziele 191
7.6 Vorteile und Probleme 191
7.7 Aufgaben der Lehrkraft 192
7.8 Beispiel: Fallstudie zur Rentag GmbH 193
7.9 Vertiefung 198
7.10 Aufgaben 199
8. System-Dynamics 201
8.1 Überblick 201
8.2 Zur Relevanz systemischen Denkens Schlechte Entscheidungen in komplexen Situationen 201
8.3 Lernen in komplexen Systemen: Double-loop-learning: Lernen als Feedbackprozess 203
8.4 Lernbarrieren in komplexen Systemen 205
8.5 Verbessertes Lernen mit System-Dynamics Modelle als Lernhilfe bei komplexen Problemen 206
8.6 Voraussetzungen zur Arbeit mit System-Dynamics 207
8.6.1 System-Dynamics-Kompetenz I: Fluss- und Bestandsgrößen unterscheiden 208
8.6.2 System-Dynamics-Kompetenz II: Die Elemente der Notation kennen 209
8.6.3 System-Dynamics-Kompetenz III: Ein Softwaretool beherrschen 210
8.7 Umsetzungsmöglichkeiten im Unterricht 210
8.7.1 Expressive Modellierung 210
8.7.2 Umsetzungsmöglichkeiten im Unterricht: Explorative Modellierung 211
8.7.3 Umsetzungsmöglichkeiten im Unterricht: Simulationen 212
8.8 Einsatz im Unterricht: Die ersten Schritte 212
8.9 Lernziele 213
8.10 Vorteile und Probleme 213
8.11 Anwendung und Beispiele 214
8.11.1 Softwaretools 214
8.11.2 Powersim-Tutorial: Lisa-Sophies Taschengeld 215
8.11.3 Unterrichtsbeispiel: Markt und Preisbildung 220
8.11.4 Unterrichtsbeispiel: Wirtschaftspolitische Maßnahmen und ihre langfristigen Folgen 226
8.12 Vertiefung 239
8.13 Aufgaben 239
9. Schülerfirma 241
9.1 Gegenstand 241
9.2 Entwicklung der Methode 242
9.3 Varianten 243
9.4 Verlauf 244
9.5 Lernziele 247
9.6 Vorteile und Probleme 247
9.7 Aufgaben der Lehrkraft 249
9.8 Beispiele 249
9.9 Vertiefung 249
9.10 Aufgaben 250
10. Expertenbefragung 251
10.1 Gegenstand und Varianten der Methode 251
10.2 Verlauf 252
10.3 Ziele und Inhalte 253
10.4 Voraussetzungen 254
10.5 Vorteile und Probleme 255
11. Erkundungen 257
11.1 Gegenstand 257
11.2 Entwicklung der Methode 257
11.3 Verlauf 258
11.4 Varianten 259
11.5 Ziele und Inhalte 261
11.6 Voraussetzungen 261
11.7 Vorteile und Probleme 262
11.8 Aufgaben der Lehrkraft 263
12. Betriebspraktikum 265
12.1 Gegenstand 265
12.2 Entwicklung der Methode 265
12.3 Verlauf 266
12.4 Varianten 269
12.5 Ziele und Inhalte 271
12.6 Voraussetzungen 271
12.7 Vorteile und Probleme 272
13. Leittextmethode 275
13.1 Gegenstand 275
13.2 Entwicklung der Methode 275
13.3 Verlauf 276
13.4 Varianten 277
13.5 Ziele und Inhalte 278
13.6 Vorteile und Probleme 278
13.7 Voraussetzungen 279
13.8 Beispiel: Eigenfertigung oder Fremdbezug? 280
13.9 Vertiefung 287
13.10 Aufgaben 287
14. WebQuest 289
14.1 Gegenstand 289
14.2 Entwicklung der Methode 289
14.3 Verlauf 290
14.4 Ziele und Inhalte 291
14.5 Voraussetzungen 291
14.6 Vorteile und Probleme 292
14.7 Aufgaben der Lehrkraft 293
14.8 Vertiefung 293
14.9 Aufgaben 294
15. Zukunftswerkstatt 295
15.1 Gegenstand 295
15.2 Verlauf 296
15.3 Ziele 297
15.4 Vorteile und Probleme 298
15.5 Vertiefung 298
15.6 Aufgaben 299
16. Pro- und Kontra-Debatte 301
16.1 Gegenstand 301
16.2 Verlauf 301
16.3 Ziele 303
16.4 Aufgaben 303
17. Mikromethoden 305
17.1 Lernkonzert 305
17.2 Brainstorming 306
17.3 Mind-Map 307
18. Schülerfeedback mit OPUS 309
18.1 Einführung 309
18.2 Schüler als Datenlieferanten zur Evaluation von Unterricht 309
18.3 Die Schülerfeedbackmethode OPUS 310
18.4 Durchführung eines Schülerfeedbacks mit OPUS 311
18.5 Erfahrungen 314
18.6 Lernziele, Probleme und Vorteile der Methode 314
18.7 Auswahlliste mit möglichen Kriterien zum Schülerfeedback 315
Rückschau und Ausblick 317
Anhang A: Unterrichtsentwurf zum Thema "Die Ökosteuer - (k)ein Irrweg?" 319
A1. Lehrplanbezug und Stundenlernziel 319
A2. Lernvoraussetzungen 320
A2.1 Klasse 320
A2.2 Vorwissen und Folgestruktur 320
A3 Lerninhalte 320
A3.1 Analyse der Lerninhalte 320
A3.2 Auswahl der Lerninhalte 322
A4. Lernziele 323
A4.1 Feinlernziele 323
A4.2 Fachspezifisch allgemeine Lernziele 323
A5. Lernorganisation: Gliederung des Unterrichts und Methodenwahl 324
Anhang B: Unterrichtsentwurf zum Thema "Die optimale Bestellmenge" 329
B1. Lehrplanbezug und Stundenlernziel 329
B2. Lernvoraussetzungen 329
B3. Lerninhalte 330
B3.1 Strukturanalyse 330
B3.2 Auswahl, Reduktion und Anordnung der Inhalte 331
B4. Lernziele 332
B4.1 Feinlernziele 332
B4.2 Fachspezifisch allgemeine Lernziele 332
B5. Lehr- und Lernorganisation 333
B5.1 Begründung methodischer Entscheidungen und eingesetzter Medien 333
B5.2 Darstellung des Unterrichtsverlaufs 333
19. Literaturverzeichnis 339
Webseiten 343
Stichwortverzeichnis 345


Arndt, Holger
Prof. Dr. Holger Arndt lehrt an der Universität Erlangen-Nürnberg.



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