Buch, Deutsch, Band 29, 396 Seiten, PB, Format (B × H): 138 mm x 210 mm, Gewicht: 496 g
Reihe: Schellingiana
Buch, Deutsch, Band 29, 396 Seiten, PB, Format (B × H): 138 mm x 210 mm, Gewicht: 496 g
Reihe: Schellingiana
ISBN: 978-3-7728-2857-7
Verlag: frommann-holzboog
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Christentum, Christliche Theologie Systematische Theologie Geschichte der Theologie, Einzelne Theologen
- Geisteswissenschaften Philosophie Geschichte der Westlichen Philosophie Westliche Philosophie: Deutscher Idealismus
- Geisteswissenschaften Christentum, Christliche Theologie Bibelwissenschaften Neues Testament: Exegese, Geschichte
- Geisteswissenschaften Philosophie Religionsphilosophie, Philosophische Theologie
- Geisteswissenschaften Religionswissenschaft Religionswissenschaft Allgemein Religionsphilosophie, Philosophische Theologie
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Inhalt
Einleitung: Quellenlage und forschungsgeschichtlicher
Überblick
I. TEIL:
Die Entstehungsgeschichte der wissenschaftlichen Hermeneutik
und spezieller theologischer Auslegungslehren seit der
Frühaufklärung
2. Geschichtlicher Abriss der hermeneutischen
Theoriebildung des 17. und 18. Jahrhunderts
2.1 Vorbemerkungen
2.2 Die Grundlegung moderner Interpretationslehren:
Die hermeneutica generalis Dannhauers und
Claubergs
2.2.1 Allgemeine Konzeption
2.2.2 Media hermeneutica
2.2.3 Analysis (Logik)
2.3 Hermeneutik als Implikat der sprachphilosophischen
Logik – Die Zeichenlehre Gottfried Wilhelm Leibniz’
2.3.1 Einleitung
2.3.2 Leibniz’ hermeneutisches System
2.4 Die Genese spezieller, v. a. theologischer Hermeneutiken
und das Zurücktreten der formal-logischen Methodik
2.4.1 Die Rationalität als Auslegungskriterium und Prüfstein
der intentio auctoris – Grundlagen der Hermeneutik
Wolffs
2.4.2 Die Wende zum Auslegungssubjekt und Entdeckung der
Perspektivität – Die ars interpretandi Chladenius’
2.4.3 Christus als Auslegungskriterium. Das Zurücktreten
alleiniger Begriffsanalysen und der intentio auctoris
bei Luther und in der pietistischen Hermeneutik
II. TEIL:
Die Entwicklung von Schellings biblischer Hermeneutik und sein
Paulusverständnis im Kontext der Tübinger Theologie
3. Historische Einleitung: Studium und Lehre am Tübinger
Stift um 1790 anhand der sozialen, religions- und
bildungspolitischen Gegebenheiten
4. Biblische Theologie und Exegese am Tübinger
Stift im Kontext der Entwicklungsgeschichte
der hermeneutischen Theoriebildung
4.1 Die biblische Hermeneutik Gottlob Christian Storrs
4.1.1 Methodische Prinzipien
4.1.2 Prinzipielle und historische Wahrheit der Schrift
in problemgeschichtlichem Kontext
4.1.3 Die prinzipielle Wahrheit der Schrift
4.1.4 Die historische Wahrheit der Schrift
4.2 Storrs Auseinandersetzung mit dem kritischen Programm
Kants
4.2.1 Die vorangegangene Kant-Rezeption an der Tübinger
Fakultät
4.2.2 Storrs Hauptwerk zur kantischen Philosophie
4.3 Alttestamentliche Bibelwissenschaft und Orientalis
https://www.frommann-holzboog.de/sites/fh/files/public/downloads/arnold-2019-02-22.pdf