Aschermann | Überbewertung mit Ansage? Zur Bewertungspraxis von versuchten Tötungsdelikten im Land Bremen | Buch | 978-3-7560-2303-5 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 1031, 528 Seiten, broschiert, Format (B × H): 153 mm x 227 mm

Reihe: Nomos Universitätsschriften Recht

Aschermann

Überbewertung mit Ansage? Zur Bewertungspraxis von versuchten Tötungsdelikten im Land Bremen

Eine Fallstudie im Kontext des Kurswechsels der Bremer Polizei und der Staatsanwaltschaft Bremen im Jahr 2018
1. Auflage 2025
ISBN: 978-3-7560-2303-5
Verlag: Nomos Verlags GmbH

Eine Fallstudie im Kontext des Kurswechsels der Bremer Polizei und der Staatsanwaltschaft Bremen im Jahr 2018

Buch, Deutsch, Band 1031, 528 Seiten, broschiert, Format (B × H): 153 mm x 227 mm

Reihe: Nomos Universitätsschriften Recht

ISBN: 978-3-7560-2303-5
Verlag: Nomos Verlags GmbH

Im Jahr 2018 kündigten Polizei und Staatsanwaltschaft in Bremen einen härteren Umgang mit Rohheitsdelikten an, der überregional für Diskussionen sorgte. Diese interdisziplinäre Untersuchung untersucht anhand einschlägiger Strafverfahrensakten umfassend die Ursachen und die Beweggründe für die (gezielte) Überbewertung bei Rohheitsdelikten und erklärt die Wirkmechanismen dieser Praxis mit den verfügbaren kriminologischen und psychologischen Ansätzen. Auf dieser Grundlage problematisiert sie anschaulich die kriminalpolitische Brisanz eines generalpräventiv motivierten Kurswechsels und zeigt dessen Wirkungslosigkeit im Kampf gegen vermeintliche Tötungsdelikte.
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Autoren/Hrsg.

Aschermann, Johannes

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