Asdonk / Bornkessel | Von der Schule zur Hochschule | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 334 Seiten

Asdonk / Bornkessel Von der Schule zur Hochschule

Analysen, Konzeptionen und Gestaltungsperspektiven des Übergangs
1. Auflage 2013
ISBN: 978-3-8309-7789-6
Verlag: Waxmann Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)

Analysen, Konzeptionen und Gestaltungsperspektiven des Übergangs

E-Book, Deutsch, 334 Seiten

ISBN: 978-3-8309-7789-6
Verlag: Waxmann Verlag GmbH
Format: PDF
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Der Übergang von der Schule zur Hochschule ist trotz der in den letzten Jahren veränderten schulischen und hochschulischen Bedingungen - hier die KMK-Beschlüsse zur Umgestaltung der gymnasialen Oberstufe, dort das Bachelor-Master-System - immer noch ein Engpass des Bildungssystems. Spezifische Traditionen, Rationalitäten und Praktiken des Lehrens und Lernens verursachen jeweils außerordentliche Orientierungs- und Entscheidungsprobleme, hohe Abbrecherquoten, eine große Zahl von Studienfachwechseln und überlange Studienzeiten. Vor diesem Hintergrund richten die Autorinnen und Autoren dieses Bandes die Aufmerksamkeit auf den Übergang Schule - Hochschule, da dort ein strategisch relevantes Forschungs- und Gestaltungsfeld "zwischen den Institutionen" liegt. Sie analysieren und diskutieren, wie sich institutionelle und strukturelle Lernbedingungen, sozioökonomische und bildungskulturelle Lebensbedingungen sowie individuelle Ressourcen und Persönlichkeitsmerkmale auf die Entscheidungs- und Entwicklungsprozesse junger Erwachsener in der Sekundarstufe II, in der Übergangsphase und in der Studieneingangsphase auswirken.
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1;Buchtitel;1
2;Inhalt;4
3;Vorwort;7
4;Der Übergang Schule-Hochschule: Forschungs- und Gestaltungsfeld ‚zwischen den Institutionen‘;8
4.1;Literatur;19
5;Teil 1: Konzeptionen, Befunde, Kritik: Grundlagen der Bildungsforschung;20
5.1;Abitur und Studierfähigkeit;21
5.1.1;1 Einleitung;21
5.1.2;2 Folgen der Öffnung des Gymnasiums;23
5.1.3;3 Sicherung fachlicher Standards in der gymnasialen Oberstufe;27
5.1.4;4 Studien zu den voruniversitären Leistungen von deutschenSchülerinnen und Schülern;28
5.1.4.1;4.2 Leistungen deutscher Schülerinnen und Schüler in voruniversitärer Mathematik am Ende der gymnasialen Oberstufe – Befunde derTIMS-Studie;31
5.1.4.2;4.3 Befunde zu Leistungsständen an allgemein bildenden und beruflichen Gymnasien in Baden-Württemberg;32
5.1.4.3;4.4 Mathematik- und Englischleistungen in allgemeinbildenden Gymnasien Hamburgs und Baden-Württembergs: Ergebnisse der LAU- und TOSCA-Untersuchung;35
5.1.4.4;4.5 Zusammenfassung;37
5.1.5;5 Zur Relevanz voruniversitärer Leistungen für den Studienerfolg;38
5.1.5.1;5.1 Abiturnote und Studienerfolg;40
5.1.5.2;5.2 Leistungstests und Studienerfolg;41
5.1.6;6 Schlussfolgerungen;42
5.1.7;Literatur;43
5.2;Effekte sozialer Herkunft auf den Übergang zur Hochschule;46
5.2.1;1 Einleitung;46
5.2.2;2 Primäre und sekundäre Herkunftseffekte;48
5.2.2.1;2.1 Primäre und sekundäre Herkunftseffekte beim Übergang von der Schule in die Hochschule;49
5.2.2.2;2.2 Handlungstheoretische Ansätze zur Erklärung sekundärer sozialer Disparitäten;51
5.2.2.3;2.3 Neutralisation primärer und sekundärer Herkunftseffekte;56
5.2.3;3 Öffnung des Bildungssystems;60
5.2.3.1;3.1 Effekte der Ausdifferenzierung von Bildungswegen auf soziale Ungleichheit;62
5.2.3.2;3.2 Zusammensetzung der Schülerschaft an den beruflichen Gymnasien;63
5.2.3.3;3.3 Effekte auf den Hochschulzugang;65
5.2.4;4. Fazit;68
5.2.5;Literatur;69
5.3;Bildung – Kompetenz;73
5.3.1;Literatur;82
6;Teil 2: Studierfähig? Lernen und Leistungen in der gymnasialen Oberstufe;83
6.1;Der Übergang in die Einführungsphase als Herausforderung für die gymnasiale Oberstufe;84
6.1.1;1 Von der Sekundarstufe I in die gymnasiale Oberstufe – der Übergang in die Einführungsphase gewinnt an Bedeutung;84
6.1.2;2 Evaluation eines Jahrgangs in der Einführungsphase eines hessischen Oberstufengymnasiums;86
6.1.2.1;2.1 Methode und Stichprobe;87
6.1.2.2;2.2 Ergebnisse;88
6.1.2.3;2.3 Diskussion;90
6.1.3;Literatur;93
6.2;Der Qualifikationsvermerk am Ende der Sekundarstufe II;95
6.2.1;1 Einleitung;95
6.2.2;2 Der Qualifikationsvermerk und das Auswahlverfahren am Oberstufen-Kolleg;96
6.2.3;3 Fragestellungen;97
6.2.4;4 Datenbasis;97
6.2.5;5 Instrumentierung;98
6.2.5.1;5.1 Unabhängige Variablen;98
6.2.5.2;5.2 Abhängige Variablen;99
6.2.6;6 Ergebnisse;100
6.2.6.1;6.1 Beschreibende Analysen;100
6.2.6.2;6.2 Erklärende Analysen;103
6.2.7;7 Schluss;106
6.2.8;Literatur;107
6.3;Vergleichbarkeit von Abiturnoten – eine Fiktion? Längerfristige Effekte der Implementation zentraler Abiturprüfungen in Bremen;109
6.3.1;1 Einleitung;109
6.3.2;2 Forschungsstand;110
6.3.3;3 Fragestellung und Hypothesen;111
6.3.4;4 Studie „Implementation und Auswirkungen neuer Steuerungsstrukturen im Schulwesen am Beispiel zentraler Abiturprüfungen“;113
6.3.5;5 Ergebnisse;115
6.3.6;6 Diskussion;118
6.3.7;7 Ausblick;121
6.3.8;Literatur;121
6.4;Schulleistungen und wissenschaftspropädeutische Bildung in der gymnasialen Oberstufe: Zentrale Befunde aus dem TOSCA-Projekt;124
6.4.1;1 Einleitung;124
6.4.2;2 Die Untersuchungsanlage des TOSCA-Projekts;125
6.4.3;3 Schulleistungen in Mathematik, Englisch und Naturwissenschaft;126
6.4.3.1;3.1 Leistungen in Mathematik;126
6.4.3.2;3.2 Leistungen in Englisch;130
6.4.3.3;3.3 Leistungen in den Naturwissenschaften;133
6.4.4;4 Empirische Befunde zur Neuordnung der gymnasialen Oberstufe in Baden-Württemberg;135
6.4.4.1;4.1 Hintergründe und Zielstellungen der Neuordnung;135
6.4.4.2;4.2 Ergebnisse zu Veränderungen bei den Fachleistungen;136
6.4.4.3;4.3 Ergebnisse im Bereich Wissenschaftspropädeutik;138
6.4.5;5 Fazit und Ausblick;139
6.4.6;Literatur;139
6.5;Zur Studierfähigkeit gehört auch Interesse;142
6.5.1;1 Einleitung;142
6.5.2;2 Studieren: eine komplexe Aufgabe;142
6.5.3;3 Zur Bedeutung von „Interesse“ im Studium;144
6.5.3.1;3.1 Vorüberlegungen;144
6.5.3.2;3.2 Studienaufnahme;145
6.5.3.3;3.3 Studienleistungen und -erfolg;146
6.5.3.4;3.4 Studienabbruch;147
6.5.3.5;3.5 Studienzufriedenheit;148
6.5.4;4 Bedingungen für die Entstehung von Interesse in der Oberstufe;149
6.5.4.1;4.1 Förderliche Umstände für die Entstehung von Interesse;149
6.5.4.2;4.2 Bedeutung von Wahlmöglichkeiten;150
6.5.4.3;4.3 Wahlmöglichkeiten im Kurssystem der gymnasialen Oberstufe;151
6.5.4.4;4.4 Besondere Lernleistung und Seminarkurs als Spielraum?;152
6.5.4.5;4.5 Folgen für die Individuen – ein Beispiel;153
6.5.5;5 Schluss;154
6.5.5.1;5.1 Empfehlungen an die Adresse der Schule, speziell die gymnasiale Oberstufe;154
6.5.5.2;5.2 Empfehlungen an die Adresse der Hochschule;156
6.5.6;Literatur;156
7;Teil 3: Der Weg ins Studium: Information, Beratung, Entscheidung;159
7.1;Zum Einfluss des Entscheidungs- und Informationsverhaltens auf die Studienaufnahme;160
7.1.1;1 Einleitung und Fragestellung;160
7.1.2;2 Der Prozess-Charakter von Bildungs- und Lebensentscheidungen;161
7.1.3;3 Datengrundlage;162
7.1.4;4 Sechs Phasen des Entscheidungsprozesses;162
7.1.4.1;4.1 Anregungsphase;162
7.1.4.2;4.2 Suchphase;164
7.1.4.3;4.3 Auswahl- und Optimierungsphase;166
7.1.4.4;4.4 Realisationsphase;168
7.1.4.5;4.5 Kontrollphase;169
7.1.4.6;4.6 Selbstreflexionsphase;170
7.1.5;5 Fazit und Ausblick;170
7.1.6;Literatur;171
7.2;Transparenz für Studienanfänger: Internetdarstellungen von Bachelorstudiengängen;172
7.2.1;1 Einleitung;172
7.2.1.1;1.1 Gegenstand und empirische Basis;172
7.2.1.2;1.2 Untersuchungsdimensionen und Gliederung;174
7.2.2;2 Ergebnisse der Curriculumanalyse;174
7.2.2.1;2.1 Defizite bei der Verständlichkeit und Übersichtlichkeit der Darstellung;175
7.2.2.2;2.2 Defizite bei der Richtigkeit und Aktualität der zur Verfügung gestellten Informationen;177
7.2.2.3;2.3 Reflexion;181
7.2.3;3 Ergebnisse der Befragungen;182
7.2.4;4 Erklärungsansätze für das Auseinanderfallen der Ergebnisse von Dokumentenanalyse und Befragungen;184
7.2.5;5 Ansatzpunkte für Verbesserungen;185
7.2.6;Literatur;187
7.3;Eignungsabklärung, Beratung und Bewerberauswahl bei Lehramtsinteressierten – Konzepte, Verfahren und Perspektiven;189
7.3.1;1 Einleitung;189
7.3.2;2 Ziele und Interessenlagen unterschiedlicher Akteure;189
7.3.3;3 Begriffliche Klärung: Eignung für den Lehrerberuf;193
7.3.4;4 Verfahren im Überblick;194
7.3.4.1;4.1 Verfahren zur Auswahl von Lehramtsstudierenden;195
7.3.4.2;4.2 Verfahren zur Selbsterkundung und Beratung;195
7.3.4.3;4.3 Vergleich von Verfahren zur Auswahl und Selbsterkundung nach den Gütekriterien;196
7.3.5;5 Ausblick: Entwicklung in den Bundesländern;198
7.3.6;Literatur;199
7.4;Erwachsen werden an der Uni – Übergang als Statuspassage;201
7.4.1;1 Einleitung;201
7.4.2;2 Die Lebenswelt junger Studierender und ihreEntwicklungsaufgaben;201
7.4.2.1;2.1 Berufseinstieg;202
7.4.2.2;2.2 Gründung eines Haushalts;203
7.4.2.3;2.3 Aufbau einer Partnerschaft;203
7.4.2.4;2.4 Weitere Aufgaben;204
7.4.3;3 Der Umgang mit den Anforderungen;204
7.4.4;4 Praxisimplikationen;205
7.4.5;5 Ausblick;206
7.4.6;Literatur;207
8;Teil 4: Die Studieneingangsphase: Erfahrungen, Konzeptionen, Probleme;208
8.1;Hochschulzulassung im internationalen Vergleich und die quantitative Bedeutung von alternativen Routen;209
8.1.1;1 Einleitung;209
8.1.2;2 Hauptmotive für die Öffnung der Hochschulen;209
8.1.3;3 Vergleich der Übergänge in die Hochschule;211
8.1.4;4 Ausmaß und Effekte der alternativen Wege in die Hochschule;215
8.1.5;5 Diskussion und Herausforderungen;219
8.1.6;Literatur;221
8.2;Studienbeginn, Studienbedingungen und Studienprobleme. Die Hochschule als ein Ort des programmierten Chaos der Massenabfertigung;223
8.2.1;1 Einleitung;223
8.2.2;2 Der Studienbeginn;225
8.2.2.1;2.1 Probleme des Studienbeginns;225
8.2.2.2;2.2 Lösungsansätze;227
8.2.3;3 Studienbedingungen;229
8.2.3.1;3.1 Probleme;229
8.2.3.2;3.2 Lösungen;232
8.2.4;4 Resümee;233
8.2.5;Literatur;234
8.3;Neue Studienstruktur – alte Probleme: Aktuelle Lösungsansätze der Universität Bielefeld zur Verbesserung der Studieneingangsphase;236
8.3.1;1 Einleitung;236
8.3.2;2 Studienstrukturreform an der Universität Bielefeld;237
8.3.3;3 Neue Studienstruktur – alte Probleme;237
8.3.4;4 Aktuelle Lösungsansätze der Universität Bielefeld;239
8.3.4.1;4.1 Genauer hinsehen;239
8.3.4.2;4.2 Fachliche Anforderungen und die eigene Wahrnehmung reflektieren;240
8.3.4.3;4.3 Besser orientieren und beraten;241
8.3.4.4;4.4 Aktives und kooperatives Studieren fördern;242
8.3.4.5;4.5 Studierende arbeits- und handlungsfähig machen;242
8.3.4.6;4.6 Lehre zu einer Gemeinschaftsaufgabe machen;244
8.3.5;5 Fazit;244
8.3.6;Literatur;245
8.4;Soll der Markt es richten? Über die Notwendigkeit der Neuerfindung der Studieneingangsphase;246
8.4.1;Literatur;250
9;Teil 5: Differenzen und Disparitäten: Herkunfts-, geschlechts- und migrationsbedingte Ungleichheiten;251
9.1;Soziale Selektivität beim Übergang zur Hochschule: Theoretische Perspektiven und empirische Befunde;252
9.1.1;1 Einleitung;252
9.1.2;2 Wie erklärt man soziale Ungleichheit beim Übergang zur Hochschule?;253
9.1.3;3 Primäre und sekundäre Effekte beim Übergang in die Hochschulbildung;254
9.1.3.1;3.1 Die relative Bedeutung primärer und sekundärer Effekte;254
9.1.3.2;3.2 Differenzierung der sekundären Effekte;256
9.1.3.3;3.3 Empirische Analysen zur Differenzierung sekundärer Effekte;258
9.1.4;4 Langfristige Entwicklung sozialer Selektivitäten beim Übergang in die Hochschulbildung;261
9.1.5;5 Institutionelle Diversifizierung der Wege zur Hochschulreife und soziale Selektivitäten;264
9.1.6;6 Studienfachwahl als neuer Mechanismus der Ungleichheitsgenerierung?;267
9.1.7;7 Ausblick und Forschungsdesiderata;267
9.1.8;Literatur;268
9.2;Geschlechts- und migrationsbezogene Disparitäte nim Hochschulzugang;270
9.2.1;1 Einleitung;270
9.2.2;2 Geschlechts- und migrationsbezogene Disparitäten im Bildungserfolg und Hochschulzugang;271
9.2.2.1;2.1 Disparitäten im schulischen Erfolg;271
9.2.2.2;2.2 Disparitäten im Hochschulzugang;272
9.2.3;3 Theoretische Annahmen zu den Ursachen geschlechts- und migrationsbezogener Disparitäten im Hochschulzugang;273
9.2.3.1;3.1 Theoretische Modelle zur Wahl von Bildungswegen;273
9.2.3.2;3.2 Theoretische Annahmen zu geschlechts- und migrationsbezogenen Disparitäten im Hochschulzugang;275
9.2.4;4 Forschungsstand zu den Ursachen geschlechts- und migrationsbezogener Disparitäten in der Hochschulbildung;278
9.2.4.1;4.1 Empirische Befunde zu geschlechtsbezogenen Unterschieden im Hochschulzugang;278
9.2.4.2;4.2 Empirische Befunde zu geschlechtsbezogenen Unterschieden in der Studienfachwahl;279
9.2.4.3;4.3 Empirische Befunde zu migrationsbezogenen Unterschieden im Hochschulzugang;279
9.2.5;5 Diskussion und Ausblick;280
9.2.6;Literatur;281
9.3;Soziale Selektivität beim Übergang in ein differenziertes Hochschulsystem – Befunde aus der Schweiz;283
9.3.1;1 Einleitung;283
9.3.1.1;1.1 Merkmale des schweizerischen Hochschulsystems;283
9.3.1.2;1.2 Fragestellung;284
9.3.2;2 Theoretische Überlegungen;285
9.3.2.1;2.1 Sozial heterogene Prozesse der Selbstselektion bei Bildungsentscheidungen;285
9.3.2.2;2.2 Empirische Untersuchungen;286
9.3.3;3 Daten und methodisches Vorgehen;286
9.3.4;4 Ergebnisse;287
9.3.4.1;4.1 Allgemeine Studierneigung: Der Entscheid für ein Hochschulstudium;288
9.3.4.2;4.2 Wahl eines spezifischen Hochschultyps;291
9.3.4.3;4.3 Studienfachwahl an universitären Hochschulen;293
9.3.5;5 Diskussion;295
9.3.6;Literatur;296
9.4;Bleibt’s dabei? Soziale Ungleichheiten in der Studienabsicht und ihrer Realisierung nach einer beruflichen Ausbildung;298
9.4.1;1 Einleitung;298
9.4.2;2 Versicherung, Umlenkung oder Umweg? Erklärungsansätze zum Einfluss der sozialen Herkunft auf die Kombination von Lehre und Studium;300
9.4.2.1;2.1 Einfluss der sozialen Herkunft auf die Neigung zur Doppelqualifizierung: Bisherige Studien;300
9.4.2.2;2.2 Erklärungsansätze für herkunftsbedingte Bildungsentscheidungen und ihre Vorhersagen in Bezug auf Doppelqualifizierungsstrategien;301
9.4.3;3 Daten, Variablen und Methoden;304
9.4.4;4 Ergebnisse;306
9.4.4.1;4.1 Erste Bildungsentscheidung und Studienabsicht nach dem Abitur;306
9.4.4.2;4.2 Aufnahme eines Studiums nach der Ausbildung;309
9.4.5;5 Zusammenfassung und Schlussfolgerungen;311
9.4.6;Literatur;312
9.5;Erfahrungen, Entscheidungsprozesse undAuslandsmobilität: Warum ziehen bildungsferneGruppen seltener einen studienbezogenenAuslandsaufenthalt in Betracht?;314
9.5.1;1 Einleitung;314
9.5.2;2 Theoretische Überlegungen;315
9.5.3;3 Daten und Methoden;319
9.5.4;4 Ergebnisse;323
9.5.5;5 Zusammenfassung und Diskussion;326
9.5.6;Literatur;327
10;Autorinnen, Autoren und HerausgeberSalome;330



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