Bachmann / KOVD Verlag | Das Spiel der Ornamente | Buch | 978-3-96966-502-2 | sack.de

Buch, Deutsch, 191 Seiten, Format (B × H): 140 mm x 220 mm

Reihe: Horror

Bachmann / KOVD Verlag

Das Spiel der Ornamente


Überarbeitete und redigierte Fassung
ISBN: 978-3-96966-502-2
Verlag: Nova MD

Buch, Deutsch, 191 Seiten, Format (B × H): 140 mm x 220 mm

Reihe: Horror

ISBN: 978-3-96966-502-2
Verlag: Nova MD


Im Kloster von Westvorstadt wird der Leichnam eines Mönchs gefunden. Die Kommissare Marrak und Schäfer stoßen bei der Untersuchung des Mordfalls auf einen geheimnisvollen Raum aus Quarzkristall, der mit unheilverkündenden Ornamenten versehen ist.

Als mutierte Katzen Jagd auf Menschen machen, versinkt der Ort im Chaos und nur die Klosterbrüder scheinen zu wissen, welche überirdische Macht Westvorstadt in eine Hölle aus Quarz verwandelt.

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Der folgende Roman spielt in der Welt von Sagunth.
Sagunth ist eine große Kleinstadt, wenn nicht sogar eine kleine Großstadt – je nachdem, wie man es sieht oder zu welcher Epoche wir die Stadtgrenzen übertreten. Irgendwo in Deutschland gelegen, fristen die Bewohner Sagunths ein weitestgehend friedvolles Dasein. Nur hin und wieder werden sie mit Problemen konfrontiert, wie man sie sonst nur in Büchern findet, die man gemeinhin der phantastischen Literatur zurechnet.
Als Bürger dieser Stadt fragt man sich daher schon so manches Mal, wieso es immer wieder und ausgerechnet Sagunth trifft. Warum nicht auch andere Städte des Landes?
Vielleicht liegt es daran, dass Sagunth sich dort befindet, wo die Grenzen zwischen Schein und Realität dünn sind. Wo es Wege gibt, diese zu durchbrechen. Es wird von Pfaden berichtet, die man beschreiten kann, um an ihrem Ende in einer anderen Wirklichkeit aufzuwachen. Dunkle Pfade meist, die man kaum wahrnimmt. Ohnehin ist nicht jeder Sagunther Bürger empfänglich für jene Eindrücke, die manch anderen so sehr in den Bann ziehen, dass man oftmals das Gefühl hat, die Stadt selbst sei für all jene abnormen und unerklärbaren Dinge verantwortlich.
Nur eines steht fest: Sagunth gibt es wirklich.

www.sagunth.de


Tobias Bachmann wurde 1977 in Erlangen geboren und lebt seit 2009 mit seiner Familie in einer kleinen Ortschaft im Fränkischen Seenland. Seit 1998 veröffentlichte er weit über fünfzig Erzählungen und über zehn Romane, darunter ›Dagons Erben‹, der als bester deutschsprachiger Horrorroman 2009 mit dem Vincent Preis ausgezeichnet wurde.
Seine Erzählung ›Die letzte Telefonzelle‹ wurde 2011 für den deutschen Science-Fiction-Preis nominiert, sein Buch ›Liebesgrüße aus Arkham‹ erhielt 2017 den Vincent Preis als beste Storysammlung.
2018 schuf er mit ›EISkalt‹ (Amrûn Verlag) einen packenden Coming-of-Age-Krimi mit Thriller-Elementen, dem 2019 der Steampunk-Roman ›Gynoid‹ (Fabylon Verlag) folgte. Zwischendurch schreibt er Gruselnovellen für die Reihe ›Gespenster-Krimi‹ des Bastei Verlags.
Bachmann ist Mitglied in den Autorenvereinigungen PAN (Phantastik-Autoren-Netzwerk e.V.) und DAS SYNDIKAT (Verein zur Förderung Deutschsprachiger Kriminalliteratur).
Darüber hinaus ist er als Musiker in verschiedenste Projekte involviert.
Weitere, ausführliche Informationen, unter: www.tobias-bachmann.de



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