Bachmann / Küchler | Von Paulus zur Apokalypse – und weiter | Buch | 978-3-525-53398-7 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 091, 644 Seiten, Format (B × H): 160 mm x 232 mm, Gewicht: 1070 g

Reihe: Novum Testamentum et Orbis Antiquus/Studien zur Umwelt des Neuen Testaments (NTOA/StUNT)

Bachmann / Küchler

Von Paulus zur Apokalypse – und weiter

Exegetische und rezeptionsgeschichtliche Studien zum Neuen Testament
1. Auflage 2011
ISBN: 978-3-525-53398-7
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht

Exegetische und rezeptionsgeschichtliche Studien zum Neuen Testament

Buch, Deutsch, Band 091, 644 Seiten, Format (B × H): 160 mm x 232 mm, Gewicht: 1070 g

Reihe: Novum Testamentum et Orbis Antiquus/Studien zur Umwelt des Neuen Testaments (NTOA/StUNT)

ISBN: 978-3-525-53398-7
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht


Ein früherer Sammelband M. Bachmanns (NTOA 40: Antijudaismus im Galaterbrief?) bezog sich vor allem auf den Galaterbrief und vertrat die These, dass dieses polemische Schreiben nicht etwa antijudaistisch argumentiere – obwohl es im heidenchristlichen Milieu der Kirche oft als gegen das Judentum gerichtet begriffen, insofern missverstanden worden sei. Das im Jahr 1999 erschienene Buch hat nicht zuletzt wegen des Vorschlags, den paulinischen Ausdruck erga nomou (Gal 2,16 und öfter) gerade auch auf »boundary markers« (J.D.G. Dunn), ja, auf Halakhot zu beziehen, eine lebhafte Diskussion ausgelöst. Sie wurde noch intensiviert durch das von Bachmann 2005 edierte Mehr-Verfasser-Werk „Lutherische und Neue Paulusperspektive“. Der neue Sammelband nun führt dieses Gespräch fort, bietet zudem aber auch Beiträge zu anderen Themen, bei denen sich Bachmann in den vergangenen Jahren mit teils recht innovativen Auffassungen zu Wort gemeldet hat (Logik bei Paulus; cruces interpretum des Hebräerbriefs [zumal bei 2,1-4; 5,1-10]; himmlischer Tempel bei Lukas und in der Johannesoffenbarung; positive Zeichnung des ersten apokalyptischen Reiters; Rezeptions- und Kunstgeschichte). Eröffnet wird die Zusammenstellung von insgesamt 30 Aufsätzen durch einen methodologischen Beitrag (Erstveröffentlichung): Gegenüber der zum Beispiel von U. Luz vertretenen Auffassung von einer gewissen – durch notwendigerweise subjektive Blickwinkel bedingten – Beliebigkeit von Auslegung wird eine historisch orientierte Interpretationslinie geltend gemacht, die bedacht synchrone und diachrone Zugänge verbindet
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Weitere Infos & Material


Bachmann, Michael
Dr. theol. Michael Bachmann ist emeritierter Professor an der Universität Siegen.

Dr. theol. Michael Bachmann ist emeritierter Professor an der Universität Siegen.



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