Bartosch / Schreiber / Thomas | Inklusives Leben und Lernen in der Schule | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 398 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm

Bartosch / Schreiber / Thomas Inklusives Leben und Lernen in der Schule

Berichte aus dem Forschungsverbund zu Inklusion an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt
1. Auflage 2018
ISBN: 978-3-7815-5700-0
Verlag: Verlag Julius Klinkhardt GmbH & Co. KG
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Berichte aus dem Forschungsverbund zu Inklusion an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt

E-Book, Deutsch, 398 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm

ISBN: 978-3-7815-5700-0
Verlag: Verlag Julius Klinkhardt GmbH & Co. KG
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Inklusive Bildung muss – wie jede Bildung – auch als inklusive Selbst-Bildung gedacht und gestaltet werden können. Die Beiträge des vorliegenden Bandes wollen helfen, die Handlungssicherheit von Lehrenden in inklusiven Settings zu stärken.Als ein Schlüssel hierfür wird ihre diagnostische Kompetenz gesehen, die Selbstbildungs-Kompetenz der Lernenden zu suchen und zu erkennen. Anders ausgedrückt: Die Lehrenden sollen sich noch besser als Lernbegleiter/in begreifen können. Ihr Vertrauen in die Fähigkeit der Lernenden ermöglicht eigene Sicherheit und Entlastung. Eine Besonderheit des Verbundprojekts „Inklusives Leben und Lernen in der Schule“ liegt im gemeinsamen Aufbruch unterschiedlichster disziplinärer Einheiten, die an der Katholischen Universität Eichstätt- Ingolstadt (KU) in den Bereichen Lehrerbildung, Pädagogik und Psychologie verortet sind. Sie machen sich selbst auf den Weg zu einem Verständnis inklusiver Bildung, für deren Praxis verbesserte Möglichkeiten geschaffen werden sollen. Die KU stellt sich der Anforderung, wissenschaftliche Forschung für die Verbesserung einer Praxis inklusiver Bildung fruchtbar zu machen – ein Experiment im Kontext der gesellschaftlichen Verantwortung der Universität.
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Weitere Infos & Material


1;Ulrich Bartosch, Waltraud Schreiber, Joachim Thomas (Hrsg.): Inklusives Leben undLernen in der Schule;1
2;Titelei;4
3;Impressum;5
4;Inhaltsverzeichnis;6
5;Ulrich Bartosch, Waltraud Schreiber und Joachim Thomas: „Inklusives Leben und Lernen in der Schule.“ Ein Verbundprojekt der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Einführung;8
5.1;Der Eichstätter Forschungsverbund Inklusion;8
5.2;Was will dieses Buch leisten?;9
5.3;Was könnte „Inklusive Bildung“ sein?;15
5.4;Wissenschaft oder Bildungspolitik?;17
6;Gemeinsam ankommen in einer inklusiven Gesellschaft: Der Masterplan für die Integration von Flüchtlingen, Migrantinnen und Migranten liegt vor;18
6.1;Erklärung zum Primat der Inklusion;18
7;Voraussetzungen inklusiver Bildung;20
8;Heiner Böttger und Julia Dose: Inklusive Wege zur Sprache. Lesen als erster Schritt zu Sprachkompetenzen;22
8.1;Abstract in einfacher Sprache;22
8.2;Beitrag;22
8.3;1 Lesen als Kulturgut;23
8.4;2 Prozesse während des Lesens;25
8.5;3 Inklusive Handlungsfelder;31
8.6;4 Inklusive Schritte zur Leseunterstützung;37
9;Heiko Geschwendt: Embodiment als Gelingensfaktor für Lehr-/Lernprozesse in inklusiven Settings;41
9.1;1 Begriffsklärungen und Vorgehen;41
9.2;2 Theoretische Grundlagen und Verortung im Inklusionsdiskurs;43
9.3;3 Forschungsstand;50
9.4;4 Forschungsfragen;51
9.5;5 Untersuchungsdesign und Methoden;52
9.6;6 Exemplarische Ergebnisse;53
9.7;7 Ausblick: Bedeutung der Ergebnisse für die pädagogische Praxis;55
10;Janusz Surzykiewicz und Simon W. Kolbe: Auf der Suche nach Inklusionsressourcen: Die Beziehung zwischen Spiritualität und Lebensqualität von Personen mit Trisomie 21;59
10.1;Abstract in einfacher Sprache;59
10.2;Beitrag;59
10.3;1 Definition und Konzeptualisierung von Spiritualität;60
10.4;2 Spiritualität und ihre Rolle für Menschen mit geistigen Beeinträchtigungen am Beispiel Trisomie 21;64
10.5;3 Studie: Spiritualität und Lebensqualität von Menschen mit Down-Syndrom;75
11;Wissen in inklusiven Lehr-/Lernsettings;104
12;Benjamin Bräuer, unter Mitarbeit von Waltraud Schreiber: Diversität als Motor von Lernprozessen. Über die „Irritation“ durch „fremde“ Umgangsweisen mit Geschichte und deren Nutzen für die Entwicklung der Kompetenzen historischen Denkens;106
12.1;Abstract in einfacher Sprache;106
12.2;1 Theorie der historischen Orientierungsgelegenheiten;112
12.3;2 Diversität in der historischen Orientiertheit;113
12.4;3 Die mentalen Operationen, die Re-Organisationen (historischer) Orientiertheit ermöglichen;115
12.5;4 Irritationspotenziale beim gemeinsamen Lernen am gemeinsamen Gegenstand;119
12.6;5 Unterrichtsmethodische Überlegungen;123
12.7;6 Schluss;129
13;Kai Horsthemke: Zugang, Parentalismus und Gerechtigkeit. Epistemologische Überlegungen zur Inklusion;134
13.1;1 Einleitung: Gerechtigkeit, Integration und Inklusion;134
13.2;2 Epistemischer Zugang;138
13.3;3 Epistemischer Parentalismus;145
13.4;4 Epistemische Gerechtigkeit;147
13.5;5 Weitere Fragen und abschließende Gedanken: Kontextsensitiver Realismus;151
14;Michael Werner, unter Mitarbeit von Waltraud Schreiber: Wissens-Werte Geschichten. Zum Wert heterogener Wissensausprägungen für inklusives historisches Lernen;154
14.1;Abstract in einfacher Sprache;154
14.2;1 Inklusiver Geschichtsunterricht und historisches Wissen;154
14.3;2 Historisches Wissen;160
14.4;3 Dimensional differenzierender Wissenserwerb in inklusivem Geschichtsunterricht;170
15;Gemeinsam gestalten durch Befähigung;182
16;Daniel Mark Eberhard, Gabriele Hirte und Kathrin Schlemmer: Inklusiver Musikunterricht in der Grundschule. Qualitätskriterien aus der Sicht von Lehrenden;184
16.1;Abstract in einfacher Sprache;184
16.2;1 Musikalische Entwicklung von Kindern im Grundschulalter: Ergebnisse und Theorien mit Bezug zum Thema Inklusion;185
16.3;2 Besondere Diversitätsaspekte;189
16.4;3 Besondere Merkmale und Potenziale inklusiven Musikunterrichts;190
16.5;4 Fachspezifische Orientierung am Index für Inklusion;193
16.6;5 Didaktisch-methodische Prinzipien inklusiven Musikunterrichts;195
16.7;6 Aktueller Forschungsstand;197
16.8;7 Forschungsprojekt „Qualitätskriterien inklusiven Musikunterrichts in der Grundschule“;203
16.9;8 Ausblick/Praxistransfer;204
17;Waltraud Schreiber und Robert Trautmannsberger: Empowerment und Partizipation als Ziele inklusiven Fachunterrichts. Digitale Module zur Unterstützung von Lehrkräften und Schülerinnen und Schülern;208
17.1;Abstract in einfacher Sprache;208
17.2;1 Ausgangslage;210
17.3;2 Konzeption des „eTeilprojekt digital-multimediale Module für inklusive Bildung“;212
17.4;3 Das Beispiel Geschichte;222
18;Andreas Schöps, Sonja Haußner, Kerstin Sauer und Ingrid Hemmer: Inklusive Bildungsorte für nachhaltige Entwicklung: Voraussetzungen, Potenziale und Konzepte einer erfolgreichen Implementierung eines erfolgversprechenden Ansatzes an außerschulischen Lernorten;246
18.1;Abstract in einfacher Sprache;246
18.2;1 Einleitung;246
18.3;2 Diskursive Verortung: Inklusive Bildung für nachhaltige Entwicklung und die UN-Behindertenrechtskonvention;248
18.4;3 Theoretischer Hintergrund, Forschungsfragen und Methodologie;250
18.5;4 Akteure und Netzwerke einer inklusiven außerschulischen Bildung für nachhaltige Entwicklung in Bayern;253
18.6;5 Potenziale einer inklusiven Bildung für nachhaltige Entwicklung an außerschulischen Lernorten;256
18.7;6 Konzepte einer gelingenden Implementierung einer inklusiven Bildung für nachhaltige Entwicklung an außerschulischen Lernorten;269
18.8;7 Fazit;271
19;Selbstbestimmung als Ziel;276
20;Christiane Bartosch, Ulrich Bartosch und Joachim Thomas: Vertrauen und Selbstvertrauen. Partizipatorische Pädagogik als Bedingung von Inklusion;278
20.1;Abstract in einfacher Sprache;278
20.2;1 Prolog: Versuche einer Begriffsbestimmung;279
20.3;2 Überblick zur Argumentation;281
20.4;3 Partizipation als Voraussetzung von Inklusion?;283
20.5;4 Sind inklusive Schulen partizipatorisch?;287
20.6;5 Befragung der Kinder als Experten für Partizipation;292
20.7;6 Partizipatorische Defizite und ihre Konsequenzen;298
20.8;7 Kompetenzsteigerung in partizipativen inklusiven Settings;303
20.9;8 Weitere Forschungsfragen;306
21;Krassimir Stojanov: Inklusion, Integration und Gerechtigkeit. Über die Notwendigkeit eines Paradigmenwechsels in der Migrationspolitik und der migrationsbezogenen Bildungs- und Sozialarbeit;313
21.1;Abstract in einfacher Sprache;313
21.2;1 „Integration“ als Signatur für defizitäre Kollektivzuschreibungen;314
21.3;2 „Integration“ im Lichte von Anerkennungsgerechtigkeit;316
21.4;3 „Inklusion“ statt „Integration“;319
21.5;4 Fazit und Ausblick;320
22;Regina Weißmann, Joachim Thomas und Ulrich Bartosch: Entgrenzung der Möglichkeiten in der Berufswahl – Selbstbestimmung und Selbstverantwortung fördern. Teilprojekt Inklusion in der Berufswahlentscheidung;322
22.1;Abstract in einfacher Sprache;322
22.2;1 Inklusion als Teilhabe an der Gesellschaft – die Rolle des Berufs;322
22.3;2 Berufswahlmodell des Teilprojekts ‚Inklusion in der Berufswahlentscheidung’;324
22.4;3 Herausforderung Berufswahlentscheidung im Jugendalter;327
22.5;4 Die Rolle von Selbstbestimmung und Selbstverantwortung;328
22.6;5 Herausforderungen der Inklusion in der Berufswahlentscheidung mit dem Ziel der Selbstbestimmung und Selbstverantwortung;330
22.7;6 Implikationen;335
22.8;7 Fazit;342
23;Inklusion studieren;348
24;Regina Weißmann, Ulrich Bartosch und Joachim Thomas: Inklusion auf Master-Niveau. Die Konzeption eines kompetenzorientiert ausgerichteten Studiengangs ‚Inklusives Leben und Lernen‘;350
24.1;Abstract in einfacher Sprache;350
24.2;1 Musterbeispiel mit „Mehrwert“;351
24.3;2 Zielsetzung des Studiengangs;352
24.4;3 Qualifikationsrahmen und Qualifikationsprofil;353
24.5;4 Konzeptioneller Prozess und Vorarbeiten;358
24.6;5 Erstellung des QP ‚Inklusives Leben und Lernen‘;364
24.7;6 Konzeption des Studiengangs;369
24.8;Anhang: Differenzierung zu anderen Studiengängen;385
25;Abkürzungsverzeichnis;390
26;Verzeichnis der Autorinnen und Autoren;392
27;Rückumschlag;398



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