Bauer / Burrichter / Grümme | Religionsunterricht für alle | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 486 Seiten

Bauer / Burrichter / Grümme Religionsunterricht für alle

Eine multitheologische Fachdidaktik
1. Auflage 2019
ISBN: 978-3-17-037461-4
Verlag: Kohlhammer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Eine multitheologische Fachdidaktik

E-Book, Deutsch, 486 Seiten

ISBN: 978-3-17-037461-4
Verlag: Kohlhammer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



In den Schulen ist es nicht zu übersehen: Deutschland ist ein multireligiöses Land. Wie kann, wie soll da der Religionsunterricht der Zukunft aussehen? Ein Unterricht für alle, der auch von allen verantwortet wird? Geht das? Und wenn ja, wie? Mit seiner "multitheologischen Fachdidaktik" legt Jochen Bauer erstmals ein Gesamtkonzept vor. Ausgehend von Erfahrungen in Hamburg klärt der Autor die rechtlichen, politischen und wissenschaftstheoretischen Rahmenbedingungen. Er verankert den Entwurf in Lern-, Identitäts- und Wahrheitstheorien, entwickelt Strategien für die Unterrichtspraxis und reflektiert die Rolle der Lehrkraft im dialogischen Religionsunterricht.
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Weitere Infos & Material


1;Deckblatt;1
2;Titelei;4
3;Impressum;5
4;Inhalt;6
5;Vorwort;10
6;1. Die didaktische Aufgabe;14
6.1;1.1 Entwicklung des Religionsunterrichts für alle;15
6.1.1;Geschichte des Religionsunterrichts in Hamburg;15
6.1.2;Konzeptionen des RUfa 1.0;26
6.1.3;Diskussion des RUfa 1.0;34
6.1.4;(i) Theoretisch-theologisches Fundament;34
6.1.5;(ii) Inhalte;37
6.1.6;(iii) Identität und Authentizität;39
6.1.7;(iv) Lehrerrolle;40
6.1.8;Perspektiven für den RUfa 2.0;41
6.2;1.2 Entwicklungslinien der Religionendidaktik;47
6.2.1;A-religiöse Entwicklungslinie;50
6.2.2;(i) Religionsphänomenologische Ansätze in England;50
6.2.3;(ii) Religionskundlich-religionswissenschaftliche Ansätze;51
6.2.4;Supra-religiöse Entwicklungslinie;53
6.2.5;(i) Archetypisch-symbolisch-spirituelle Einheit;53
6.2.6;(ii) Ethische Einheit;54
6.2.7;(iii) Theologische Einheit;55
6.2.8;Subjekt-religiöse Entwicklungslinie;56
6.2.9;(i) Patchwork-Option;57
6.2.10;(ii) Implizit-religiöse Ansätze;57
6.2.11;(iii) Dialogisch-kommunikative Ansätze;58
6.2.12;Inter-religiöse Entwicklungslinie;59
6.2.13;(i) Interreligiöse Begegnung;59
6.2.14;(ii) Interreligiöser Dialog;60
6.2.15;(iii) Interreligiöse Bildung;61
6.2.16;(iv) Interreligiöse Kompetenz;62
6.2.17;(v) Konfessionell-kooperatives Lernen;63
6.2.18;Inter-kulturelle Begleitlinie;65
6.2.19;(i) Religion und Kultur;67
6.2.20;(ii) Essentialismus;68
6.2.21;(iii) Pluralität, Differenz und Heterogenität;68
6.3;1.3 Entwicklungsrahmen einer multitheologischen Fachdidaktik;70
6.3.1;Bezugswissenschaften;72
6.3.2;Theologische Substanziierung;74
6.3.3;Multitheologische Relationierung;77
6.3.4;(i) Zuständigkeiten;80
6.3.5;(ii) Theologische Differenzen;80
6.3.6;(iii) Identitätsbildung;81
6.3.7;Didaktische Modellierung;81
6.3.8;Kultur-, religions- und sozialwissenschaftliche Fundierung;82
6.3.9;Fokus;83
6.3.10;Didaktisches Strukturmodell;84
7;2. Der didaktische Raum;86
7.1;-;1
7.1.1;Pluralismus und Pluralität;87
7.1.2;Pluralismusfähige Religion;89
7.1.3;Pluralismusfähiger Religionsunterricht;90
7.1.4;Fazit: Der didaktische Raum eines pluralismusfähigen Religionsunterrichts;92
7.2;2.1 Die rechtliche Seite;94
7.2.1;Religionsunterricht und Religionsfreiheit;95
7.2.2;Rechtsrahmen und Rechtsgestaltung;96
7.2.3;Staat und Religionsgemeinschaften;99
7.2.4;Interkonfessionelle und interreligiöse Kooperationsbedingungen;102
7.2.5;Interkonfessionelle und interreligiöse Kooperationsmodelle;104
7.2.6;(i) Konfessionell-getrennter Religionsunterricht;105
7.2.7;(ii) Interreligiöses Begegnungslernen;105
7.2.8;(iii) Konfessionell-kooperativer Religionsunterricht;106
7.2.9;(iv) Religionsunterricht für alle in evangelischer Verantwortung (RUfa 1.0);108
7.2.10;(v) Religionsunterricht für alle in gleichberechtigter Verant-wortung mehrerer Religionsgemeinschaften (RUfa 2.0);109
7.2.11;Bekenntnishaftigkeit des Religionsunterrichts;110
7.2.12;Kriterien und Anforderungen an einen bekenntnishaften Religionsunterricht;111
7.2.13;(i) Identitätsbildung;111
7.2.14;(ii) Ausrichtung an den Glaubenssätzen der Religionsgemeinschaften;111
7.2.15;(iii) Positionalität statt Neutralität;112
7.2.16;(iv) Perspektivität;112
7.2.17;(v) Identitätsbildung in der eigenen Religion;112
7.2.18;(vi) Identitätsrelation statt Äquidistanz;113
7.2.19;(vii) Vermittlungsprozess statt selbstbezüglichem Subjektivismus;113
7.2.20;(viii) Offenheit und Dialog;114
7.2.21;(ix) Positionalität der Lehrkraft;114
7.3;2.2 Die politische Seite;117
7.3.1;Vorstaatliche Voraussetzungen des freiheitlichen Staates;119
7.3.2;Religion in der postsäkularen Gesellschaft;123
7.3.3;Zivilreligiöse Elemente;126
7.3.4;Religion als zivilgesellschaftlicher Akteur;129
7.3.5;Religion als Quelle von Sozialkapital;132
7.3.6;Kampf der Kulturen, Islamdiskurs und Kritik am essentialisierten Konflikttheorem;135
7.3.7;Ambivalenz des Religiösen und Dialogstrategie;140
7.3.8;Postmigrantische Gesellschaft und religionspolitische Aushandlungsprozesse;143
7.4;2.3 Die Schüler-Seite;147
7.4.1;Säkularisierung;148
7.4.2;Individualisierung;151
7.4.3;Subjektivierte Religiositäten;155
7.4.4;Kulturelle Persistenz;157
7.4.5;Globalisierung;159
7.4.6;Migration;161
7.4.7;Medialisierung;163
7.4.8;Wahrnehmungsperspektiven;164
7.5;2.4 Die fachliche, die schulische und die unterrichtliche Seite;167
7.5.1;Die fachliche Seite;167
7.5.2;Die schulische Seite;168
7.5.3;Die unterrichtliche Seite;171
8;3. Die didaktischen Dimensionen;174
8.1;Religion – ein diskursiver Begriff;174
8.2;Religion – eine funktionale Betrachtung;176
8.3;Religion – eine Begriffsbestimmung;176
8.4;Fazit: Die Dimensionalität des religionsdidaktischen Raums;179
8.5;3.1 Die Inhaltsdimension;180
8.5.1;Religiosität als Subjektseite von Religion;181
8.5.2;Religionen als Objektseite von Religion;185
8.5.3;Institutionen;190
8.5.4;Erinnerungsfiguren;191
8.5.5;Kanon;191
8.5.6;Konnektive Strukturen;192
8.5.7;Mimesis und Alterität;195
8.5.8;Affektlogik;198
8.5.9;Fraktalität;199
8.5.10;Autobiografie;200
8.5.11;Bildung und Kritik;203
8.5.12;Bildung als Kritik des kulturell-kollektiven Gedächtnisses;204
8.5.13;Bildung als Kritik des individuellen Gedächtnisses;205
8.5.14;Bildung und die konstitutive Rationalität der Religionen;207
8.6;3.2 Die Identitätsdimension;210
8.6.1;Entwicklungspsychologie;211
8.6.2;Patchwork-Identität;212
8.6.3;Fragmentarische Identität;213
8.6.4;Autobiografisch-narrative Identität;214
8.6.5;Identität durch symbolische Interaktion;216
8.6.6;Konstruktion von Identität im Dialog;217
8.6.7;Autobiografische Identität durch soziale Interaktion;217
8.6.8;Gedächtnisformen;218
8.6.9;Gedächtnismerkmale;219
8.6.10;Diskursive Offenheit;220
8.6.11;Essentialisierungen;221
8.6.12;Subjektorientierung und kollektive Identität;225
8.6.13;Othering und die Dichotomie von Eigen und Fremd;227
8.6.14;Geschlossene kollektive Identitäten;230
8.6.15;Belonging und Belief;232
8.6.16;Identitätsschichten;235
8.6.17;(i) Religionsgemeindliche Identitätsschicht;236
8.6.18;(ii) Religionsgemeinschaftlich-konfessionelle Identitätsschicht;237
8.6.19;(iii) Religionsbezogen-gesellschaftliche Identitätsschicht;237
8.6.20;Identitätsrelationen;239
8.6.21;Dialog im Wechselspiel von Fremd- und Selbstverständnis;243
8.6.22;Dialog im Unterricht und der Dialog der Religionen;244
8.7;3.3 Die Wahrheitsdimension;248
8.7.1;Lebenswahrheit und Wahrhaftigkeit;249
8.7.2;Wahrheitsgewissheit und Für-wahr-halten;250
8.7.3;Wahrheitstheorien und Wahrheitsbegriff;252
8.7.4;Wahrheit und Transzendenz;254
8.7.5;Wahrheitsgemeinschaften und Wahrheitsschichten;255
8.7.6;Wahrheit und Authentizität;257
8.7.7;Wahrheit und Wissenschaft;260
8.7.8;Relativismus;262
8.7.9;Exklusivismus;263
8.7.10;Inklusivismus;264
8.7.11;Pluralismus;265
8.7.12;Religiöse Identität und Alterität;270
8.7.13;Interreligiöse Differenz;271
8.7.14;Voraussetzungen interreligiöser Dialoge;276
8.7.15;Komparativ-theologische Methodik;277
8.7.16;(i) Mikrologische Vorgehensweise;278
8.7.17;(ii) Problemorientierung;278
8.7.18;(iii) Perspektivwechsel;278
8.7.19;(iv) Instanz des Dritten;279
8.7.20;(v) Rückbezug auf die religiöse Praxis;279
8.7.21;(vi) Prozesscharakter;280
8.7.22;Komparative Theologie und multitheologische Relationierung;282
8.7.23;(i) Multitheologische Relationierung in religionsspezifischen;282
8.7.24;Phasen;282
8.7.25;(ii) Multitheologische Relationierung in dialogischen Phasen;283
8.7.26;(iii) Multitheologische Relationierung und die Konstituierung religionsübergreifender Themen;283
8.7.27;(iv) Multitheologische Relationierung und religiöse Differenzen;285
9;4. Die didaktischen Orientierungen;288
9.1;-;1
9.1.1;Elementarisierungsansatz und seine Grenzen;288
9.1.2;Orientierung als didaktischer Begriff;292
9.1.3;Orientierungen als dialektische Prinzipien didaktischer Dimensionen;294
9.1.4;Orientierungsstrategien;296
9.1.5;Fazit: Die didaktischen Orientierungen im multidimensionalen Raum;298
9.2;4.1 Die Inhaltsdimension: zwischen Schüler- und Traditionsorientierung;300
9.2.1;Schülerorientierung durch Anknüpfen an die Vorerfahrungen;301
9.2.2;Schülerorientierung durch Anknüpfen an das Vorverständnis;302
9.2.3;Schülerorientierung durch Bezug auf subjektive Religiosität;303
9.2.4;Schülerorientierung durch Beachtung ihrer Entwicklungsprozesse;304
9.2.5;(i) Altersgruppe: ca. 3 bis 8 Jahre;305
9.2.6;(ii) Altersgruppe: ca. 8 bis 13 Jahre;305
9.2.7;(iii) Altersgruppe: ab 13 Jahre;306
9.2.8;Schülerorientierung durch Beachtung ihrer Religiositäten;307
9.2.9;Schülerorientierung durch selbstbestimmtes Lernen;308
9.2.10;Traditionsorientierung durch Erschließung ihrer kulturellen Sinnformen;311
9.2.11;Traditionsorientierung durch Erschließung ihrer konnektiven Strukturen;312
9.2.12;Traditionsorientierung durch Beachtung ihrer Überlieferungsstrukturen;312
9.2.13;Narrative Orientierungsstrategie;316
9.2.14;(i) Narration von Traditionen, die Möglichkeitsräume öffnen;317
9.2.15;(ii) Narration als Vergegenwärtigung von Vergangenheit und;318
9.2.16;Zukunft;318
9.2.17;(iii) Narrationserschließung in drei mimetischen Komponenten;318
9.2.18;(iv) Erschließung von Narrationsformen;319
9.2.19;(v) Narrations-Sinn als offene Referenz;319
9.2.20;(vi) Narration als spielerisches Angebot;320
9.2.21;(vii) Religionsspezifik von Narrationen;320
9.2.22;Korrelative Orientierungsstrategie;321
9.2.23;(i) Korrelation existenzieller Inhalte;322
9.2.24;(ii) Korrelation von Erfahrungen;322
9.2.25;(iii) Korrelation von Erfahrungen mittlerer Ähnlichkeit;323
9.2.26;(iv) Korrelation in asymmetrischem Verhältnis;323
9.2.27;(v) Korrelation als entdeckendes Lernen;324
9.2.28;Problembezogene Orientierungsstrategie;325
9.2.29;(i) Situationsanalyse und Problembestimmung;327
9.2.30;(ii) Informationserwerb;327
9.2.31;(iii) Analyse und Urteilsbildung;328
9.2.32;(iv) Reflexion und Erprobung;328
9.3;4.2 Die Identitätsdimension: zwischen Dialog- und religionsspezifischer Orientierung;330
9.3.1;Dialogorientierung durch Dialogoffenheit;332
9.3.2;Dialogorientierung durch autobiografische Erinnerung;333
9.3.3;Dialogorientierung durch Erkundung kultureller Gedächtnisse;334
9.3.4;Dialogorientierung durch Perspektivwechsel;335
9.3.5;(i) Begegnung;336
9.3.6;(ii) Personifizierung;336
9.3.7;(iii) Gesteuerte Imagination;337
9.3.8;(iv) Reflektierte Immersion und Performanz;337
9.3.9;Dialogphasen und Dialogzyklen;338
9.3.10;( Involvierungsphasei);339
9.3.11;( Erkundungsphaseii);341
9.3.12;( Transformationsphaseiii);343
9.3.13;Religionsspezifische Orientierung durch Religionsrelationalität;347
9.3.14;Religionsspezifische Orientierung durch Relationsmarker;349
9.3.15;( Symbolische Markeri);350
9.3.16;( Selbstwirksame Markerii);350
9.3.17;Unterrichtsarrangement-Marker;350
9.3.18;(iii);350
9.3.19;( Kommunikative Markeriv);351
9.3.20;Religionsspezifische Orientierung durch religionsspezifische Enkulturation;351
9.3.21;Religionsspezifische Module und curriculare Vernetzung;353
9.3.22;Systematisch-grundlegende Module;354
9.3.23;(i);354
9.3.24;( Thematisch-grundlegende Moduleii);357
9.3.25;( Systematisch-vertiefende Moduleiii);357
9.3.26;( Thematisch-vertiefende Moduleiv);358
9.3.27;Systematisch-grundlegende Orientierungsstrategie (vgl. Abb. 9a);363
9.3.28;Systematisch-vertiefende Orientierungsstrategie (vgl. Abb. 9b);365
9.3.29;Thematisch-grundlegende Orientierungsstrategie (vgl. Abb. 9c);367
9.3.30;Thematisch-vertiefende Orientierungsstrategie (vgl. Abb. 9d);369
9.4;4.3 Die Wahrheitsdimension: zwischen Authentizitäts- und Wissenschaftsorientierung;371
9.4.1;Authentizitätsorientierung durch Autorisierung;373
9.4.2;Authentizitätsorientierung durch performative Kommunikation;375
9.4.3;Authentizitätsorientierung durch intensiven Erfahrungs- und Erlebnisbezug;376
9.4.4;Authenitizitätsorientierung durch reflektierte Begegnung;377
9.4.5;Authentizitätsorientierung durch Selbstbestimmung;377
9.4.6;Wissenschaftsorientierung durch elementarisierte Strukturen;379
9.4.7;Wissenschaftsorientierung durch elementarisierte Wahrheiten;382
9.4.8;Religionsunabhängige Elementarisierungskriterien;382
9.4.9;(i);382
9.4.10;Religionsspezifische Elementarisierungskriterien;384
9.4.11;(ii);384
9.4.12;( Religionsübergreifende Elementarisierungskriterieniii);385
9.4.13;Wissenschaftsorientierung durch vernunftgeleiteten Diskurs;386
9.4.14;Nachweis der Realitätskorrespondenz;386
9.4.15;(i);386
9.4.16;( Einforderung von Kohärenzii);387
9.4.17;( Prüfung der Lebensdienlichkeitiii);387
9.4.18;( Diskursives Einlöseniv);387
9.4.19;( Aufrichtigkeit ermöglichen und fördernv);387
9.4.20;Genauigkeit einfordern und hierzu motivieren;388
9.4.21;Wissenschaftsorientierung durch Wissenschaftspropädeutik;388
9.4.22;(vi);388
9.4.23;Zeugnisbezogene Orientierungsstrategie;390
9.4.24;( Innere Beteiligung („engagement“)i);392
9.4.25;Exploration;392
9.4.26;Kontextualisierung;392
9.4.27;(ii) (iii);392
9.4.28;( Reflexioniv);393
9.4.29;Performative Orientierungsstrategie;394
9.4.30;( Religionsunterricht als Inszenierungi);396
9.4.31;( Inszenierung von Performanzenii);396
9.4.32;( Inszenierungen als Proberäumeiii);397
9.4.33;( Inszenierungen mit Perspektivenwechseliv);397
9.4.34;Theologisierende Orientierungsstrategie;399
9.4.35;( Theologie von Kindern und Jugendlicheni);401
9.4.36;( Theologie für Kinder und Jugendlicheii);401
9.4.37;( Theologisieren mit Kindern und Jugendlicheniii);402
10;5. Die didaktischen Akteure;404
10.1;5.1 Lehrerbilder;406
10.1.1;Schulpädagogische Lehrerbilder;406
10.1.2;Religionsdidaktische Rollenbilder;408
10.1.3;(i) Positionalität;411
10.1.4;(ii) Wissenschaftsbezug;412
10.1.5;(iii) Schülerorientierung;412
10.1.6;(iv) Unterrichtsgestaltung;413
10.1.7;(v) Arbeitsweise;413
10.1.8;Religionsspezifische Rollenbilder;414
10.2;5.2 Aufgaben;416
10.2.1;Orientierende wahrnehmen;416
10.2.2;(i) Religiöse Zugehörigkeiten und Relationen;418
10.2.3;(ii) Religiöse Hintergründe, Vorkenntnisse und;418
10.2.4;Voreinstellungen;418
10.2.5;(iii) Individuelle Religiosität, Erfahrungen und Einstellungen;418
10.2.6;(iv) Religionspsychologischer Entwicklungsstand und Religiositätsmuster;419
10.2.7;(v) Situation der Lerngruppe;419
10.2.8;Orientierendes erschließen;420
10.2.9;(i) Texte;421
10.2.10;(ii) Bilder und Kunstobjekte;422
10.2.11;(iii) Religiöse Rituale und Realia;422
10.2.12;(iv) Religiöse Biografien;423
10.2.13;Orientierungsprozesse gestalten;424
10.2.14;(i) Schulinternes Fachcurriculum und Langzeitplanung;424
10.2.15;(ii) Methodische Grundformen;424
10.2.16;(iii) Sozialformen, Handlungsmuster und Arbeitsaufträge;425
10.2.17;(iv) Unterrichtsmedien;425
10.2.18;(v) Kommunikation;426
10.2.19;(vi) Ergebnissicherung und Wiederholung;426
10.2.20;Orientierungsprozesse bewerten;427
10.2.21;Orientieren reflektieren und optimieren;428
10.3;5.3 Positionalität;429
10.3.1;Theologische Ebene;429
10.3.2;Repräsentative Ebene;431
10.3.3;Authentische Ebene;433
10.3.4;Dialogische Ebene;434
10.3.5;Institutionelle Ebene;435
10.4;5.4 Leitbild;437
10.4.1;(i) Wahrnehmende;437
10.4.2;(ii) Archivare;437
10.4.3;(iii) Arrangeure;437
10.4.4;(iv) Regisseure;437
10.4.5;(v) Moderatoren;438
10.4.6;(vi) Repräsentanten;438
10.4.7;(vii) Komparative Theologen;438
10.4.8;(viii) Dialog-Teamarbeiter;438
10.4.9;(ix) Entwickler;438
10.4.10;(x) Liebende;438
11;Literaturverzeichnis;440
12;Index;482
13;Abbildungsverzeichnis;487


Dr. Jochen Bauer ist Fachreferent in der Behörde für Schule und Berufsbildung in Hamburg, sowie Fachseminarleiter am Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung.



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