Becher | Grundlagen und Grenzen des Naturerkennens. | Buch | 978-3-428-16075-4 | sack.de

Buch, Deutsch, 82 Seiten, Paperback, Format (B × H): 135 mm x 210 mm, Gewicht: 133 g

Reihe: Duncker & Humblot reprints

Becher

Grundlagen und Grenzen des Naturerkennens.


1. Auflage 2013
ISBN: 978-3-428-16075-4
Verlag: Duncker & Humblot

Buch, Deutsch, 82 Seiten, Paperback, Format (B × H): 135 mm x 210 mm, Gewicht: 133 g

Reihe: Duncker & Humblot reprints

ISBN: 978-3-428-16075-4
Verlag: Duncker & Humblot


Die Grundlage des Buches bilden gesammelte Vorträge von Erich Becher zum Thema der Grundlagen und der Grenzen des Naturerkennens. Es handelt sich dabei um sechs Rundfunkbeiträge, die Becher für die Deutsche Welle ausgearbeitet hat. Einleitend erörtert Becher die schlichten Wahrnehmungsurteile als die Erkenntnisgrundlagen. Er hinterfragt die Grenzen des Naturerkennens und begründet seine Ansichten mit der elementaren Erfahrung der Wahrnehmung. Daran anschließend befasst sich Becher mit den analytischen Urteilen und den 'Soseinswahrnehmungsurteilen' als Element der Erkenntnisgrundlagen, um die Grenzen der Wahrnehmungserkenntnis zu beleuchten. Im dritten Beitrag stellt der Autor die nicht-sicherbaren Voraussetzungen des Erinnerungsvertrauens dar. Der vierte und fünfte Beitrag beschäftigt sich mit einer Kritik der Außenwelterkenntnis bzw. den Möglichkeiten und Grenzen der Außenwelterkenntnis. Der letzte Beitrag hat schließlich die metaphysischen Ausblicke zum Gegenstand.
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Autoren/Hrsg.


Weitere Infos & Material


Erich Becher war ein deutscher Philosoph. Becher wurde 1882 in Reinshagen bei Remscheid geboren. Er studierte an der Universität Bonn Naturwissenschaften, Mathematik, Sozialwissenschaften und Philosophie, u.a. bei Benno Erdmann, und schloss das Studium mit der Promotion zum Dr. phil. sowie dem Staatsexamen für das höhere Lehramt ab. Seine Habilitationsschrift trägt den Titel 'Philosophische Voraussetzungen der exakten Naturwissenschaften'. Nach einigen Jahren als Privatdozent an der Universität Bonn wurde er 1909 an die Universität Münster berufen, bevor er 1916 auf den Lehrstuhl für Philosophie und Psychologie an der Universität München wechselte. Zudem war er seit 1924 ordentliches Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. Erich Becher starb 1929 in München.



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