E-Book, Deutsch, 232 Seiten
Becker-Stoll / Niesel / Wertfein Handbuch Kinderkrippe
1. Auflage 2016
ISBN: 978-3-451-81013-8
Verlag: Verlag Herder
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
So gelingt Qualität in der Tagesbetreuung
E-Book, Deutsch, 232 Seiten
ISBN: 978-3-451-81013-8
Verlag: Verlag Herder
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
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Weitere Infos & Material
1;Handbuch Kinderkrippe;1
2;Inhalt;5
3;Vorwort;9
4;1 Die Bedeutung pädagogischer Qualität in Kinderkrippen;14
4.1;1.1 Pädagogische Qualität geht vom Kind und seinen Bedürfnissen aus;15
4.2;1.2 Pädagogische Qualität wirkt sich auf Kinder aus;17
4.3;1.3 Aspekte der pädagogischen Qualität;18
4.4;1.4 Pädagogische Qualität kann man messen;21
4.4.1;1.4.1 Messmethoden in der Frühpädagogik;22
4.4.2;1.4.2 Einschätzen pädagogischer Qualität und ihrer Bedingungen;23
4.4.3;1.4.3 Qualität muss fortlaufend überprüft werden;26
5;2 Theoretische Grundlagen zu Entwicklung und Bindung;28
5.1;2.1 Entwicklung als Aufgabe;28
5.2;2.2 Körperliche und seelische Grundbedürfnisse;30
5.3;2.3 Bindungsentwicklung in den ersten Lebensjahren;32
5.3.1;2.3.1 Entwicklung von Bindungsbeziehungen;34
5.3.2;2.3.2 Bindung und Exploration gehören zusammen;36
5.3.3;2.3.3 Elterliche Feinfühligkeit als Voraussetzung für Bindungs-sicherheit;37
5.3.4;2.3.4 Feinfühligkeit fördert Bindung und Exploration;39
5.4;2.4 Emotionsregulation und Stressbewältigung;42
5.4.1;2.4.1 Emotionale Erfahrungen und Gehirntätigkeit;43
5.4.2;2.4.2 Die Entwicklung der Emotionsregulation;45
5.4.3;2.4.3 Eine besondere Situation: das Einschlafen;47
5.5;2.5 Sichere Bindung und Kompetenzentwicklung;49
5.6;2.6 Frühkindliche Entwicklung und außerfamiliäre Betreuung;51
5.6.1;2.6.1 Auswirkungen auf die Gesundheit;52
5.6.2;2.6.2 Auswirkungen auf die Eltern-Kind-Bindung;52
5.6.3;2.6.3 Trennungsangst und Trennungsstress;53
5.6.4;2.6.4 Auswirkungen auf die kognitiv-sprachliche und soziale Entwicklung;54
6;3 Beziehungs- und Interaktions-qualität in Kinderkrippe und Tagespfl ege;57
6.1;3.1 Eingewöhnung: von der Eltern-Kind-Bindung zur Erzieherin-Kind-Beziehung;58
6.1.1;3.1.1 Der Übergang von der Familie in die Kita oder Tagespflege;58
6.1.2;3.1.2 So gelingt die Eingewöhnung;60
6.2;3.2 Merkmale der Erzieherin-Kind-Beziehung;63
6.3;3.3 Kriterien guter Erzieherin-Kind-Interaktionen;66
6.4;3.4 Kriterien für die gelingende Erzieherin-Kind- Beziehung;69
6.4.1;3.4.1 In Zweiersituationen das Miteinander stärken;69
6.4.2;3.4.2 Interaktionen und Beziehungen in Kindertageseinrichtun-gen organisieren;71
6.4.3;3.4.3 Erstes Lebensjahr: Beziehungsaufbau durch liebevolle Pflege;72
6.4.4;3.4.4 Zweites Lebensjahr: Umgang mit Fremdeln, aggressivem Verhalten und negativen Gefühlen;73
6.4.5;3.4.5 Drittes Lebensjahr: zielkorrigierte Partnerschaft, Explorationsunterstützung und Abschied;74
6.5;3.5 Keine Fürsorge ohne Selbstfürsorge;75
7;4 Miteinander spielen, streiten, Freundschaft schließen: Peerinteraktionen der ersten Lebensjahre;78
7.1;4.1 Erweiterung des Beziehungsnetzes;78
7.1.1;4.1.1 Die sichere Basis: Ausgangspunkt für neue Beziehungen;78
7.1.2;4.1.2 Einen Platz unter Gleichaltrigen finden;80
7.2;4.2 Die Welt der Peers in den ersten Lebensjahren;81
7.2.1;4.2.1 Krippenkinder bringen bereits soziale Kompetenzen mit;82
7.2.2;4.2.2 Entwicklungsschritte auf dem Weg zur Feinabstimmung im Miteinander;83
7.2.3;4.2.3 Kleinkinder in Dyaden und Gruppen;84
7.3;4.3 Spielbeziehungen und Freundschaften;89
7.3.1;4.3.1 Freundschaften anbahnen und vertiefen;90
7.3.2;4.3.2 Du und Ich: Entwicklung des Selbstbildes;91
7.3.3;4.3.3 Kriterien für Freundschaftsbeziehungen;92
7.4;4.4 Konflikte und Konfliktmanagement;97
7.4.1;4.4.1 Konflikte zwischen Kleinkindern besser verstehen;98
7.4.2;4.4.2 Konfliktursachen erkennen und vorausschauend handeln;100
7.4.3;4.4.3 Zum Umgang mit Beißen;103
7.5;4.5 Die Bedeutung des Wirgefühls;106
8;5 Bildung: Recht jeden Kindes von Geburt an;109
8.1;5.1 Bildung, Erziehung und Betreuung in den ersten Lebensjahren;110
8.2;5.2 Aspekte der Entwicklungspsychologie: Entwicklung und Lernen sind eins;114
8.2.1;5.2.1 Aufmerksamkeit, Nachahmung, Eigeninitiative und wachsende Selbstständigkeit;114
8.2.2;5.2.2 Sprache – zentrales Werkzeug für Kommunikation und Bildung;118
8.2.3;5.2.3 Kernwissen als Basis für ein großes Lernpotenzial;121
8.3;5.3 Vom Kernwissen durch Exploration und Spiel zum Weltwissen;125
8.3.1;5.3.1 Von der Exploration zum Spiel;126
8.3.2;5.3.2 Beobachtung und Imitation: eine wichtige Lernstrategie;130
8.3.3;5.3.3 Beiläufiges und absichtsvolles Lernen;131
8.3.4;5.3.4 Engagiertheit – entscheidend für den langfristigen Lernerfolg;134
8.3.5;5.3.5 Spielen ist mehr als Lernen;135
8.4;5.4 Bildungsbegleitung im Dialog mit dem Kind;139
8.4.1;5.4.1 Kommunikation (fast) ohne Worte;139
8.4.2;5.4.2 Ko-Konstruktion: ein pädagogisches Prinzip;140
8.4.3;5.4.3 Perspektive des Kindes und Kindzentrierung;142
8.4.4;5.4.4 Anregungen für einen gelingenden Bildungsdialog;142
8.4.5;5.4.5 Mädchen und Jungen in Bildungsprozessen;144
8.5;5.5 Kinder stärken durch das Zusammenwirken von Kita und Eltern;147
8.5.1;5.5.1 Die Erzieherin als Vorbild;149
8.5.2;5.5.2 Herausforderungen und Potenziale in der Zusammenarbeit mit Eltern;151
9;6 Von der Beobachtung zur Entwicklungsbegleitung;154
9.1;6.1 Beobachten, um Kinder besser zu verstehen;154
9.2;6.2 Bildungsprozesse beobachten und wertschätzen;155
9.3;6.3 Beobachten, um Eltern teilhaben zu lassen;158
9.4;6.4 Beobachten, um die Entwicklung optimal zu unterstützen;159
9.5;6.5 Aufgaben und Herausforderungen für Fachkräfte;161
9.6;6.6 Voraussetzungen für professionelle Beobachtung und Dokumentation;164
10;7 Ein- und Zweijährige in Gruppen mit erweiterter Altersmischung;167
10.1;7.1 Aufgaben der Träger;169
10.2;7.2 Leitfaden für den Weg zu einer erweiterten Altersmischung;170
10.3;7.3 Wie jüngere, aber auch ältere Kinder von der Altersmischung profitieren;178
11;8 Pädagogische Qualität prüfen, sichern und weiterentwickeln;182
11.1;8.1 Aktuelle pädagogische Qualität in Kinderkrippen;182
11.1.1;8.1.1 Ergebnisse der Krippenstudie »Kleine Kinder – großer Anspruch 2010«;185
11.1.2;8.1.2 Qualitätsmängel erkennen, pädagogische Praxis hinter-fragen;190
11.1.3;8.1.3 Die Bedeutung von Alltagssituationen erkennen;191
11.2;8.2 Ergebnisse der deutschlandweiten NUBBEK-Studie;192
11.3;8.3 Maßnahmen zur Sicherung der Bindungs-bedürfnisse der Kinder;196
11.4;8.4 Maßnahmen zur Sicherung der Team- und Arbeitsplatzqualität;199
11.5;8.5 Aus-, Fort- und Weiterbildung: von der Kompetenz zur Qualität;200
11.6;8.6 Nachhaltige Qualitätssicherung in Kindertages-einrichtungen;204
12;Literatur;208