E-Book, Deutsch, Band 10, 404 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 227 mm
Beer Die Verantwortung des Börsenträgers bei der Gestaltung alternativer Marktsegmente
1. Auflage 2018
ISBN: 978-3-8452-8871-0
Verlag: Nomos
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Ein Beitrag zur Diskussion über Selbstregulierung und privatrechtliche Rechtsetzung am Beispiel sogenannter Mittelstandsmärkte im Freiverkehr
E-Book, Deutsch, Band 10, 404 Seiten, Format (B × H): 153 mm x 227 mm
Reihe: Schriften zum gesamten Unternehmensrecht
ISBN: 978-3-8452-8871-0
Verlag: Nomos
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Diverse kapitalmarktrechtliche Vorgaben führen dazu, dass die Finanzierung mittelständischer Unternehmen über die öffentlich-rechtliche Börse schwerfällt. Daher errichten deutsche Börsen sog. Mittelstandsmärkte für den Handel von Anleihen auf der Ebene des mindergeregelten Freiverkehrs mit der Folge, dass die wesentliche Regulierung dieser Märkte den privatrechtlichen Börsenträgern obliegt.
Gegenstand der Untersuchung ist die damit einhergehende Verantwortung des Börsenträgers, einen sinnvollen Ausgleich zwischen den Interessen des Anlegerpublikums, der Emittenten sowie der übrigen Handelsteilnehmer herzustellen. Dabei werden sowohl abstrakt Anforderungen an die Marktgestaltung im Wege privatrechtlicher Rechtsetzung erarbeitet als auch die konkreten Regelwerke der Börsenträger analysiert. Ferner wird untersucht, inwieweit eine Übertragung der Verantwortung auf die Person eines privatrechtlichen Börsenträgers ein sinnvolles Modell für die Gestaltung von speziellen Börsenbereichen ist.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
1;Cover;1
2; Einleitung;21
2.1;A. Sachlicher Hintergrund;21
2.2;B. Gegenstand und Gang der Untersuchung;27
3;Erster Teil: Probleme mittelständischer Unternehmen bei der Finanzierung am Kapitalmarkt – Dargestellt am Beispiel sogenannter Mittelstandsanleihen;31
3.1;1. Kapitel: Kapitalmarktrechtliche Rahmenbedingungen für den börslichen Anleihehandel;33
3.1.1;A. Mittelständische Unternehmensanleihen;34
3.1.1.1;I. Begriff und Entstehung einer Anleihe;34
3.1.1.2;II. Inhaltliche Gestaltung;38
3.1.1.3;III. Typisierung sog. Mittelstandsanleihen;39
3.1.2;B. Kapitalmarktrechtliche Grundlagen einer Anleiheemission und des Wertpapierhandels;43
3.1.2.1;I. Zielrichtung des Kapitalmarktrechts;44
3.1.2.1.1;1. Marktfunktionsschutz;46
3.1.2.1.1.1;a) Allokationseffizienz;47
3.1.2.1.1.2;b) Institutionelle Effizienz;47
3.1.2.1.1.3;c) Operationale Effizienz;48
3.1.2.1.2;2. Anlegerschutz;48
3.1.2.1.3;3. Umsetzung der Regelungsziele;50
3.1.2.2;II. Struktur der nationalen Kapitalmärkte;50
3.1.2.2.1;1. Primärer Kapitalmarkt;51
3.1.2.2.1.1;a) Fremdemission;51
3.1.2.2.1.2;b) Eigenemission;52
3.1.2.2.2;2. Sekundärer Kapitalmarkt;53
3.1.2.2.2.1;a) Die Börse;54
3.1.2.2.2.1.1;aa) Der Begriff der Börse;55
3.1.2.2.2.1.2;bb) Unterscheidung der Börse in öffentlichrechtliche Börsenanstalt und privatrechtsförmigen Börsenträger;57
3.1.2.2.2.1.3;cc) Wertpapierbörse;59
3.1.2.2.2.1.4;dd) Segmentierung des Wertpapierhandels durch das Börsengesetz: Regulierter Markt und Freiverkehr;60
3.1.2.2.2.2;b) Außerbörsliche Märkte;61
3.1.2.2.2.2.1;aa) Multilaterale Handelssysteme;63
3.1.2.2.2.2.2;bb) Systematische Internalisierer;66
3.1.2.2.2.2.3;cc) Andere Handelsformen, insb. OTC;67
3.1.2.3;III. Einordnung des Freiverkehrs in das deutsche Kapitalmarktrecht;68
3.1.2.3.1;1. Freiverkehr als Börse?;68
3.1.2.3.2;2. Freiverkehr als multilaterales Handelssystem?;71
3.1.2.3.3;3. Freiverkehr als organisierter Markt?;74
3.1.2.3.4;4. Freiverkehr – börslicher oder außerbörslicher Handel?;79
3.1.2.3.5;5. Eigenständige Qualifizierung der Institution Freiverkehr;81
3.1.2.3.5.1;a) Kein rein privatrechtliches Segment;81
3.1.2.3.5.2;b) Freiverkehr mehr als ein qualifiziertes MTF;82
3.1.2.3.5.3;c) Der Freiverkehr als Börsensegment;84
3.1.2.3.5.4;d) Der Freiverkehr als privatrechtliche Selbstregulierungs-Institution;85
3.2;2. Kapitel: Das Dilemma der gesetzlichen Börsensegmente in Bezug auf Mittelstandsanleihen;88
3.2.1;A. Gesetzliche Vorgaben für den Anleihehandel in den gesetzlichen Börsensegmenten;89
3.2.1.1;I. Anleihen im regulierten Markt;89
3.2.1.1.1;1. Zulassungsvoraussetzungen;90
3.2.1.1.1.1;a) Formelle Bestimmungen;91
3.2.1.1.1.2;b) Materielle Bestimmungen;92
3.2.1.1.2;2. Einbeziehungsvoraussetzungen;95
3.2.1.1.3;3. Zulassungsfolgepflichten;96
3.2.1.1.4;4. Börsenpreis;100
3.2.1.1.5;5. Aufsicht;101
3.2.1.2;II. Anleihen im Freiverkehr;103
3.2.1.2.1;1. Geschäftsbedingungen und Handelsordnung;104
3.2.1.2.2;2. Keine Zulassungspflicht;105
3.2.1.2.3;3. Einbeziehungsvoraussetzungen;107
3.2.1.2.3.1;a) Verfahren der Einbeziehung;107
3.2.1.2.3.2;b) Prospektpflicht und Prospekthaftung;109
3.2.1.2.4;4. Folgepflichten für den Emittenten;110
3.2.1.2.5;5. Börsenpreis;114
3.2.1.2.6;6. Aufsicht;114
3.2.2;B. Auswirkung des Regulierungsniveaus auf die Wahl eines Börsensegments;117
3.2.2.1;I. Für das Anlegerpublikum;118
3.2.2.1.1;1. Unterschiedliche Ausgestaltung des Anlegerschutzes;119
3.2.2.1.1.1;a) Höheres gesetzliches Niveau des Anlegerschutzes im regulierten Markt;119
3.2.2.1.1.2;b) Problem der Informationsüberflutung;120
3.2.2.1.1.3;c) Mittelbarer Schutz des Anlegers;121
3.2.2.1.2;2. Kosten des Anlegers;124
3.2.2.1.3;3. Höhere Renditechancen im Freiverkehr;126
3.2.2.1.4;4. Gesetzliche Anlagegrundsätze;127
3.2.2.2;II. Für den Emittenten;128
3.2.2.2.1;1. Verkäuflichkeit des Wertpapiers;129
3.2.2.2.2;2. Marktfunktionsschutz;131
3.2.2.2.3;3. Kosten des Emittenten;132
3.2.2.2.3.1;a) Am regulierten Markt;132
3.2.2.2.3.2;b) Im Freiverkehr;133
3.2.3;C. Auswahlentscheidung der einzelnen Teilnehmer;135
3.2.3.1;I. Anlageentscheidung des Anlegers;135
3.2.3.1.1;1. Allgemein;135
3.2.3.1.2;2. Im Hinblick auf Investitionen in den deutschen Mittelstand;137
3.2.3.2;II. Abwägung des Emittenten;139
3.2.3.2.1;1. Allgemeine Abwägung zwischen den Börsensegmenten;139
3.2.3.2.2;2. Im Hinblick auf die Mittelstandsfinanzierung;140
3.2.4;D. Wertung: Dilemma der deutschen Mittelstandsfinanzierung;143
3.3;3. Kapitel: Bedarfsgerechte und kosteneffiziente Gestaltung durch alternative Marktsegmente;146
3.3.1;A. Funktionen einer zusätzlichen Segmentierung;147
3.3.1.1;I. Abgrenzung;147
3.3.1.2;II. Steigerung der Visibilität;149
3.3.1.3;III. Stärkung des Anleger- und des Marktfunktionsschutzes;150
3.3.1.4;IV. Reduzierung der Kosten im Vergleich zu den gesetzlichen Börsensegmenten;151
3.3.2;B. Segmentierung im regulierten Markt;152
3.3.2.1;I. Rechtsgrundlage;152
3.3.2.2;II. Schranken einer Segmentierung;154
3.3.2.3;III. Grundrechtsgebundenheit;156
3.3.2.4;IV. Zusammenfassung;157
3.3.3;C. Segmentierung im Freiverkehr;159
3.3.3.1;I. Rechtsgrundlage;159
3.3.3.2;II. Schranken einer Segmentierung;161
3.3.3.2.1;1. Kapitalmarktrechtliche Schranken;161
3.3.3.2.1.1;a) Verhaltenspflichten;161
3.3.3.2.1.2;b) Privatautonomie;163
3.3.3.2.1.3;c) Sonstige Vorgaben aus der Pflicht zur Durchführung eines ordnungsgemäßen Handels?;163
3.3.3.2.2;2. Europarechtliche Schranken;165
3.3.3.2.2.1;a) Europarechtliche Vorgaben für Handelssysteme durch die MiFID;165
3.3.3.2.2.2;b) Teilsegmente als geregelter Markt i.S.d. MiFID?;166
3.3.3.2.2.2.1;aa) Von einem Marktbetreiber betriebenes multilaterales System;167
3.3.3.2.2.2.2;bb) Nichtdiskretionäre Regeln;168
3.3.3.2.2.2.3;cc) Finanzinstrumente, die gemäß den Regeln und/oder den Systemen des Marktes zum Handel zugelassen wurden;168
3.3.3.2.2.2.4;dd) Zulassung als regulierter Markt;172
3.3.3.2.2.3;c) Teilsegmente als multilaterale Handelssysteme?;172
3.3.3.2.2.4;d) Entwicklungslinien im europäischen Kapitalmarktrecht:;174
3.3.3.2.3;3. Öffentlich-rechtliche Schranken;177
3.3.3.2.3.1;a) Status des Beliehenen;177
3.3.3.2.3.2;b) Marktveranstaltung;179
3.3.3.2.4;4. Privatrechtliche Schranken;180
3.3.3.2.4.1;a) AGB-rechtliche Inhaltskontrolle;180
3.3.3.2.4.2;b) Generalklausel der §§ 134, 138, 242 und 826 BGB;183
3.3.3.3;III. Zusammenfassung;184
3.3.4;D. Wertung: Mittelstandssegmente nur auf Ebene des Freiverkehrs möglich;186
3.3.4.1;I. Fehlende öffentlich-rechtliche Grundlage einer Teilsegmentierung für Anleihen;186
3.3.4.2;II. Fehlende Flexibilität bei der Gestaltung der Teilbereiche;188
3.3.4.3;III. Schlussfolgerung hinsichtlich mittelständischer Anleihesegmente;191
4;Zweiter Teil: Die Verantwortung des Börsenträgers – Herausforderungen bei der Gestaltung von Mittelstandsmärkten;193
4.1;4. Kapitel: Funktionale Betrachtung der Gestaltungsverantwortung für die Mittelstandsmärkte;195
4.1.1;A. Interessenausgleich zwischen Emittenten und Anlegern im Bereich der Mittelstandsanleihen;196
4.1.1.1;I. Besondere Verantwortung durch die Orientierung zu mittelständischen Emittenten;197
4.1.1.2;II. Besondere Verantwortung durch die Orientierung zu Privatanlegern;200
4.1.1.2.1;1. Gestaltung für Privatanleger;201
4.1.1.2.2;2. Vertrauen der Anleger in die Börse;204
4.1.1.2.2.1;a) Vertrauensvorschuss im Bereich des Freiverkehrs;205
4.1.1.2.2.2;b) Vertrauensvorschuss im Bereich der Mittelstandsmärkte;207
4.1.2;B. Volkswirtschaftliche Bedeutung der Mittelstandssegmente;209
4.1.2.1;I. Bedeutung der Börse;210
4.1.2.2;II. Bedeutung der Mittelstandsmärkte;212
4.1.2.2.1;1. Ausstrahlung von Regelverstößen innerhalb der Mittelstandsmärkte auf die öffentlich-rechtliche Börse;212
4.1.2.2.1.1;a) Fehlende Unterscheidbarkeit;212
4.1.2.2.1.2;b) Treue- und Interessenwahrungspflicht;213
4.1.2.2.1.3;c) Ordnungsmäßige Durchführung des Handels und der Geschäftsabwicklung;214
4.1.2.2.2;2. Tatsächliche Probleme der Mittelstandsmärkte;216
4.1.2.2.2.1;a) Zahlungsausfälle und Insolvenz der Emittenten;216
4.1.2.2.2.2;b) Regelverstöße und betrügerisches Verhalten der Emittenten;219
4.1.2.2.3;3. Auswirkung der beschriebenen Missstände;222
4.1.2.3;III. Das eigene Interesse des Börsenträgers an den Mittelstandsmärkten;223
4.1.3;C. Vorgaben und Prinzipien einer Marktgestaltung durch den Börsenträger;225
4.1.3.1;I. Anlegerschutz durch Transparenz;226
4.1.3.2;II. Marktintegrität;226
4.1.3.3;III. Verbindlichkeit der Regulierung;227
4.1.3.4;IV. Durchsetzbarkeit der Regulierung;228
4.1.3.5;V. Kontrolle der Regulierung;230
4.1.3.6;VI. Transparenz, Bestimmtheit und Publikation der Regulierung;231
4.1.3.6.1;VII. Flexibilität der Regulierung;231
4.1.4;D. Wertung: Gelingen der Mittelstandsmärkte erfordert ein hohes Schutzniveau, eine strikte Durchsetzung der Regelwerke sowie eine Gewähr der Kapitalmarktreife der Emittenten;232
4.2;5. Kapitel: Strukturelle Defizite aufgrund der privatrechtlichen Regelsetzung;235
4.2.1;A. Schwäche privatrechtlicher Regelwerke gegenüber hoheitlicher Rechtsetzung;236
4.2.1.1;I. Segmentierung des Freiverkehrs nur im Wege einer privatrechtlichen Rechtsetzung;237
4.2.1.2;II. Geringe Flexibilität der Rechtsetzung;238
4.2.1.2.1;1. Erlass von Regelwerken;240
4.2.1.2.2;2. Änderung der Regelwerke;242
4.2.1.3;III. Mangelnde Durchsetzbarkeit;243
4.2.1.4;IV. Fehlende Regelungstransparenz und demokratische Legitimation;243
4.2.1.5;V. Gerichtliche Kontrolle;246
4.2.1.5.1;1. Keine abstrakte Kontrolle;246
4.2.1.5.2;2. Kontrolle der Einbeziehungsentscheidung;247
4.2.2;B. Interessenkonflikt des Börsenträgers;249
4.2.2.1;I. Mögliche Interessenkonflikte des Börsenträgers;250
4.2.2.2;II. Kein Gebot der Interessenkonfliktvermeidung gem. § 5 Abs. 4 Nr. 1 BörsG im Freiverkehr;253
4.2.2.3;III. Keine organisatorischen Vorkehrungen zur Vermeidung eines Interessenkonflikts;255
4.2.2.4;IV. Auswirkungen des Interessenkonflikts im Rahmen der Errichtung und des Betriebs der Mittelstandsmärkte;257
4.2.2.4.1;1. Bei der Gestaltung der Regelwerke;258
4.2.2.4.2;2. Bei der Einbeziehung der Wertpapiere;260
4.2.2.4.3;3. Bei der Überwachung und Durchsetzung der Emittentenpflichten;263
4.2.3;C. Zusammenfassung: Kautelarjuristisches Geschick bei der Regelsetzung notwendig;264
4.3;6. Kapitel: Die konkrete Gestaltung der Mittelstandsmärkte – Überprüfung der AGB-Freiverkehr FWB anhand des herausgearbeiteten Anforderungskataloges;266
4.3.1;A. Entwicklung der Mittelstandsmärkte;267
4.3.2;B. Besonderer Prüfungsmaßstab AGB;269
4.3.3;C. Zu den Einbeziehungsvoraussetzungen;272
4.3.3.1;I. Formale Zugangskriterien für die Kapitalmarkteignung;273
4.3.3.1.1;1. Festsetzungen des Entry Standard;273
4.3.3.1.2;2. Sonstige Mittelstandssegmente;274
4.3.3.2;II. Prospektpflicht;275
4.3.3.2.1;1. Entry Standard;276
4.3.3.2.2;2. Sonstige Mittelstandssegmente;276
4.3.3.3;III. Ratings;277
4.3.3.3.1;1. Entry Standard;278
4.3.3.3.2;2. Sonstige Mittelstandssegmente;280
4.3.3.4;IV. Kapitalmarktexperten;281
4.3.3.4.1;1. Entry Standard;282
4.3.3.4.2;2. Sonstige Mittelstandssegmente;282
4.3.3.5;V. Weitere Voraussetzungen;283
4.3.3.5.1;1. Entry Standard;283
4.3.3.5.2;2. Sonstige Mittelstandssegmente;284
4.3.3.6;VI. Fazit;284
4.3.3.6.1;1. Entry Standard;285
4.3.3.6.1.1;a) Zum Anleger- und Marktfunktionsschutz;285
4.3.3.6.1.2;b) Zur Regelsetzung;287
4.3.3.6.2;2. Sonstige Mittelstandssegmente;288
4.3.3.6.2.1;a) Zum Anleger- und Marktfunktionsschutz;288
4.3.3.6.2.2;b) Zur Regelsetzung;289
4.3.4;D. Zu den Folgepflichten;290
4.3.4.1;I. Regelpublizitätspflichten;290
4.3.4.1.1;1. Entry Standard;291
4.3.4.1.2;2. Sonstige Mittelstandssegmente;292
4.3.4.2;II. Quasi-Ad-hoc-Publizität;294
4.3.4.2.1;1. Entry Standard;294
4.3.4.2.2;2. Sonstige Mittelstandssegmente;296
4.3.4.3;III. Folge-Rating;297
4.3.4.3.1;1. Entry Standard;298
4.3.4.3.2;2. Sonstige Mittelstandssegmente;299
4.3.4.4;IV. Weitere Pflichten;299
4.3.4.4.1;1. Entry Standard;299
4.3.4.4.2;2. Sonstige Mittelstandssegmente;299
4.3.4.5;V. Fazit;301
4.3.4.5.1;1. Entry Standard;301
4.3.4.5.1.1;a) Zum Anleger- und Marktfunktionsschutz;301
4.3.4.5.1.2;b) Zur Regelsetzung;302
4.3.4.5.2;2. Sonstige Mittelstandssegmente;303
4.3.4.5.2.1;a) Zum Anleger- und Marktfunktionsschutz;303
4.3.4.5.2.2;b) Zur Regelsetzung;304
4.3.5;E. Regeln zur Kontrolle und Durchsetzung der Einbeziehungsvoraussetzungen und Folgepflichten;304
4.3.5.1;I. Aufsicht;305
4.3.5.1.1;1. Entry Standard;306
4.3.5.1.2;2. Sonstige Mittelstandssegmente;307
4.3.5.2;II. Vertragsstrafe;309
4.3.5.2.1;1. Entry Standard;310
4.3.5.2.2;2. Sonstige Mittelstandssegmente;313
4.3.5.3;III. Veröffentlichung der Pflichtverletzung;314
4.3.5.3.1;1. Entry Standard;315
4.3.5.3.2;2. Sonstige Mittelstandssegmente;315
4.3.5.4;IV. Kündigung;316
4.3.5.4.1;1. Ordentliches Kündigungsrecht;317
4.3.5.4.1.1;a) Entry Standard;317
4.3.5.4.1.2;b) Sonstige Mittelstandssegmente;318
4.3.5.4.2;2. Außerordentliches Kündigungsrecht;318
4.3.5.4.2.1;a) Entry Standard;318
4.3.5.4.2.2;b) Sonstige Mittelstandssegmente;319
4.3.5.5;V. Weitere Maßnahmen;320
4.3.5.6;VI. Fazit;321
4.3.5.6.1;1. Entry Standard;321
4.3.5.6.2;2. Sonstige Mittelstandssegmente;322
4.3.6;F. Änderungsbefugnis;323
4.3.6.1;I. Änderungsvorbehalt;324
4.3.6.1.1;1. Allgemein zur Wirksamkeit eines Änderungsvorbehalts;324
4.3.6.1.2;2. Zur Regelung der Börse München;329
4.3.6.2;II. Dynamische Verweisung;329
4.3.6.3;III. Genehmigungsfiktion;330
4.3.6.3.1;1. Allgemein zur Wirksamkeit einer Genehmigungsfiktion;331
4.3.6.3.2;2. Zu den Regelungen des Entry Standard;333
4.3.6.3.3;3. Zu den Regelungen der sonstigen Mittelstandsmärkte;336
4.3.6.4;IV. F azit;337
4.3.7;G. Zusätzliche Maßnahmen und Leistungen des Börsenträgers;338
4.3.8;H. Zusammenfassung;341
4.3.8.1;I. Entry Standard;341
4.3.8.2;II. Sonstige Mittelstandssegmente;343
5;Dritter Teil: Ist die Übertragung der Verantwortung auf den Börsenträger der falsche Weg? Konsequenzen und Lösungen für die Probleme der Mittelstandsmärkte;346
5.1;7. Kapitel: Mögliche rechtliche Konsequenzen der aufgezeigten Probleme;348
5.1.1;A. Kompensation der Defizite durch die staatliche Kapitalmarktaufsicht?;349
5.1.1.1;I. Aufsicht durch die Börse;350
5.1.1.1.1;1. Billigung der Geschäftsbedingungen durch die Börsengeschäftsführung;351
5.1.1.1.1.1;a) Allgemein zum Billigungsvorbehalt in Bezug auf die Marktgestaltung;351
5.1.1.1.1.2;b) Neuer Billigungsvorbehalt bei Änderung der Geschäftsbedingungen;353
5.1.1.1.2;2. Weitere Befugnisse der Börsengeschäftsführung;354
5.1.1.1.3;3. Sanktionsausschuss;355
5.1.1.1.4;4. Handelsüberwachungsstelle;356
5.1.1.2;II. Aufsicht durch die landesrechtlichen Börsenaufsichtsbehörden;357
5.1.1.3;III. Aufsicht durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht;358
5.1.1.4;IV. Wertung;359
5.1.1.4.1;1. Kapitalmarktrecht als Staatsaufgabe;360
5.1.1.4.2;2. Im Rahmen des Freiverkehrs;361
5.1.1.4.2.1;a) Bedürfnis nach staatlicher Regulierung;361
5.1.1.4.2.2;b) Umfang der staatlichen Regulierung;362
5.1.1.4.2.3;c) Umsetzung der staatlichen Regulierung;364
5.1.2;B. Zur Haftung des Börsenträgers im Rahmen der Rechtsetzung;366
5.1.2.1;I. Haftung des Marktgestalters gegenüber dem Anleger;367
5.1.2.1.1;1. Haftung im Verhältnis Börsenträger - Anleger;367
5.1.2.1.1.1;a) Eigenes vertragliches Schuldverhältnis;367
5.1.2.1.1.2;b) Vorvertragliches Schuldverhältnis;368
5.1.2.1.1.3;c) Deliktische Haftung;370
5.1.2.1.1.3.1;aa) Aus § 823 Abs. 1 BGB aufgrund Verstoßes gegen kapitalmarktrechtliche Verkehrssicherungspflichten;370
5.1.2.1.1.3.2;bb) Aus § 823 Abs. 2 BGB i.V.m. kapitalmarktrechtlichen Verkehrssicherungspflichten;371
5.1.2.1.2;2. Einbeziehung des Anlegers in das Rechtsverhältnis Börsenträger – Emittent;372
5.1.2.1.2.1;a) Vertrag zugunsten Dritter gem. § 328 BGB;373
5.1.2.1.2.2;b) Vertrag mit Schutzwirkung zugunsten Dritter;373
5.1.2.2;II. Amtshaftungsansprüche gegen den Börsenträger;375
5.1.2.3;III. Wertung;376
5.2;8. Kapitel: Zusammenfassung und Lösungsmöglichkeit;377
5.2.1;A. Zur eigenständigen Standardisierung durch die Börsenträger;379
5.2.2;B. Vorschlag für einen einheitlichen Mindeststandard der Mittelstandsmärkte;380
5.2.2.1;1. Einbeziehungsvoraussetzungen;380
5.2.2.2;2. Folgepflichten;383
5.2.2.3;3. Regeln zur Kontrolle und Durchsetzung;384
5.2.2.4;4. Weiter bestehender Spielraum;385
6; Literaturverzeichnis;387