Beghin | Die Bedeutung der Gegenleistung im Insolvenzanfechtungsrecht | Buch | 978-3-339-12448-7 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 121, 250 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 313 g

Reihe: Insolvenzrecht in Forschung und Praxis

Beghin

Die Bedeutung der Gegenleistung im Insolvenzanfechtungsrecht


1. Auflage 2021
ISBN: 978-3-339-12448-7
Verlag: Verlag Dr. Kovac

Buch, Deutsch, Band 121, 250 Seiten, Format (B × H): 148 mm x 210 mm, Gewicht: 313 g

Reihe: Insolvenzrecht in Forschung und Praxis

ISBN: 978-3-339-12448-7
Verlag: Verlag Dr. Kovac


Das Insolvenzanfechtungsrecht hat gemeinhin den Ruf eine schwer zugängliche Materie zu sein. Die Vorschriften bilden ein in sich verflochtenes System. Rechtsansichten, die Sonderprobleme sachgerechten Lösungen zuführen, können an anderer Stelle unliebsame Folgeerscheinungen hervorrufen, welche prima facie nur allzu oft im Verborgenen bleiben. Auch die Rechtsprechung zu diesem Themengebiet, die bei erster Betrachtung einzelfallbezogen wirkt, trägt zumeist erst nach intensiver Auseinandersetzung zu Erkenntnisgewinnen beim Rechtsanwender bei. Dorian Beghin befasst sich mit der Wirkung, die eine vom potenziellen Anfechtungsgegner erbrachte Gegenleistung im Rahmen des Insolvenzanfechtungsrechts entfaltet. Die Arbeit enthält daher die Auseinandersetzung mit einer Vielzahl praxisrelevanter Fallkonstellationen. Besonders das Zusammenspiel verschiedener Vorschriften des Insolvenzanfechtungsrechts soll - auch anhand von praktischen Beispielen - verdeutlicht werden. Die unterschiedlichen Fallkonstellationen werden den aus Sicht der Verfassers sachgerechten und im Einklang mit der Rechtsprechung stehenden Lösungen zugeführt. Dabei werden die verschiedenen Einfallstore für die Bedeutung der Gegenleistung im Insolvenzanfechtungsrecht einzeln begutachtet, ohne den Blick für das Gesamtgefüge zu verlieren. Die Bedeutung der Gegenleistung wird innerhalb der Voraussetzung der Gläubigerbenachteiligung nach § 129 InsO, des Bargeschäftes nach § 142 InsO und auf Rechtsfolgenseite innerhalb der Regelung des § 144 InsO untersucht. Außerdem wird der Einfluss, der einer erbrachten Gegenleistung bei Ermittlung des Gläubigerbenachteiligungsvorsatzes zukommt, im Rahmen einer Auseinandersetzung mit der Vorsatzanfechtung nach § 133 InsO begutachtet. Auf diesem Wege werden freilich auch Änderungen durch das am 05.04.2017 in Kraft getretene „Gesetz zur Verbesserung der Rechtssicherheit bei Anfechtungen nach der Insolvenzordnung und nach dem Anfechtungsgesetz“ in den Blick genommen.
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