Behringer / Höfer / Thurmair | Wie Kooperation in der Frühförderung gelingt | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, Band 13, 136 Seiten

Reihe: Beiträge zur Frühförderung interdisziplinär

Behringer / Höfer / Thurmair Wie Kooperation in der Frühförderung gelingt


1. Auflage 2005
ISBN: 978-3-497-61085-3
Verlag: Ernst Reinhardt Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

E-Book, Deutsch, Band 13, 136 Seiten

Reihe: Beiträge zur Frühförderung interdisziplinär

ISBN: 978-3-497-61085-3
Verlag: Ernst Reinhardt Verlag
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Die Kinderärztin, die Psychologin, der Ergotherapeut, die Pädagogin, der Logopäde, die Physiotherapeutin: Viele Berufsgruppen arbeiten in der Frühförderung zusammen. Nur in einer guten Zusammenarbeit der Fachkräfte unterschiedlicher Disziplinen erweitern sich fachspezifische Sichtweisen zur förderlichen Gesamtsicht auf das Kind in seiner Familie und seinem Lebensumfeld.

Die Autorinnen zeigen, wie Fachkräfte in der Frühförderung ihre Kooperation im Alltag verbessern können durch:

- die Analyse von Problemen an Schnittstellen zwischen Institutionen und Berufsgruppen;

- Vorschläge für die Zusammenarbeit in Schlüsselprozessen (Diagnostik, Förderplan, Förderprozess);

- Beispiele bewährter Modelle aus der Praxis;

- Strategien für Selbstevaluation und Qualitätskontrolle.

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Weitere Infos & Material


1;Impressum;5
2;Inhalt;6
3;Vorwort;8
4;Einführung – Alle reden von Interdisziplinarität;9
5;1 Interdisziplinarität und Kooperation in der Frühförderung;14
5.1;1.1 Wie begründet sich die Bedeutung von Interdisziplinarität in der Frühförderung?;14
5.2;1.2 Was versteht man unter Interdisziplinarität in der Frühförderung?;17
5.3;1.3 Kooperation als Umsetzung des PrinzipsInterdisziplinarität;20
5.3.1;1.3.1 Zur Definition von Kooperation – eine begriffliche Annäherung;22
5.3.2;1.3.2 Kooperation als Schnittstelle;24
5.3.3;1.3.3 Kooperation als Kommunikationsprozess;26
5.3.4;1.3.4 Voraussetzungen von Kooperation;29
5.3.5;1.3.5 Wichtige Definitionsmerkmale von Kooperation – eine Zusammenfassung;30
6;2 Gestaltung der Kooperation an Schnittstellen;32
6.1;2.1 Fachliche und gesetzliche Grundlagen der Kooperation und deren Umsetzung;32
6.2;2.2 Modelle der interdisziplinären Zusammensetzung;36
6.3;2.3 Interdisziplinäre Zusammenarbeit im Team – intrainstitutionelle Schnittstelle;41
6.4;2.4 Interinstitutionelle Schnittstelle mit dem medizinischen System;48
6.4.1;2.4.1 Kooperation mit niedergelassenen Ärztinnen und Klinikärztinnen;49
6.4.2;2.4.2 Kooperation mit niedergelassenen medizinischen Therapeutinnen;55
6.4.3;2.4.3 Kommunikation zwischen medizinischem und pädagogisch-psychologischem System;58
6.5;2.5 Interinstitutionelle Kooperation mit nichtmedizinischen Systemen;60
7;3 Die Gestaltung der Schlüsselprozesse – Inhalte der interdisziplinären Kooperation;67
7.1;3.1 Entwicklungsdiagnostik, Förder- und Behandlungsplan;67
7.2;3.2 Förderprozess;79
7.2.1;Fallbeispiel;83
7.3;3.3 Zusammenfassende Bewertung der Gestaltung der Schlüsselprozesse;86
7.4;3.4 Ergebnisse guter Kooperation;90
8;4 Qualitätsmanagement und interdisziplinäre Kooperation in der Frühförderung;95
8.1;4.1 Leitfaden „Qualitätsstandards“;95
8.2;4.2 Selbstevaluation als Methode zur Bewertung und Verbesserung der Kooperationspraxis;96
8.2.1;Entwicklung eines Selbstevaluations-Fragebogens;97
8.2.2;Auswertung des Fragebogens;99
8.2.3;Reflexion der Kooperationspraxis und erste Schritte zur Veränderung;100
9;5 Was kennzeichnet einen guten Kooperationsprozess?;102
9.1;5.1 Kooperation braucht einen klaren Auftrag;102
9.1.1;Kooperation als integraler Bestandteil der Frühförderung;102
9.1.2;Gesetzlicher Auftrag;103
9.1.3;Fachlicher Auftrag;103
9.1.4;Auftrag vom Träger;103
9.1.5;Auftrag von der Frühförderstelle;104
9.1.6;Anerkennung des Auftrags durch die Beschäftigten;104
9.2;5.2 Kooperation braucht definierte Kriterien;104
9.2.1;Ziele und Zielabstimmung;104
9.2.2;Kontinuität und Regelmäßigkeit;105
9.2.3;Verbindlichkeit;105
9.2.4;Autonomie und Gegenseitigkeit;105
9.2.5;Gleichberechtigung und Arbeitsteilung;106
9.3;5.3 Kooperation braucht adäquate Rahmenbedingungen;107
9.3.1;Zeit;107
9.3.2;Finanzielle Grundlage;107
9.3.3;Raum und technische Ausstattung;108
9.3.4;Orientierungs- und Handlungsrahmen – gemeinsame Grundorientierung;108
9.4;5.4 Kooperation braucht Information und Dokumentation;109
9.4.1;Informationskultur – Transparenz;109
9.4.2;Dokumentation;109
9.4.3;Kenntnis der anderen Fachdienste;109
9.5;5.5 Kooperation braucht Kompetenzen;110
9.5.1;Fachliche Sicherheit – Professionalität;110
9.5.2;Individuelle Kompetenzen;110
9.5.3;Managementkompetenzen;111
9.6;5.6 Kooperation braucht und ist Kommunikation;111
9.6.1;Verständigung;111
9.6.2;Face-to-Face-Kontakte;112
9.6.3;Ausbildung von Vertrauen;112
9.6.4;Entwicklung einer gemeinsamen Sprache;113
9.7;5.7 Zu Kooperation gibt es keine Alternative;113
9.8;Anhang;115
9.8.1;Literatur;115
9.8.2;Leitfaden „Qualitätsstandards“;122
9.8.3;Fragebogen zur Selbstevaluation;132
9.8.4;Sachregister;136


Dr. Luise Behringer, Diplom-Psychologin, seit 1998 in der Arbeitsstelle Frühförderung Bayern in München in den Bereichen Fortbildung,
Beratung und Forschung tätig. Dr. Renate Höfer, Diplom-Ingeneurin, Diplom-Psychologin, langjährige Mitarbeiterin des Instituts für Praxisforschung und Projektberatung (IPP), München



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