E-Book, Deutsch, 256 Seiten
Beile / Bitter / Fechtner Herausforderungen und Perspektiven der Konfirmationspredigt
1. Auflage 2016
ISBN: 978-3-17-031518-1
Verlag: Kohlhammer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Empirische Einsichten und theologische Klärungen
E-Book, Deutsch, 256 Seiten
ISBN: 978-3-17-031518-1
Verlag: Kohlhammer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Autoren/Hrsg.
Weitere Infos & Material
1;Titelseite;1
2;Impressum;5
3;Inhalt;6
4;Dank;12
5;Zugang;13
6;Untersuchungsgegenstand und Zielperspektive;14
7;Thematische EinstimmungZielperspektive;15
8;Vorbereitende Schritte und erste Klärungen;19
8.1;1. Ansatz, Quellenmaterial und Einordnung des Themas;0
8.1.1;1.1 Ansatz;19
8.1.1.1;1.1.1 Kontextualität;19
8.1.1.2;1.1.2 Multiperspektivität;20
8.1.2;1.2 Verwendetes Quellenmaterial;21
8.1.3;1.3 Einordnung des Themas: Die Konfirmationspredigt im Rahmen verschiedener Bezugssysteme;21
8.2;2. Begriffsklärungen;23
8.3;3. Empirische Skizze: Situation der Konfirmandenarbeit in (West-)Deutschland zu Beginn des 21. Jahrhunderts;25
8.3.1;3.1 Allgemeine Rahmenbedingungen der Konfirmandenarbeit:;25
8.3.2;3.2 Teilnahmeverhalten;25
8.3.3;3.3 Der Konfirmationsgottesdienst;26
8.3.4;3.4 Die Predigt im Konfirmationsgottesdienst;28
8.3.5;3.5 Die Konfirmandenzeit in der Wahrnehmung der Beteiligten;28
8.3.6;3.6 Desiderat: Eine empirische Studie zum Konfirmationsgottesdienst;30
8.4;4. Die vielgestaltige Landschaft derKonfirmationspredigten;32
8.4.1;4.1 Einleitung;32
8.4.2;4.2 Eine Vielzahl von Sinnzuschreibungen der Konfirmation;32
8.4.2.1;4.2.1 Konfirmation als Segen für die Lebensreise;32
8.4.2.2;4.2.2 Konfirmation als Abschluss der unterrichtlichen Zeit;33
8.4.2.3;4.2.3 Konfirmation als Gelöbnis der Konfirmanden;33
8.4.2.4;4.2.4 Konfirmation als Abendmahlszulassung;34
8.4.2.5;4.2.5 Konfirmation als Bezugnahme zur Taufe;35
8.4.2.6;4.2.6 Konfirmation als Schwellenritual;35
8.4.2.7;4.2.7 Konfirmation als Ausdruck von Mündigkeit und Selbständigkeit;36
8.4.2.8;4.2.8 Konfirmation als Einstimmen in das gemeinsame Bekenntnis;36
8.4.3;4.3 Folgerungen;37
9;1. Hauptteil: Standortbestimmung der Konfirmationspredigt im Rahmen des konfirmierenden Handelns;38
9.1;5. Theologische Deutungen des konfirmierendenHandelns bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts;38
9.1.1;5.1 Elemente des konfirmierenden Handelns im Laufe seiner Geschichte;38
9.1.1.1;5.1.1 Einleitung;38
9.1.1.2;5.1.2 Kennzeichen und Entwicklungen des konfirmierenden Handelns;39
9.1.2;5.2 Folgerungen für die Bestimmung des konfirmierenden Handelns heute;41
9.1.3;5.3 Analyse und theologische Einordnung der traditionellen Konfirmationsmotive;42
9.1.3.1;5.3.0 Leitkategorien der Analyse;43
9.1.3.2;5.3.1 Baptismales Motiv;44
9.1.3.3;5.3.2 Katechetisches Motiv;47
9.1.3.4;5.3.3 Eucharistisches Motiv;50
9.1.3.5;5.3.4 Konfessorisches Motiv, seelsorglich-erweckliches Motiv sowie das Motiv der Laienordination;52
9.1.3.6;5.3.5 Der Mündigkeitsritus und das parochiale Motiv;57
9.1.3.7;5.3.6 Zusammenfassung der traditionellen Konfirmationsmotive;63
9.1.3.8;5.3.7 Ãœberleitung;64
9.2;6. Empirische Wende in den sechziger Jahren des20. Jahrhunderts;65
9.2.1;6.1 Geschichtliche Einordnung;65
9.2.2;6.2 Motiv I: Feier des Ãœbergangs von der Kindheit zum Erwachsenensein;66
9.2.3;6.3 Motiv II: Familienfeier;68
9.2.4;6.4 Belege für die Bedeutung der lebensweltlichen Motive;69
9.2.4.1;6.4.1 Erste Mitgliedsbefragung der EKD (1972);69
9.2.4.2;6.4.2 Zweite Mitgliedsbefragung der EKD (1984);70
9.2.4.3;6.4.3 Dritte Mitgliedsbefragung der EKD (1992);71
9.2.4.4;6.4.4 Vierte Mitgliedsbefragung der EKD (2003);72
9.2.4.5;6.4.5 Fünfte Mitgliedsbefragung der EKD (2014);74
9.2.4.6;6.4.6 Ergebnis;75
9.3;7. Gesellschaftliche Entwicklungen seit densechziger Jahren und ihre theologischeDeutung im Blick auf die Konfirmandenarbeit;76
9.3.1;7.1 Gesellschaftliche Entwicklungen seit den sechziger Jahren;76
9.3.1.1;7.1.1 Deutungszuschreibung „Die Konfirmation ist einfeierlicher Abschluss der Kindheit und Beginn einesneuen Lebensabschnitts“;76
9.3.1.2;7.1.2 Deutungszuschreibung „Die Konfirmation ist vor allem eine Familienfeier“;79
9.3.1.3;7.1.3 Deutungszuschreibung „Man bestimmt jetzt selbst über sein Verhältnis zu Kirche und Glauben“;80
9.3.2;7.2 Neue theologische Deutungsperspektiven bezüglich der Konfirmation;81
9.3.2.1;7.2.1 Die versinnbildlichende Perspektive;82
9.3.2.2;7.2.2 Die segenstheoretische Perspektive;82
9.3.2.3;7.2.3 Die festtheoretische Perspektive;83
9.3.2.4;7.2.4 Die kirchensoziologische Perspektive;83
9.3.2.5;7.2.5 Die kerygmatische Perspektive;84
9.3.2.6;7.2.6 Die missionstheologische Perspektive;84
9.3.2.7;7.2.7 Die religionstheoretische Perspektive;85
9.3.2.8;7.2.8 Die frömmigkeitstheoretische Perspektive;85
9.3.3;7.3 Vorläufige theologische Einordnung;85
9.4;8. Theologische Standortbestimmung deskonfirmierenden Handelns;87
9.4.1;8.1 Ãœberleitung:;87
9.4.2;8.2 Theologische Standortbestimmung des konfirmierenden Handelns;87
9.4.2.1;8.2.1 Aspekte und Dimensionen des konfirmierenden Handelns;87
9.4.2.2;8.2.2 Vorgehensweise;89
9.4.3;8.3 Die kirchliche Perspektive;91
9.4.4;8.4 Die lebensweltliche Perspektive;93
9.4.4.1;8.4.1 Die Motive der Jugendlichen;93
9.4.4.2;8.4.2 Die Motive der Eltern;99
9.4.5;8.5 Zusammensicht von kirchlicher und lebensweltlicher Perspektive;101
9.5;9. Der Konfirmationsgottesdienst;106
9.5.1;9.1 Der Konfirmationsgottesdienst als verdichtetes und integratives symbolisches Handeln;106
9.5.1.1;9.1.1 Das konfirmierende Handeln im Rahmen eines umfassenden kirchlichen Bildungshandelns;106
9.5.1.2;9.1.2 Der Konfirmationsgottesdienst als Kasualgottesdienst;106
9.5.1.3;9.1.3 Der Konfirmationsgottesdienst im Rahmen der Konfirmandenzeit;107
9.5.2;9.2 Inhaltliche Profilierung des Konfirmationsgottesdienstes;108
9.5.2.1;9.2.1 Inhaltliches Zentrum des Konfirmationsgottesdienstes;108
9.5.2.2;9.2.2 Weitere inhaltliche Sinnzuschreibungen des konfirmierenden Handelns im Konfirmationsgottesdienst;108
9.5.3;9.3 Akzentuierungen;110
9.5.4;9.4 Agierende im Konfirmationsgottesdienst;112
9.5.5;9.5 Liturgische Umsetzung;115
10;2. Hauptteil: Herausforderungen und Perspektiven der Konfirmationspredigt;118
10.1;11. Konstitutive Kategorien der Konfirmationspredigt;0
10.1.1;11.1 Einleitung;118
10.1.2;11.2 Homiletisches Dreieck;119
10.1.3;11.3 Das homiletische Dreieck und die Konfirmationspredigt;119
10.1.4;11.4 Die besondere Situation des Schriftbezugs in der Konfirmationspredigt;120
10.1.5;11.5 Die besondere Situation des Predigenden;121
10.1.6;11.6 Die besondere Situation der Hörerinnen und Hörer;121
10.2;12. Erwartungen der Gottesdienstbesucheran die Konfirmationspredigt;123
10.2.1;12.1 Empirische Religionsforschung: Eine forschungsgeschichtliche Skizze;123
10.2.2;12.2 Vorüberlegungen zur Befragung der Hörererwartungen von Gottesdienstbesuchern bezüglich der Konfirmationspredigt;124
10.2.2.1;12.2.1 Problemstellung und Ziel der Befragung;124
10.2.2.2;12.2.2 Hypothesenbildung;125
10.2.2.3;12.2.3 Operationalisierung und Konzeptspezifikation;126
10.2.3;12.3 Der Fragebogen;127
10.2.4;12.4 Durchführung der Befragung;136
10.2.4.1;12.4.1 Auswahl der Gemeinden;136
10.2.4.2;12.4.2 Vorbereitung und Durchführung der Befragung in den Gemeinden;139
10.2.5;12.5 Auswertung allgemein;141
10.2.5.1;12.5.1 Der Weg zum Datensatz;141
10.2.5.2;12.5.2 Darstellung des Datensatzes in Form von Tabellen;141
10.2.5.3;12.5.3 Auswertung des Datensatzes;142
10.2.5.4;12.5.4 Struktur der Analyse;143
10.2.6;12.6 Analyse;144
10.2.6.1;12.6.1 Die Bedeutung gemeindespezifischer Kategorien;144
10.2.6.2;12.6.2 Porträts der Gottesdienstbesucher, Teil I;145
10.2.6.3;12.6.3 Zwischenergebnis;151
10.2.6.4;12.6.4 Porträts der Gottesdienstbesucher, Teil II;152
10.2.6.5;12.6.5 Zwischenergebnis II;160
10.2.6.6;12.6.6 Erwartungen an Konfirmationsgottesdienst und Predigt;161
10.2.6.7;12.6.7 Verifizierung bzw. Falsifizierung der aufgestellten Hypothesen;185
10.2.6.8;12.6.8 Die wichtigsten Ergebnisse, dargestellt anhand eines erdachten Szenarios;186
10.2.7;12.7 Nachbetrachtung der Befragung;189
10.2.7.1;12.7.1 Vergleich der Ergebnisse der Befragung mit bisherigenWahrnehmungen bzw. empirischen Daten bezüglich derKonfirmanden und ihrer Eltern (Kapitel 8.4);189
10.2.7.2;12.7.2 Vergleich der Ergebnisse der Befragung mit den Interviews der Konfirmanden nach dem Konfirmationsgottesdienst von Pfr. Hans-Jörg Wahl;191
10.2.7.3;12.7.3 Abgleich der Ergebnisse der Befragung mit dem Grundcharakter des Konfirmationsgottesdienstes als einem Kasualgottesdienst;193
10.2.7.4;12.7.4 Vergleich der Ergebnisse der Befragung mit den Ergebnissen der 5. Kirchlichen Mitgliedschaftsuntersuchung;194
10.2.7.5;12.7.5 Fazit;196
10.2.8;12.8 Erste Folgerungen;196
10.3;13. Theologische Bestimmung derKonfirmationspredigt im Schnittfeld vonHörererwartungen und der Kasualie„Konfirmation“;200
10.3.1;13.1 Homiletischer Ansatz;200
10.3.2;13.2 Dreifache Vermittlungsaufgabe der Konfirmationspredigt;203
10.3.3;13.3 Der thematische Horizont der Konfirmationspredigt;204
10.3.4;13.4 Sechs inhaltliche Funktionen der Konfirmationspredigt;206
10.3.4.1;13.4.1 Rückblickend-vergewissernde Funktion;206
10.3.4.2;13.4.2 (Gegenwarts-)deutend-orientierende Funktion;208
10.3.4.3;13.4.3 Zukunftseröffnend-ermutigende Funktion;210
10.3.4.4;13.4.4 Zwischenfazit und Ausblick auf die weiteren Funktionen;212
10.3.4.5;13.4.5 Explikative Funktion;212
10.3.4.6;13.4.6 Antagonistische Funktion;213
10.3.4.7;13.4.7 Integrative Funktion;214
10.3.4.8;13.4.8 Zusammenfassung;215
10.3.5;13.5 Predigttexte für die Konfirmation;215
10.3.5.1;13.5.1 Einleitung;215
10.3.5.2;13.5.2 Die Predigttexte der geltenden Perikopenordnung für die Konfirmation;216
10.3.5.3;13.5.3 Fazit;222
10.3.5.4;13.5.4 Alternative Bibeltexte für die Konfirmationspredigt:;222
10.4;14. Praktische Gestaltung derKonfirmationspredigt;230
10.4.1;14.1 Formale Anforderungen der Konfirmationspredigt;230
10.4.1.1;14.1.1 Unvertrautheit mit traditioneller Glaubenssprache;230
10.4.1.2;14.1.2 Heterogenität des Hörerkreises;231
10.4.2;14.2 Formale Vielfalt der Predigt;233
10.4.2.1;14.2.1 Predigt in Dialogform oder als Theaterstück;233
10.4.2.2;14.2.2 Predigt über ein Symbol bzw. über einen alltagsweltlichen Gegenstand;234
10.4.2.3;14.2.3 Gestaltung des Verkündigungsteiles durch die Konfirmanden;235
10.4.3;14.3 Alternativvorschlag für die formale Gestaltung der Konfirmationspredigt;237
10.4.3.1;14.3.1 Ausgangssituation;237
10.4.3.2;14.3.2 Lösungsvorschlag;238
10.4.4;14.4 Die Vorbereitung der Konfirmationspredigt als Testfall pastoraler Kompetenz;241
10.4.4.1;14.4.1 Einleitung;241
10.4.4.2;14.4.2 Kategorien;242
10.4.4.3;14.4.3 Hilfestellungen;244