Bentzinger / Vielberg | Wissenschaftliche Erziehung seit der Reformation: Vorbild Mitteldeutschland | Buch | 978-3-515-11250-5 | sack.de

Buch, Deutsch, Band Band 48, 205 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 145 mm x 207 mm, Gewicht: 297 g

Reihe: Akademie gemeinnütziger Wissenschaften zu Erfurt – Sonderschriften

Bentzinger / Vielberg

Wissenschaftliche Erziehung seit der Reformation: Vorbild Mitteldeutschland

Beiträge des 5. Erfurter Humanismuskongresses 2015
1. Auflage 2016
ISBN: 978-3-515-11250-5
Verlag: Franz Steiner

Beiträge des 5. Erfurter Humanismuskongresses 2015

Buch, Deutsch, Band Band 48, 205 Seiten, Kartoniert, Format (B × H): 145 mm x 207 mm, Gewicht: 297 g

Reihe: Akademie gemeinnütziger Wissenschaften zu Erfurt – Sonderschriften

ISBN: 978-3-515-11250-5
Verlag: Franz Steiner


Die Schulentwicklung Mitteldeutschlands vom 16. bis zum 20. Jahrhundert, u.a. in Schulpforta, St. Augustin in Grimma, St. Afra in Meißen, in den Franckeschen Stiftungen in Halle, im Grauen Kloster in Berlin, bildet den Schwerpunkt des vorliegenden Bandes. Dabei stehen die für die Pädagogikgeschichte wichtigen geistigen Strömungen wie Pietismus, Philanthropismus und Neuhumanismus im Mittelpunkt. Auch Einzelpersonen wie den Philologen Johann Matthias Gesner, August Koberstein und Karl August Regel wird Beachtung geschenkt.

Doch wird auch das Bildungswesen vor der Reformation beleuchtet, so die zweitausendjährige Geschichte der Septem artes in Europa und im islamischen Orient, die Wissensvermittlung in spätmittelalterlichen Klosterschulen Mitteldeutschlands und dessen vorreformatorischen Lateinschulen. Möglichkeiten, wissenschaftliche Erziehung mit der Modularisierung durch die Bologna-Reform in Einklang zu bringen, werden am Schluss des Bandes aufgezeigt.

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Weitere Infos & Material


Bentzinger, Rudolf
Rudolf Bentzinger, wiss. Mitarbeiter i. R. an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Arbeitsstelle Deutsche Texte des Mittelalters, und Honorarprofessor für Ältere Deutsche Philologie an der Technischen Universität Berlin. Zu seinen Fachgebieten zählen Germanistische Editionswissenschaft, vor allem für das späte Mittelalter, deutsche Sprachgeschichte sowie Geschichte der Germanistik.

Vielberg, Meinolf
Meinolf Vielberg ist Professor für Klassische Philologie (Latinistik) an der Friedrich-Schiller-Universität Jena, war Sprecher des Graduiertenkollegs 344 "Leitbilder der Spätantike" von 2001–2008 und Vizepräsident der Akademie gemeinnütziger Wissenschaften zu Erfurt von 2010–2020. Seine Gastprofessuren führten ihn nach Berlin (1993), Oxford (2010, 2014), Szeged (2011, 2016) und Zürich (2016).



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