Bering / Thüm | Kompendium Traumafolgen (Traumafolgestörungen, Bd. 2) | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, Band 2, 360 Seiten

Reihe: Traumafolgestörungen

Bering / Thüm Kompendium Traumafolgen (Traumafolgestörungen, Bd. 2)

Verlauf, Behandlung und Rehabilitation der komplexen PTBS
Die Auflage entspricht der aktuellen Auflage der Print-Ausgabe zum Zeitpunkt des E-Book-Kaufes.
ISBN: 978-3-608-20589-3
Verlag: Klett-Cotta
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Verlauf, Behandlung und Rehabilitation der komplexen PTBS

E-Book, Deutsch, Band 2, 360 Seiten

Reihe: Traumafolgestörungen

ISBN: 978-3-608-20589-3
Verlag: Klett-Cotta
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



So gelingt die Versorgung der kPTBS nachhaltigBand 2 der neuen Reihe 'Traumafolgestörungen'Diagnostik nach ICD-11 und erstmaliger Fokus auf die erfolgreiche
medizinische, berufliche und soziale RehabilitationMit zahlreichen klinischen Fallbeispielen, Definitionen und MerksätzenDie Einführung der komplexen Posttraumatischen Belastungsstörung (kPTBS) in die ICD-11 ist ein Meilenstein für die Psychotraumatologie.
Warum hat die Aufnahme so lange gedauert? Wie unterscheidet sich die kPTBS von der klassischen Verlaufsform? Wie ist sie zu diagnostizieren und zu behandeln? Zu welchen Beeinträchtigungen führt die kPTBS in der Lebensgestaltung und wie können diese rehabilitiert werden?
Dieses Kompendium bietet allen TherapeutInnen, die schnittstellenübergreifend arbeiten möchten, wertvolle Hilfestellungen zur Diagnostik (nach ICD-11 und ICF) und Behandlung der kPTBS. Ein besonderer Fokus liegt auf der erfolgreichen Rehabilitation, die als Türöffner für die Lösung medizinischer, beruflicher und sozialer Problemstellungen dient.

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Zielgruppe


TraumatherapeutInnen und alle ärztlichen und psychologischen PsychotherapeutInnen, die mit traumatisierten Menschen arbeiten;
sozialpädagogische Fachkräfte

Weitere Infos & Material


1;Cover;1
2;Inhalt;10
3;Wegweiser;14
4;1 Die komplexe PTBS: Störungsbild und Krankheitsfolgen;22
4.1;1.1 Die Politik des Traumas;22
4.2;1.2 Die klassische PTBS nach ICD-11;37
4.3;1.3 Die komplexe PTBS nach ICD-11;40
4.4;1.4 Belastungsbezogene Störungsbilder nach ICD-11;45
4.5;1.5 Die Epidemiologie der komplexen PTBS;47
4.6;1.6 Die komplexe PTBS und Krankheitsfolgen: Einführung in die ICF;57
4.7;1.7 Betrachtung des Traumas in seinem Verlauf;66
4.7.1;1.7.1 Verlaufsmodell des Psychotraumas;67
4.7.2;1.7.2 Die komplexe PTBS im Verlaufsmodell;72
4.8;1.8 Verlaufstypen von Psychotraumafolgen;75
4.8.1;1.8.1 ICD-11 und Traumafolgen;76
4.8.2;1.8.2 Traumafolgestörung und Verlaufstyp;79
4.8.3;1.8.3 Persönlichkeitsstörungen;82
4.8.4;1.8.4 Dissoziative Störungen – der dissoziative Verlaufstyp;90
4.8.5;1.8.5 Affektive Störungen – der depressive Verlaufstyp;97
4.8.6;1.8.6 Störungen durch Substanzgebrauch, Verhaltenssüchte – der abhängige Verlaufstyp;100
4.8.7;1.8.7 Schizophrenie, andere primäre psychotische Störungen – der psychotische Verlaufstyp;103
4.8.8;1.8.8 Angststörung – der ängstliche Verlaufstyp;108
4.8.9;1.8.9 Zwangsstörungen – der zwanghafte Verlaufstyp;110
4.8.10;1.8.10 Essstörungen – der essgestörte Verlaufstyp;112
4.8.11;1.8.11 Neurokognitive Störungen – der demenzielle Verlaufstyp;114
4.8.12;1.8.12 Schlafstörungen – der schlafgestörte Verlaufstyp;116
4.8.13;1.8.13 Sexuelle Störungen – Verlaufstyp sexuelle Störungen;117
4.9;1.9 Die Neurobiologie der komplexen PTBS;119
4.9.1;1.9.1 Neurobiologische Grundlagen;120
4.9.2;1.9.2 Neurobiologie der komplexen PTBS im Verlaufsmodell;129
4.9.3;1.9.3 Zur klinischen Perspektive;138
4.9.4;1.9.4 Zusammenfassung;145
5;2 Diagnostik der komplexen PTBS;148
5.1;2.1 Einführung;148
5.2;2.2 Traumainventare;151
5.3;2.3 Messung psychotraumatologischer Symptome;153
5.4;2.4 Diagnostik der komplexen PTBS nach ICD-11;154
5.5;2.5 Verlaufsmessung allgemeinpsychopathologischer Symptome;158
5.6;2.6 Persönlichkeitskontrollstile/Persönlichkeitsstörungen;160
5.7;2.7 Körperliche Symptome/Körperschema;162
5.8;2.8 Zur Sozialisation;165
5.9;2.9 Zur Risikobestimmung von Verläufen;167
5.10;2.10 Rehabilitationsdiagnostik der komplexen PTBS nach der ICF;169
5.11;2.11 Diagnostik der Traumafolgestörung;173
5.12;2.12 Anwendungsübersicht der Testothek;175
5.13;2.13 Wodurch zeichnet sich die komplexe PTBS psychometrisch aus?;178
6;3 Therapie der komplexen PTBS;183
6.1;3.1 Einführung;183
6.2;3.2 Psychodynamische Therapieverfahren;187
6.2.1;3.2.1 Von der »Brief Psychodynamic Therapy« zur Konfigurationsanalyse;188
6.2.2;3.2.2 Die Mehrdimensionale Psychodynamische Traumatherapie;192
6.2.3;3.2.3 Psychodynamisch Imaginative Traumatherapie;198
6.2.4;3.2.4 Psychodynamische Therapie der komplexen PTBS;199
6.3;3.3 Kognitiv-behaviorale Ansätze;199
6.3.1;3.3.1 Kognitive Therapie;199
6.3.2;3.3.2 Prolongierte Expositionstherapie (PE);201
6.3.3;3.3.3 Narrative Expositionstherapie (NET);203
6.3.4;3.3.4 Brief Eclectic Psychotherapy (BEPP);204
6.4;3.4 Eye Movement Desensitization and Reprocessing (EMDR);205
6.5;3.5 Pharmakotherapie der komplexen PTBS;211
6.5.1;3.5.1 Pharmakotherapie allgemein;211
6.5.2;3.5.2 Psychopharmakotherapie nach Verlaufstyp der komplexen PTBS;218
6.6;3.6 Komplementäre Therapieverfahren;222
6.7;3.7 Psychotherapie nach Verlaufstypen der komplexen PTBS;225
7;4 Behandlungsverlauf;230
7.1;4.1 Übersicht Psychotherapieverlauf am Fallbeispiel;231
7.2;4.2 Therapieverlauf;240
7.2.1;4.2.1 Eröffnungsphase: Erstkontakt und Stabilisierung;240
7.2.2;4.2.2 Psychodynamische Fallkonzeption;248
7.2.3;4.2.3 Traumabiografie;252
7.2.4;4.2.4 Traumaexposition;252
7.2.5;4.2.5 Reflexion und Integration;258
8;5 Behandlung und Rehabilitation im integrativen Verlaufsmodell;263
8.1;5.1 Einführung;263
8.2;5.2 Bedarfsfeststellung in der Sprache der ICF;268
8.3;5.3 Leistungen der Rehabilitation;275
8.4;5.4 Rehabilitations- und Teilhaberecht;289
8.5;5.5 Rehabilitations- und Teilhaberecht in Österreich und der Schweiz;293
8.6;5.6 Module der Behandlung und Rehabilitation;296
8.6.1;5.6.1 Ambulante Versorgung;298
8.6.2;5.6.2 Stationäre Krankenhausbehandlung;301
8.6.3;5.6.3 Medizinische Rehabilitation;302
8.6.4;5.6.4 Berufliche Rehabilitation;304
8.6.5;5.6.5 Eingliederungshilfe;305
8.7;5.7 Behandlungs- und Teilhabeplanung in Fallbeispielen;308
8.7.1;5.7.1 Fallbeispiel 1: Zeuge eines Unfalls;308
8.7.2;5.7.2 Fallbeispiel 2: Missbrauchserkenntnis;313
8.7.3;5.7.3 Fallbeispiel 3: Täterintrojekte;317
8.7.4;5.7.4 Fallbeispiel 4: Sexueller Missbrauch;323
8.7.5;5.7.5 Fallbeispiel 5: Tod des Vaters;325
8.7.6;5.7.6 Fallbeispiel 6: Gasexplosion;327
8.7.7;5.7.7 Fallbeispiel 7: Heilserwartung;329
8.8;5.8 Resümee;330
9;Literatur;334


Thüm, Sonja
Sonja Thüm, Dr. med., ist Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie und niedergelassen in eigener Praxis in Neuwied. Sie lehrt an der Universität zu Köln und an der HSD Döpfer Hochschule.

Bering, Robert
Robert Bering,

Prof. Dr., war Mitgründer und zuletzt Chefarzt des Zentrums für Psychotraumatologie der Alexianer Krefeld GmbH. Heute lehrt er an der Universität zu Köln Rehabilitationswissenschaften und ist Leitender Arzt für ambulante Psychotherapie am Psychiatrischen Zentrum Kopenhagen.

Robert Bering,

Prof. Dr., war Mitgründer und zuletzt Chefarzt des Zentrums für Psychotraumatologie der Alexianer Krefeld GmbH. Heute lehrt er an der Universität zu Köln Rehabilitationswissenschaften und ist Leitender Arzt für ambulante Psychotherapie am Psychiatrischen Zentrum Kopenhagen.

Sonja Thüm, Dr. med., ist Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie und niedergelassen in eigener Praxis in Neuwied. Sie lehrt an der Universität zu Köln und an der HSD Döpfer Hochschule.



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