Biermann-Ratjen / Eckert / Schwartz | Gesprächspsychotherapie | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 285 Seiten

Biermann-Ratjen / Eckert / Schwartz Gesprächspsychotherapie

Verändern durch Verstehen
10. aktualisierte und erweiterte Auflage 2016
ISBN: 978-3-17-029414-1
Verlag: Kohlhammer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Verändern durch Verstehen

E-Book, Deutsch, 285 Seiten

ISBN: 978-3-17-029414-1
Verlag: Kohlhammer
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



This book presents an introduction to the client-centred psychotherapy developed by Carl Rogers. Many elements of this have found their way into other treatment approaches, but they often undergo a considerable change of meaning in the process. The elements include a positive view of human beings, resource orientation and the outstanding importance given to the therapeutic relationship. This tenth edition therefore once again emphasizes the presentation of the original conception of client-centred psychotherapy, concentrating on the therapeutically effective relationship in which clients feel that they are being accepted in their experience of themselves, sympathetically understood and not evaluated.
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Weitere Infos & Material


1;Deckblatt;1
2;Titelseite;4
3;Impressum;5
4;Inhalt;6
5;Einleitung zur 10. Auflage;10
6;Kapitel I Das gesprächspsychotherapeutische Beziehungsangebot;14
6.1;1 Die notwendigen und hinreichenden Bedingungen für den psychotherapeutischen Prozess;15
6.2;2 Die Definition des gesprächspsychotherapeutischen Beziehungsangebotes;18
6.2.1;2.1 Empathie;18
6.2.2;2.2 Unbedingte Wertschätzung/Bedingungsfreie positive Beachtung;23
6.2.3;2.3 Kongruenz;30
6.3;3 Kapitel-Zusammenfassung;36
7;Kapitel II Vergleich des Beziehungsangebotes Gesprächspsychotherapie mit anderen Formen psychotherapeutischer Einflussnahme;38
7.1;1 Vergleich der »Ratschläge« für den Therapeuten bei der gesprächspsychotherapeutischen und bei der psychoanalytischen Behandlung;39
7.2;2 Vergleich von Gesprächspsychotherapie und Psychoanalyse aus psychoanalytischer Sicht;44
7.3;3 Vergleich des Forschungsansatzes von Rogers mit der psychoanalytischen Therapieforschung;46
7.4;4 Vergleich des direktiven Standpunktes der Verhaltenstherapie mit dem nondirektiven der Gesprächspsychotherapie;49
7.5;5 Konsequenzen für die Gesprächspsychotherapie und die vergleichende Psychotherapieforschung;55
7.6;6 Das Fremdbild der Gesprächspsychotherapie: Wie stellen psychiatrisch, psychoanalytisch und verhaltenstherapeutisch orientierte Autoren die Gesprächspsychotherapie dar?;56
8;Kapitel III Wissenschaftliche Prüfungen des Klientenzentrierten Konzepts und der Wirksamkeit von Gesprächspsychotherapie;62
8.1;1 Möglichkeiten und Grenzen empirischer Psychotherapieforschung;63
8.1.1;1.1 Auswirkungen der empirisch-wissenschaftlichen Forschung auf die Praxis;63
8.1.2;1.2 Die sog. Variablenforschung – ein Forschungsansatz, der seinem Gegenstand nicht gerecht wird;65
8.2;2 Auf dem Wege zu einem angemessenen wissenschaftstheoretischen Verständnis des Klientenzentrierten Konzepts und der Gesprächspsychotherapie;69
8.2.1;2.1 Zur notwendigen Unterscheidung von vier Abstraktionsebenen im Rahmen des Klientenzentrierten Konzepts;69
8.2.2;2.2 Das Klientenzentrierte Konzept aus systemischer Sichtweise;73
8.3;3 Empirisch-wissenschaftliche Nachweise der Wirksamkeit von Gesprächspsychotherapie;74
8.3.1;3.1 Ergebnisse empirischer Prüfungen der generellen Wirksamkeit von Gesprächspsychotherapie;75
8.3.2;3.2 Ergebnisse empirischer Prüfungen der differentiellen Wirksamkeit von Gesprächspsychotherapie;76
8.4;4 Die Wirksamkeit von Gesprächspsychotherapie dargestellt auf der Grundlage von neueren Metaanalysen;83
8.5;5 Zur Ablehnung der sozialrechtlichen Anerkennung der Gesprächspsychotherapie durch den Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA);87
8.6;6 Wodurch wirkt Gesprächspsychotherapie?;89
8.7;7 Kapitel-Zusammenfassung;93
9;Kapitel IV Das Entwicklungs- und Störungsmodell des Klientenzentrierten Konzepts;95
9.1;1 Das Psychotherapiemodell;95
9.2;2 Das Modell der psychischen Entwicklung im Rahmen des Klientenzentrierten Konzepts;98
9.3;3 Das Klientenzentrierte Konzept der psychischen Entwicklung aus der Sicht der modernen Naturwissenschaften;107
9.3.1;3.1 Der sich selbst aktualisierende Organismus;108
9.3.2;3.2 Die Selbstaktualisierungstendenz und das »need for positive regard«;110
9.3.3;3.3 Kongruenz/Inkongruenz;111
9.4;4 Zur Entwicklung von mehr oder weniger »frühen« Störungen;113
9.5;5 Das Krankheitsmodell des Klientenzentrierten Konzepts dargestellt am Beispiel der Psychogenese der neurotischen Störungen;118
9.6;6 Abschließende Bemerkungen;126
10;Kapitel V Der »Innere Bezugsrahmen«;128
10.1;1 Die Verbalisierung emotionaler Erlebnisinhalte unter besonderer Berücksichtigung des Inneren Bezugsrahmens;128
10.2;2 Die Entwicklung der Selbstexploration im Therapieprozess. Ein Fallbeispiel;131
10.3;3 Die Berücksichtigung der Bewertung von Erfahrung durch den Therapeuten: Rogers’ Gespräch mit Gloria;145
10.4;4 Die Beziehung des Klienten zu seiner Erfahrung und zum Therapeuten – Fallvignetten;154
10.5;5 Die Abbildung des Inneren Bezugsrahmens im Interpersonalen Modell;164
10.6;6 Kapitel-Zusammenfassung;166
11;Kapitel VI Indikation und Prognose;168
11.1;1 Zur Notwendigkeit der Indikationsstellung;168
11.2;2 Die Geschichte der Indikationsfrage in der Gesprächspsychotherapie;170
11.3;3 Die Indikation für Gesprächspsychotherapie auf der Grundlage des Klientenzentrierten Konzepts;173
11.3.1;3.1 Die Bedeutung der Art der Störung, der Art der therapeutischen Intervention, der Art der Therapieziele und der Persönlichkeit von Klient und Therapeut für die Indikationsstellung im Rahmen des Klientenzentrierten Konzepts;173
11.3.2;3.2 Die Indikationskriterien für eine Gesprächspsychotherapie;176
11.3.3;3.3 Zusammenfassung;176
11.4;4 Auf der Suche nach empirisch fundierten Merkmalen für Indikation und Prognose;177
11.4.1;4.1 Indikation und Prognose auf der Grundlage von psychopathologischen Klassifikationen;178
11.4.2;4.2 Indikation und Prognose auf der Grundlage von psychologischen Tests und Ratingverfahren (Fremdeinschätzungen);179
11.4.3;4.3 Indikation und Prognose auf der Grundlage der Beurteilung des therapeutischen Beziehungsangebotes durch den Klienten;182
11.4.4;4.4 Zum Einsatz von Klienten-Erfahrungsbögen in der therapeutischen Praxis;183
11.5;5 Das Indikationsprofil der Gesprächspsychotherapie;185
11.6;6 Indikation für Gesprächspsychotherapie vor dem Hintergrund der sog. Indikationsmodelle;191
11.7;7 Differentielle Indikation für Gesprächspsychotherapie;193
11.8;8 Kapitel-Zusammenfassung;197
12;Kapitel VII Gesprächspsychotherapie in der Praxis;199
12.1;1 Indikation und Prognose in der Einzeltherapie;200
12.1.1;1.1 Indikationsstellung: Erstinterview;200
12.1.2;1.2 Differentielle Indikation in der Praxis;210
12.2;2 Wahl des therapeutischen Settings: Einzel-, Gruppen- oder Paartherapie?;215
12.2.1;2.1 Problemaktivierung als Kriterium für die Wahl des Settings;216
12.2.2;2.2 Das Kriterium der Ansprechbarkeit für das therapeutische Setting;217
12.3;3 Dauer und Frequenz von Gesprächspsychotherapie;218
12.3.1;3.1 Behandlungsumfang (Anzahl der Therapiesitzungen);219
12.3.2;3.2 Frequenz und Dauer von Gesprächspsychotherapien;226
13;Kapitel VIII Das Klientenzentrierte Konzept in der sozialen Arbeit (Beratung);227
13.1;1 Die Attraktivität des Klientenzentrierten Konzepts für Sozialarbeiter und Sozialpädagogen;228
13.2;2 Zur Unterscheidung von Beratung und Psychotherapie;230
13.3;3 Zur Verwendbarkeit des Klientenzentrierten Konzepts in der sozialen Arbeit;233
13.4;4 Entwicklung der Klientenzentrierten Gesprächsführung und der Personzentrierten Beratung;244
13.4.1;4.1 Entwicklung der Klientenzentrierten Gesprächsführung;244
13.4.2;4.2 Weiterentwicklung der Personzentrierten Beratung;246
13.5;5 Zusammenfassung;248
14;Anhang;250
14.1;I Skalen zur Erfassung von Klienten- und Therapeutenverhalten;250
14.2;II Der Bielefelder Klientenerfahrungsbogen (BIKEB);254
14.3;III Der Gruppen-Erfahrungsbogen (GEB);258
15;Literatur;263
16;Sachwortverzeichnis;282


Dipl.-Psych. Eva-Maria Biermann-Ratjen, a clinical psychologist, is a former lecturer in the Department of Psychiatry at Hamburg-Eppendorf University Hospital.
Dr. Jochen Eckert formerly taught at Psychology Institute III at the University of Hamburg.
Emeritus Professor Hans-Joachim Schwartz formerly taught in the Department of Social Sciences at the College of Higher Education in Braunschweig/Wolfenbüttel.



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