Buch, Deutsch, 323 Seiten, Paperback, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 511 g
Resonanzräume der Literatur nach 1945
Buch, Deutsch, 323 Seiten, Paperback, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 511 g
Reihe: Media. Literaturwissenschaftliche Forschungen
ISBN: 978-3-662-65156-8
Verlag: Springer
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Sozialwissenschaften Medien- und Kommunikationswissenschaften Medienwissenschaften Medientheorie, Medienanalyse
- Sozialwissenschaften Medien- und Kommunikationswissenschaften Medienwissenschaften Mediengeschichte
- Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Literaturgeschichte und Literaturkritik
- Geisteswissenschaften Literaturwissenschaft Literaturtheorie: Poetik und Literaturästhetik
Weitere Infos & Material
Einleitung.- Der neue Ton.- Tonfindung. Die sonore Inszenierung des Literarischen in der frühen Nachkriegszeit.- Der ‚neue Ton‘ im Suchfeld der Zeitschriften nach 1945.- Sinn und Resonanz. Die Idee des Akroamatischen.- Was heißt literarisches Sprechen? Zur Ökonomie und Funktion des sprachlichen Tausches im literarischen Feld der Nachkriegsliteratur.- Radio/Literatur.- ‚Rauh‘ – ‚heftig‘ – ‚scharf‘. Der Ton der Kritik in der Gruppe 47.- Medienästhetik als Medienpolitik: Alfred Anderschs Rundfunkarbeit in den 1950er Jahren.-‚Andere sprechen aus dir‘ – Hörspiel und Rundfunk bei Heinrich Böll in Zum Tee bei Dr. Borsig und Dr. Murkes gesammeltes Schweigen.- Heinrich Bölls Hörspiele. Zu einem vernachlässigten Werk.- Nach Russland und anderswohin. Wolfgang Koeppens Radio-Essays.- Hör/Räume.- Akustischer Eigensinn in den Werken der Wiener Gruppe.- Soundpoesie(n) im Neuen Hörspiel.- Konkrete Poesie und Serielle Musik. Der historische Bruch als Selbstbesinnung auf Parameter des akustischen Materials.- Erlebte Rede in Medientransposition.