Bindel / Günther / Ulrich | Deutsche Sprache in Kindergarten und Vorschule | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 440 Seiten, PDF

Reihe: Deutschunterricht in Theorie und Praxis

Bindel / Günther / Ulrich Deutsche Sprache in Kindergarten und Vorschule


1. Auflage 2012
ISBN: 978-3-7639-6359-1
Verlag: wbv Media
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

E-Book, Deutsch, 440 Seiten, PDF

Reihe: Deutschunterricht in Theorie und Praxis

ISBN: 978-3-7639-6359-1
Verlag: wbv Media
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Vorschulische Sprachförderung ist aktuell ein zentrales gesellschaftliches Thema, wie diese aber effektiv erfolgen kann, ist ungeklärt. Der vorhegende Band thematisiert auf wissenschaftlicher Grundlage was Sprache ist, was relevant diagnostizierbar ist, was die Bedingungen zur Sprachübernahme sind und was produktive Kompetenzen für den späteren Schul- und Lebenserfolg sind. Wesentliche Erkenntnisse sind: Der emotionale und kognitive Einbezug in einen Dialog ist die Basis für die Sprach-Auf-und Übernahme. Sprachförderung im engeren Sinn betrifft die pragmatischen Fähigkeiten wie Konversation und Textverstehen und Rollen-Spiele. Sprach-Diagnostik ist die Beobachtung in der Kommunikation und geistigen Aktivität. Sprachförderung ist bei Vorschulkindern nicht durch eine direkte Instruktion erreichbar - insbesondere nicht durch eine Lehrperson vor einer Gruppe zu fördernder Kinder. Wesentlicher ist, eine Kooperation zwischen allen Kindern herzustellen als "dynamische Lerngemeinschaft". Die Förderung der ersten wie auch der zweiten Sprache ist prinzipiell nicht verschieden, es sollte keine Aussonderung zu Sprachkursen erfolgen. Die Kombination von freiem Spielen, spielerischem Lernen und positiver Gruppenbeziehungen unter Begleitung eines kompetenten und beziehungsfähigen Erwachsenen ist die beste Vorbereitung auf die Schule und das Leben.
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1;Frontmatter;1
1.1;Cover;1
1.2;Impressum;5
1.3;Inhaltsverzeichnis;6
1.4;Vorwort des Herausgebers des Handbuchs;8
1.5;Vorwort der Herausgeber dieses Bandes;12
2;A Geschichte zur vorschulischen Sprachförderung;14
2.1;A1 Historische und aktuelle Aspekte zum Spracherwerb und der sprachlichen Bildung;16
2.1.1;1 Zum Begriff der Sprachförderung;16
2.1.2;2 Zur wissenschaftlichen Erforschung des kindlichen Spracherwerbs;17
2.1.2.1;2.1 Erste Phase;17
2.1.2.2;2.2 Zweite Phase;18
2.1.2.3;2.3 Dritte Phase;19
2.1.3;3 Konzeptionen sprachlicher Bildung aus der Praxis;19
2.1.3.1;3.1 Sprache in der Kindergartenpädagogik;19
2.1.3.2;3.2 Muttersprachliche Bildung in der Schule;21
2.1.3.3;3.3 Kompensatorische Spracherziehung im Schulkindergarten;21
2.1.3.4;3.4 Sprachheilpädagogische Entwicklungen;23
2.1.4;4 Sprachliche Bildung heute;25
2.1.4.1;4.1 Das familiäre Milieu;26
2.1.4.2;4.2 Die Früherfassung und Identifikation;26
2.2;A2 Zur gegenwärtigen Struktur der sprachlichen Bildung;28
2.2.1;1 Vorbemerkung;28
2.2.2;2 Formen und Orte;28
2.2.2.1;2.1 Prävention;29
2.2.2.2;2.2 Vorschulische Bildungseinrichtungen;29
2.2.3;3 Berufsgruppen;32
2.2.4;4 Zur Qualität der sprachlichen Bildung;35
2.2.5;5 Verordnungen und gesetzliche Regelungen;36
2.2.6;6 Einrichtungen und Behörden;39
3;B Konzeptionelle und empirische Grundlage zum Spracherwerb;44
3.1;B1 Sprachentwicklung – Spracherwerb – Emergenz von Sprache;46
3.1.1;1 Einführung;46
3.1.2;2 Was ist Sprache?;46
3.1.3;3 Wie entsteht die Sprache?;49
3.1.3.1;3.1 Sprachentwicklung: deskriptiv betrachtet;49
3.1.3.2;3.2 Pränatale Entwicklung und Spracherfahrung;50
3.1.3.3;3.3 Präverbale Entwicklung;51
3.1.3.4;3.4 Sprachliche Frühform (1–3;6);57
3.1.3.5;3.5 Die erweiterte Sprache (3;6–5;6);65
3.1.3.6;3.6 Entwicklungs-Gefährdungen;69
3.1.4;4 Notwendigkeit und Möglichkeit von Sprachförderung;70
3.1.5;5 Die Emergenz-Konzeption zum Spracherwerb – Grundlage für die Sprachförderung;71
3.1.5.1;5.1 Hypothesen zum Spracherwerb;71
3.1.5.2;5.2 Die Konzeption der Emergenz von Sprache;73
3.1.6;6 Zur Diagnose;74
3.1.7;7 Förder-Parameter;76
3.1.7.1;7.1 Der Sprachdialog als Ko-Konstruktion;77
3.1.7.2;7.2 Sprache bei Gruppen-Aktivitäten;79
3.1.7.3;7.3 Literarisierung;80
3.1.7.4;7.4 Die Rolle von Spiel und Fantasie;83
3.1.7.5;7.5 Sprachförderung bei Kindern mit Migrationshintergrund;85
3.1.8;8 Schlussbemerkungen;86
3.2;B2 Spracherwerb und Gehirnforschung (unter Berücksichtigung des mehrsprachigen Spracherwerbs);94
3.2.1;1 Einleitung;94
3.2.2;2 Früher Spracherwerb;95
3.2.3;3 Spracherwerb und soziale Interaktion;100
3.2.4;4 Mehrsprachiger Spracherwerb;101
3.2.5;5 Zusammenfassung;104
3.3;B3 Grundlagen der Förderdiagnostik;109
3.3.1;1 Bestimmungsstücke der Förderdiagnostik;109
3.3.1.1;1.1 Förderdiagnostik ist keine Platzierungsdiagnostik;109
3.3.1.2;1.2 Förderdiagnostik ist Situationsdiagnostik;113
3.3.1.3;1.3 Förderdiagnostik ist Lernprozessdiagnostik;115
3.3.1.4;1.4 Förderdiagnostik ist kompetenz- und defektorientiert;116
3.3.1.5;1.5 Förderdiagnostik ist ein hypothesengeleiteter Prozess;118
3.3.1.6;1.6 Förderdiagnostik braucht vorgeordnete Theorien;120
3.3.2;2 Methoden der Sprachdiagnostik im Überblick;123
3.3.2.1;2.1 Anamnese;123
3.3.2.2;2.2 Verhaltensbeobachtung;125
3.3.2.3;2.3 Informelle Verfahren;128
3.3.2.4;2.4 Elternfragebögen;131
3.3.2.5;2.5 Screening-Verfahren;131
3.3.2.6;2.6 Psychometrische Verfahren;134
3.3.2.7;2.7 Diagnostisches Gesamtkonzept;136
3.3.3;3 Zusammenfassung;139
4;C Kompetenzbereiche als Förderbereiche;144
4.1;C1 Wie Kinder gut zur Sprache kommen – Förderung von kommunikativen Fähigkeiten und Sprache in den ersten Lebensjahren;146
4.1.1;1 Voraussetzungen für gelingende Sprachförderung;146
4.1.1.1;1.1 Was ist Sprachförderung?;146
4.1.1.2;1.2 Sprachförderung und Sprachtherapie – wo liegen die Unterschiede?;147
4.1.1.3;1.3 Beziehung und Bindung als Grundvoraussetzung nicht nur für sprachliches Lernen;147
4.1.1.4;1.4 Sprachentwicklung und ihre Entwicklungsbedingungen;149
4.1.2;2 Kommunikations- und Sprachförderung in der alltäglichen Interaktion;150
4.1.3;3 Rahmenbedingungen für gelingende Sprachförderung;157
4.2;C2 Bausteine des Sprach- und Kommunikationsverhaltens in der Sprachförderung;162
4.2.1;1 Einleitung;162
4.2.2;2 Grundlegende Bausteine;163
4.2.2.1;2.1 Wiederkehrende Kontexte mit sprachlichen Routinen;163
4.2.2.2;2.2 Sprechanlässe nutzen;165
4.2.2.3;2.3 Kommunikative Rahmenbedingungen;168
4.2.3;3 Sprachliches Vorbild;171
4.2.3.1;3.1 Allgemeine Merkmale;171
4.2.3.2;3.2 Modellierungstechniken;172
4.2.4;4 Ausblick;176
4.3;C3 Sprache und Sprachverstehen – eine sprachganzheitliche Konzeption;178
4.3.1;1 Sprach-Screenings und Sprachverstehen;178
4.3.2;2 Funktionale und dialogische Betrachtung des Spracherwerbs;182
4.3.2.1;2.1 Sprache ist „das Verstehen des anderen herstellen“;182
4.3.2.2;2.2 Sprache bezieht sich auf die Intentionen anderer;185
4.3.2.3;2.3 Die Vorbereitung auf die Sprache der Schule;186
4.3.2.4;2.4 Das Erlernen einer zweiten Sprache;188
4.3.2.5;2.5 Biologische Aspekte der Sprachentwicklung;189
4.3.3;3 Sprachkompetenzen;190
4.3.3.1;3.1 Personale Kompetenz;190
4.3.3.2;3.2 Soziale Kompetenz;191
4.3.3.3;3.3 Kognitive Kompetenz;192
4.3.3.4;3.4 Kommunikative Kompetenz;193
4.3.3.5;3.5 Sprachliche Kompetenz;193
4.3.4;4 Aktivitäten zum Erwerb der Sprachkompetenz in der Institution Kindergarten;194
4.3.4.1;4.1 Förderung der Kompetenzen;195
4.3.4.2;4.2 Soziodramatisches Spielen: Eine Sprache für das Ich;198
4.3.4.3;4.3 Dialogisches Bilderbuchlesen: Eine Sprache für die Schule;202
4.3.5;5 Schlussbemerkungen;206
4.4;C4 Die Perspektive der Sozio-Pragmatik für Sprachentwicklung und Sprachförderung;212
4.4.1;1 Einleitung;212
4.4.2;2 Sprache und Sprachentwicklung aus sozio-pragmatischer Sicht;212
4.4.2.1;2.1 Sprache als System versus Sprache in wirklicher Verwendung;213
4.4.2.2;2.2 Aspekte der Sprachentwicklung;214
4.4.2.3;2.3 Sprache für das Ich;215
4.4.2.4;2.4 Sprache und biologische Entwicklung;216
4.4.3;3 Dimensionen pragmatischer Kompetenz;217
4.4.3.1;3.1 Die Sprache im Kontext-Bezug;218
4.4.3.2;3.2 Die notwendigen Diskurs- und Konversationsfertigkeiten;220
4.4.3.3;3.3 Die Beziehung zwischen Pragmatik und weiterer Sprachfähigkeit;228
4.4.4;4 Konsequenzen für die vorschulische Sprachförderung;229
4.4.4.1;4.1 Formen des Dialogs;229
4.4.4.2;4.2 Die dynamische Lerngemeinschaft;231
4.4.4.3;4.3 Textverstehen;233
4.4.5;5 Diagnostische Aspekte;235
4.4.5.1;5.1 Beobachtung der Interaktion;235
4.4.5.2;5.2 Problematik der Testverfahren – diskursive Betrachtung und Testkritik;239
4.4.5.3;5.3 Beispiel zur Überprüfung des textuellen Sprachverstehens;241
4.4.6;6 Fazit;245
4.5;C5 Sprachförderung durch dialogisches Bilderbuchlesen;251
4.5.1;1 Einleitung;251
4.5.2;2 Wesensmerkmale und Formen;251
4.5.2.1;2.1 Was sind Bilderbücher?;251
4.5.2.2;2.2 Klassifikation;252
4.5.2.3;2.3 Bedeutung und Funktion von Bilderbüchern;255
4.5.2.4;2.4 Auswahlkriterien für Bilderbücher;259
4.5.2.5;2.5 Dialogisches Bilderbuchlesen;263
4.5.2.6;2.6 Fördermöglichkeiten;266
4.5.3;3 Ausblick;275
4.6;C6 Hörerziehung als Voraussetzung für Sprache und Sprechen;280
4.6.1;1 Einleitung;280
4.6.2;2 Zur Bedeutung des Hörens in der Erziehung;282
4.6.3;3 Vom Hören zum Zuhören;285
4.6.3.1;3.1 Charakterisierung des Zuhörens;285
4.6.3.2;3.2 Fallbeispiele zum Hören unter erschwerten Bedingungen;287
4.6.4;4 Beobachtungsmöglichkeiten von Teilaspekten des Hörens bei Kindern;293
4.6.5;5 Hörerziehung als pädagogische Intervention;296
4.6.5.1;5.1 Methodische Grundsätze der Hörerziehung;297
4.6.5.2;5.2 Zuhörfreundliche und kommunikationsfördernde Lernsituationen;297
4.6.5.3;5.3 Optimierung als Sprecher- und Zuhörmodell;299
4.6.6;6 Praktische Materialien zur Hörerziehung;301
5;D Sprachförderung unter Migrationsbedingungen;310
5.1;D1 Förderung des frühen Fremdsprachenlernens in Kindergarten und Vorschule;312
5.1.1;1 Fremdsprachen im Elementarbereich;312
5.1.2;2 Der Faktor „Input“;314
5.1.3;3 Ziele fremdsprachlicher Lern- und Spieleinheiten;318
5.1.4;4 Aktuelle Konzepte;320
5.1.5;5 Gestaltung fremdsprachlicher Einheiten;322
5.1.6;6 Fremdsprachen im europäischen Verständnis;325
5.1.7;7 Schlussbemerkungen;330
5.2;D2 Chancen der Mehrsprachigkeit und frühes Lernen einer zweiten Sprache;333
5.2.1;1 Vorbemerkung;333
5.2.2;2 Begriffsklärung;334
5.2.3;3 Verbreitung der Mehrsprachigkeit;335
5.2.4;4 Theoretische Grundlagen der Entwicklung zur Zwei- bzw. Mehrsprachigkeit;336
5.2.4.1;4.1 Die Universalgrammatik;337
5.2.4.2;4.2 Der Interlanguage-Ansatz;338
5.2.4.3;4.3 Neurowissenschaftliche Befunde zur Zweisprachigkeit;339
5.2.4.4;4.4 Interdependenz- bzw. Schwellenhypothese und Semilingualismus;340
5.2.5;5 Einige Besonderheiten des frühen Zweitspracherwerbs;342
5.2.6;6 Rahmenbedingungen für den Erwerb einer zweiten Sprache;344
5.2.7;7 Institutionalisierte Förderung der Zweisprachigkeit;347
5.2.8;8 Chancen der Mehrsprachigkeit;349
5.3;D3 Frühsprachliche Bildung bei mehrsprachig aufwachsenden Kindern;355
5.3.1;1 Mehrsprachigkeit, die neue Herausforderung;355
5.3.2;2 Aspekte der Mehrsprachigkeit;357
5.3.2.1;2.1 Sprachmischung und Sprachwechsel;357
5.3.2.2;2.2 Wortschatzentwicklung;358
5.3.3;3 Mehrsprachigkeit und sozialer Kontext;359
5.3.4;4 Zur sprachlichen Bildung;362
5.3.5;5 Bildungspartnerschaft mit Eltern;364
5.3.6;6 Schlussbemerkungen;366
5.4;D4 Ansätze zu einer Diagnostik von Sprachleistungen bei Kindern mit Migrationshintergrund;368
5.4.1;1 Einführung;368
5.4.2;2 Rahmenbedingungen vorschulischer Sprachstands-Erhebungen in 12 Bundesländern;369
5.4.3;3 Einflussfaktoren der Sprachentwicklung mehrsprachig aufwachsender Kinder;372
5.4.4;4 Zwischenstadien zur deutschen Sprache;373
5.4.5;5 Beobachtungs- und Prozess-Diagnostik;378
5.4.6;6 Praxis der sprachheilpädagogischen Einzel- und Gruppendiagnostik;382
5.4.6.1;6.1 Das Problem der Test-Situation/Testkritik;382
5.4.6.2;6.2 Spielerische Formen der Einzelfall-Diagnostik;384
5.4.6.3;6.3 Spielerische Formen der Gruppen-Diagnostik;388
5.4.7;7 Entwicklungsbeobachtungen;388
6;E Sprachförderung in heterogenen Gruppen;400
6.1;E1 Mehrsprachigkeit, sozio-kulturelle Vielfalt und Altersmischung als Merkmale von heterogen zusammengesetzten Gruppen;402
6.1.1;1 Einleitung;402
6.1.2;2 Keine Homogenität der Gruppe durch gleiches Alter der Kinder;403
6.1.2.1;2.1 Erweiterte Altersmischung;404
6.1.2.2;2.2 Theoretische Ansätze;404
6.1.2.3;2.3 Die Forschung zur (erweiterten) Altersmischung;405
6.1.2.4;2.4 Zunehmende Altersheterogenität in Grundschulklassen in Deutschland;407
6.1.2.5;2.5 Verkürzung der Bildungszeit für das einzelne Kind in heterogenen Gruppen?;408
6.1.2.6;3 Interkulturelle und inklusive Pädagogik in den Bildungseinrichtungen;410
6.1.2.6.1;3.1 Ein inklusives Konzept;413
6.1.2.6.2;3.2 Homogenisierung von Gruppen – eine ungeeignete Lösung?;414
6.1.2.6.3;3.3 Eine entwicklungsangemessene Praxis;415
6.2;E2 Sprecherziehung für pädagogische Fachkräfte im Vorschulbereich – ein wünschenswertes Konzept;422
6.2.1;1 Kommunikative Anforderungen an Erzieher/innen;422
6.2.2;2 Zum Ausbildungsprofil;423
6.2.2.1;2.1 Der notwendige Sprecheignungstest;424
6.2.2.2;2.2 Teilmodul Grundlagen des Sprechens und Hörens;426
6.2.2.3;2.3 Teilmodul Rhetorische Kommunikation;429
6.2.2.4;2.4 Teilmodul Sprechkünstlerische Kommunikation;430
6.2.3;3 Bildungsstandards für Eltern?;432
7;Backmatter;436
7.1;Sachwortregister;438
7.2;Backcover;442



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