Bleckwedel Systemische Therapie in Aktion
4., unveränderte Auflage 2015
ISBN: 978-3-647-49137-0
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection
Kreative Methoden in der Arbeit mit Familien und Paaren
E-Book, Deutsch, 314 Seiten
ISBN: 978-3-647-49137-0
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
Format: PDF
Kopierschutz: 0 - No protection
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1;Cover;1
2;Title Page;4
3;Copyright;5
4;Table of Contents;6
5;Body;12
6;Einladung zum Lesen;12
6.1;Einsteigen und Querlesen;13
6.2;Was bleibt?;13
6.3;Dank;14
7;Einführung: Zwischen Wissenschaft und Kunst, Handwerk und Magie;16
7.1;Aufbruchstimmung;16
7.2;Neue Ideen;17
7.3;Konflikt und Lösung;17
7.4;Jenseits von Richtungen und Methoden;18
7.5;Vielfalt und Passung;19
7.6;Emotionen und Felder;21
8;Teil I: Pragmatisch denken – systemisch handeln;24
8.1;I.1.Wie Klienten zu Akteuren werden;26
8.1.1;Klienten als Gestalter der therapeutischen Situation;26
8.1.2;Spontanes Handeln und kulturelles Zögern;26
8.1.3;Der Therapeut, die Therapeutin als Botschaft;28
8.1.4;Die Freude zu schauen und die Freude sich zu zeigen;28
8.1.5;Sinnproduktion und Vertrauen in die Methode;30
8.1.6;Prozessnahe Auftragsklärung;32
8.1.7;Die Freude, sich zu zeigen, und die Angst vor Beschämung;32
8.1.8;Therapie als zu schützender Lösungsraum;34
8.1.9;Achtsamkeit und Selbstreflexion;35
8.1.10;Gespür für Intimität und Zuschauerfreude;37
8.1.11;Passend ungewöhnlich intervenieren;38
8.1.12;Hypothetisieren in Aktion;38
8.2;I.2. Respekt und Entdeckungsfreude;40
8.2.1;Von der Illusion der Neutralität zum gestaltenden Beobachter;40
8.2.2;Positionierung und Allparteilichkeit;43
8.2.3;Respekt für den Dialog;46
8.2.4;Die Rolle eines Lernenden einnehmen;48
8.2.5;Systemische Behutsamkeit und beherztes Eingreifen;49
8.2.6;Respekt für das Befinden im Hier und Jetzt ;51
8.2.7;Sprung zu den Lösungsfantasien;52
8.2.8;Respekt für Geschichtlichkeit;53
8.2.9;Respekt für gewachsene Strukturen;54
8.2.10;Nichtveränderung als Intervention;55
8.2.11;Respekt und Eigensinn;55
8.2.12;Personen respektieren und Gewissheiten in Frage stellen;56
8.3;I.3. Kinder und Jugendliche als Ressource;58
8.3.1;Das Familiensetting als Herausforderung;58
8.3.2;Das Unbehagen im Familiensetting;59
8.3.3;Von der Familientherapie zum Elterncoaching und zurück;61
8.3.4;Die gemeinsame Entwicklung im Fokus;62
8.3.5;Kontextsensibilität: Klärung von Überweisungskontexten und Auftragslage;62
8.3.6;Erste gemeinsame Treffen – wie weiter?;63
8.3.7;Familie als Puzzle aus Bildern;64
8.3.8;Familie zwischen Ideal und konkreter Lebensgemeinschaft;65
8.3.9;Handlungsorientierte Methoden in der Arbeit mit Familien;66
8.4;I.4. Fehlerfreundlichkeit und Experimentierfreude;75
8.4.1;Experimentierfreude als Haltung;75
8.4.2;Konzentrierte Leichtigkeit;76
8.4.3;Fehlerfreundlichkeit als Prinzip;77
8.4.4;Die Bedeutung von Liebe und Spiel für die Entwicklung von Vielfalt;78
8.4.5;Veränderungsprozesse fehlerfreundlich gestalten;81
8.5;I.5. Begrenzung und Austausch in Familien;85
8.5.1;Beziehungsfähigkeit und Verletzlichkeit;85
8.5.2;Grenzen und Austausch;85
8.5.3;Komplexitätssprung: Die Kernfamilie als ein komplexes System von Subsystemen;86
8.5.4;Themenraum der Kernfamilie;88
8.5.5;Problematische Konstellationen und typische Konflikte;89
8.5.6;Die erweiterte Familie und ihre Themen;90
8.5.7;Familientherapie als angewandte Fehlerfreundlichkeit;92
8.6;I.6. Verschiedene Wahrheiten – Bezugspunkte therapeutischen Erkennens;94
8.6.1;Tatsachen;94
8.6.2;Ideenbildung und Wirklichkeitskonstruktion als zirkulärer Prozess;94
8.6.3;Wahrheiten überWahrheiten;95
8.6.4;Jenseits festgefügter Überzeugungen – vorläufiges Erkennen;96
8.6.5;Pragmatismus als Denkschule und Haltung;97
8.6.6;Erkenntnistheoretische Bescheidenheit;98
8.6.7;Situationserforschung durch Aktion – Phasen vorläufigen Erkennens;99
8.6.8;Im Garten der Erkenntnis – vier Bereiche vorläufigen Erkennens ;100
8.6.9;Bezugspunkte therapeutischen Erkennens und Handelns;104
8.7;I.7. Vom Widerstand zur pragmatischen Grundregel;108
8.7.1;Kreativer Umgang mit Widerstandsphänomenen;108
8.7.2;Grundregeln undWiderstandsphänomene;110
8.7.3;Auf dem Weg zu einer methodenunabhängigen Grundregel;112
8.7.4;Eine pragmatische Grundregel;114
8.8;I.8. Navigation und Prozessgestaltung;116
8.8.1;Unterwegs;116
8.8.2;Auftragsorientierte Prozessbegleitung;116
8.8.3;Kreative Prozessgestaltung;118
8.8.4;Methodenunabhängige Navigation;120
8.8.5;Orientierung im therapeutischen Arbeitsfeld;121
8.8.6;Orientierung im therapeutischen Verlauf;125
8.8.7;Dimensionen der Veränderung;149
8.8.8;Ordnungsparameter und Bedingungsparameter;151
8.8.9;Individuelle und gemeinsame Verantwortung;154
9;Teil II: Grundlagen des Inszenierens ;156
9.1;II.1. Zentrale psychodramatische Techniken in der Arbeit mit Familien und Paaren;158
9.1.1;Unterteilung in Zuschauerraum und Bühne;159
9.1.2;Szenenaufbau;162
9.1.3;Rollenwechsel;164
9.1.4;Rollentausch;167
9.1.5;Szenisches Spiel;168
9.1.6;Szenenwechsel;169
9.1.7;Szenischer Spiegel;171
9.1.8;Doppeln;173
9.2;II.2. Rollen und Aufgaben im Prozess des Inszenierens;178
9.2.1;Phasen, Rollen und Aufgaben im Prozess des Inszenierens;178
9.2.2;Beobachtung;179
9.2.3;Dramaturgie;181
9.2.4;Arrangement;184
9.2.5;Regie;185
9.2.6;Regiehilfen (Leitideen für das Regieführen);187
9.3;II.3. Prozesssteuerung;191
9.3.1;Ablauf einzelner Treffen;191
9.3.2;Timing;192
9.3.3;Freie Wahl zwischen sprachlichem Modus und Aktionsmodus;192
9.3.4;Fokussierung ;193
9.3.5;Entschlossenes Handeln;193
9.3.6;Beobachten – Initiativen folgen – aktiv Führen – Beobachten;194
9.3.7;Komplexität und Einfachheit;194
9.4;II.4. Interaktive Präsenz;195
9.4.1;Pendeln zwischen Leibachtsamkeit und Kontextsensibilität;195
9.4.2;Interaktive Präsenz im Kontakt trainieren;196
9.4.3;Raumgebende Präsenz;197
9.4.4;Präsenzpflege und Arbeitsfreude;199
9.4.5;Zirkulierende Aufmerksamkeit;202
9.5;II.5. Vom szenischen Verstehen zum szenischen Gestalten;204
9.5.1;Therapie mit dramatischen Mitteln;204
9.5.2;Szenisches Verstehen, Erleben und Gestalten;205
9.5.3;Schlüsselszenen und generalisierte Plots;206
9.5.4;Die therapeutische Situation als Szene gestalten;207
10;Teil III: Systemische Aktionstools ;208
10.1;Vorbemerkungen;210
10.2;1. Symbolische Darstellung mit Gegenständen und Figuren;211
10.3;2.Markierungen im Raum;214
10.4;3. Aktionstechniken in Kombination mit Symbolen;215
10.5;4. Interpunktionen und Orte;216
10.6;5. Entwicklungslinien;216
10.7;6. Feldarbeit;219
10.8;7. Positionen und Anordnungen von Personen im Raum;221
10.9;8. Skalen in Aktion;224
10.10;9. Rangfolgen in Aktion;225
10.11;10. Ambivalenzfelder;226
10.12;11. Aktionssoziometrie;228
10.13;12. Gestaltung unmittelbarer Szenen;229
10.14;13. Gäste im Rollenwechsel;230
10.15;14. Bilder und Metaphern in Aktion;235
10.16;15. Skulpturen;237
10.17;16. Aufstellungen;245
10.18;17. Rituale;251
11;Teil IV: System und Begegnung ;256
11.1;IV.1. Auf dem Weg zu einem mehrdimensionalen und entwicklungsorientierten Ansatz: Emotion, Interaktion, Konstellation, Feld und Umgebung;258
11.1.1;Intuition – die Welt als Zusammenhang;258
11.1.2;Kreative Kooperation – die Welt als Zusammenspiel ;259
11.1.3;Die Welt als Rhythmus und Schwingung – supramodale Wahrnehmung, Aktivierungskonturen und Vitalitätsaffekte;259
11.1.4;Die Welt im Kontakt – Aktivierung und Differenzierung diskreter Affekte;264
11.1.5;Die Welt als Begegnung – Fühlen und Sprechen;266
11.1.6;Emotionen und Systemstimmungen;268
11.1.7;Die Welt als gemeinsame Erfindung – Selbstempfinden, Bezogenheit und Koordination;271
11.1.8;Die Welt als Spielraum – szenisches Erleben und generalisierte Episoden;274
11.1.9;Die Welt als Lebensraum – soziale Felder;275
11.1.10;Gestaltqualitäten sozialer Felder und ihre metaphorische Abbildung im Raum;279
11.1.11;Erkundung und Gestaltung sozialer Felder durch Aufstellungen;280
11.2;IV.2.Mit allen Sinnen: Konsequenzen neurobiologischer Forschung für die Praxis der Psychotherapie;282
11.2.1;Kreative Kooperation;282
11.2.2;Neuronale Informationsbearbeitung und Gedächtnissysteme;282
11.2.3;Neurobiologisch fundierte Anregungen für die therapeutische Praxis;285
11.3;IV.3. Spielräume des Lebendigen;287
11.3.1;Die Welt lebender Systeme: Vom Unterschied zwischen einer Kuh und einer Espressomaschine;287
11.3.2;Kreative Kooperation: Autopoiese und Allopoiese;288
11.3.3;Flexibilität: Auf der Suche nach dem ungebundenen Potenzial der Veränderung in Systemen;290
11.3.4;Systemisches Denken als Denken in Gegensätzen;291
11.3.5;Spielräume der Gegenseitigkeit;293
11.3.6;Mehrdeutigkeit und Ambivalenz;294
11.3.7;Muster und Lücken im kommunikativen Gewebe der lebendigen Welt: Ein fiktives Interview mit Gregory Bateson;296
12;Postskriptum: Brief aus der Werkstatt;300
13;Literatur;304
14;Register ;314