Böll | Kölner Ausgabe Band 19 | Buch | 978-3-462-03290-1 | sack.de

Buch, Deutsch, 704 Seiten, Format (B × H): 125 mm x 190 mm, Gewicht: 771 g

Böll

Kölner Ausgabe Band 19

1975 - 1976
1. Auflage 2008
ISBN: 978-3-462-03290-1
Verlag: Kiepenheuer & Witsch

1975 - 1976

Buch, Deutsch, 704 Seiten, Format (B × H): 125 mm x 190 mm, Gewicht: 771 g

ISBN: 978-3-462-03290-1
Verlag: Kiepenheuer & Witsch


Band 19 der Werkausgabe, hg. v. Werner Jung, bietet Texte aus den Jahren 1974–1976, darunter »Das meiste ist mir fremd geblieben«, »Berichte zur Gesinnungslage der Nation« und »Erwünschte Reportage« sowie die bisher unveröffentlichte Rede »Kammerjäger gesucht«.

*Band Nr. 19 (1974 – 1976) enthält u.a.:*Aussage im Prozeß gegen Matthias Walden · Was las Hindenburg? · Das meiste ist mir fremd geblieben · Berichte zur Gesinnungslage der Nation · Erwünschte Reportage · Aufbewahren für alle Zeit · Die Angst der Deutschen und die Angst vor ihnen · Sprache ist älter als jeder Staat · Brokdorf und Wyhl · Vorwort zu »Nacht über Deutschland« · Nachwort zu Horst Herrmann: »Die 7 Todsünden der Kirche« · Kommentar.

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Böll, Heinrich
Heinrich Böll, 1917 in Köln geboren, nach dem Abitur 1937 Lehrling im Buchhandel und Student der Germanistik. Mit Kriegsausbruch wurde er zur Wehrmacht eingezogen und war sechs Jahre lang Soldat. Seit 1947 veröffentlichte er Erzählungen, Romane, Hör- und Fernsehspiele, Theaterstücke und zahlreiche Essays. Zusammen mit seiner Frau Annemarie war er auch als Übersetzer englischsprachiger Literatur tätig. Heinrich Böll erhielt 1972 den Nobelpreis für Literatur. Er starb im Juli 1985 in Langenbroich/Eifel.

Heinrich Böll
, 1917 in Köln geboren, nach dem Abitur 1937 Lehrling im Buchhandel und Student der Germanistik. Mit Kriegsausbruch wurde er zur Wehrmacht eingezogen und war sechs Jahre lang Soldat. Seit 1947 veröffentlichte er Erzählungen, Romane, Hör- und Fernsehspiele, Theaterstücke und zahlreiche Essays. Zusammen mit seiner Frau Annemarie war er auch als Übersetzer englischsprachiger Literatur tätig. Heinrich Böll erhielt 1972 den Nobelpreis für Literatur. Er starb im Juli 1985 in Langenbroich/Eifel.



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