Böll / Schnell | 1971 - 1974 | Buch | 978-3-462-03260-4 | sack.de

Buch, Deutsch, 832 Seiten, Lesebändchen, Format (B × H): 148 mm x 204 mm, Gewicht: 898 g

Böll / Schnell

1971 - 1974


1. Auflage 2003
ISBN: 978-3-462-03260-4
Verlag: Kiepenheuer & Witsch GmbH

Buch, Deutsch, 832 Seiten, Lesebändchen, Format (B × H): 148 mm x 204 mm, Gewicht: 898 g

ISBN: 978-3-462-03260-4
Verlag: Kiepenheuer & Witsch GmbH


Band 18 der Werkausgabe, herausgegeben von Viktor Böll und Ralf Schnell, bringt Texte Heinrich Bölls aus den Jahren 1971–1974. Sie zeigen eindrucksvoll, wie umfangreich und wirkungsmächtig Böll in der Phase der beginnenden Terrorismusdebatte publizierte. Grundsätzliche Positionsbestimmungen auf den Feldern der Politik und Literatur stehen neben der Nobelpreisvorlesung und der Erzählung Die verlorene Ehre der Katharina Blum.

Band 18 (1971–1974) enthält unter anderem:Der liberale Labberdreck stammt nicht von mir • Sprache der kirchlichen Würdenträger • Soviel Liebe auf einmal • Leserbrief • Man muß zu weit gehen • Hülchrather Straße Nr. 7 • Über Willy Brandt • Suchanzeigen • Die Würde des Menschen ist unantastbar • Gewalten, die auf der Bank liegen • Rede zur Verleihung des Nobelpreises • Einmischung erwünscht • Blick zurück mit Bitterkeit • Versuch über die Vernunft der Poesie • Gefahren von falschen Brüdern • Zum Tode Ingeborg Bachmanns • Man muß immer weitergehen • Die himmlische Bitterkeit des Alexander Solschenizyn • Radikaler im öffentlichen Dienst • Die verlorene Ehre der Katharina Blum • Kommentar

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Weitere Infos & Material


Böll, Heinrich
Heinrich Böll, 1917 in Köln geboren, nach dem Abitur 1937 Lehrling im Buchhandel und Student der Germanistik. Mit Kriegsausbruch wurde er zur Wehrmacht eingezogen und war sechs Jahre lang Soldat. Seit 1947 veröffentlichte er Erzählungen, Romane, Hör- und Fernsehspiele, Theaterstücke und zahlreiche Essays. Zusammen mit seiner Frau Annemarie war er auch als Übersetzer englischsprachiger Literatur tätig. Heinrich Böll erhielt 1972 den Nobelpreis für Literatur. Er starb im Juli 1985 in Langenbroich/Eifel.

Heinrich Böll
, 1917 in Köln geboren, nach dem Abitur 1937 Lehrling im Buchhandel und Student der Germanistik. Mit Kriegsausbruch wurde er zur Wehrmacht eingezogen und war sechs Jahre lang Soldat. Seit 1947 veröffentlichte er Erzählungen, Romane, Hör- und Fernsehspiele, Theaterstücke und zahlreiche Essays. Zusammen mit seiner Frau Annemarie war er auch als Übersetzer englischsprachiger Literatur tätig. Heinrich Böll erhielt 1972 den Nobelpreis für Literatur. Er starb im Juli 1985 in Langenbroich/Eifel.



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