Böll | Und sagte kein einziges Wort | Buch | 978-3-462-01333-7 | sack.de

Buch, Deutsch, 192 Seiten, Format (B × H): 250 mm x 200 mm, Gewicht: 300 g

Böll

Und sagte kein einziges Wort


5. Auflage, Nachdruck 1953
ISBN: 978-3-462-01333-7
Verlag: Kiepenheuer & Witsch GmbH

Buch, Deutsch, 192 Seiten, Format (B × H): 250 mm x 200 mm, Gewicht: 300 g

ISBN: 978-3-462-01333-7
Verlag: Kiepenheuer & Witsch GmbH


Eine ergreifende Geschichte über Liebe, Verlust und die Suche nach Zugehörigkeit in einer zerstörten Welt.Fred Bogner lebt getrennt von seiner Frau Käte und seinen drei Kindern, da er den bedrückenden Wohnverhältnissen in einem Untermieterzimmer nicht mehr gewachsen ist. Er arbeitet als Telefonist bei einer kirchlichen Behörde, streift durch eine zerbombte deutsche Großstadt, trinkt zuweilen und treibt sich regelmäßig an Spielautomaten herum.Nach einem gemeinsamen Wochenende mit seiner Frau in einem Stundenhotel scheint die Trennung endgültig zu sein. Doch wenig später erkennt Fred in Käte den Menschen, den zu lieben er nie aufgehört hat...»Und sagte kein einziges Wort« ist ein ergreifender Roman von Literaturnobelpreisträger Heinrich Böll, der die Themen Liebe, Verlust und die Suche nach Zugehörigkeit in einer vom Krieg gezeichneten Welt meisterhaft behandelt. Ein Klassiker der deutschen Nachkriegsliteratur, der auch heute noch berührt.
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Weitere Infos & Material


Böll, Heinrich
Heinrich Böll, 1917 in Köln geboren, nach dem Abitur 1937 Lehrling im Buchhandel und Student der Germanistik. Mit Kriegsausbruch wurde er zur Wehrmacht eingezogen und war sechs Jahre lang Soldat. Seit 1947 veröffentlichte er Erzählungen, Romane, Hör- und Fernsehspiele, Theaterstücke und zahlreiche Essays. Zusammen mit seiner Frau Annemarie war er auch als Übersetzer englischsprachiger Literatur tätig. Heinrich Böll erhielt 1972 den Nobelpreis für Literatur. Er starb im Juli 1985 in Langenbroich/Eifel.

Heinrich Böll
, 1917 in Köln geboren, nach dem Abitur 1937 Lehrling im Buchhandel und Student der Germanistik. Mit Kriegsausbruch wurde er zur Wehrmacht eingezogen und war sechs Jahre lang Soldat. Seit 1947 veröffentlichte er Erzählungen, Romane, Hör- und Fernsehspiele, Theaterstücke und zahlreiche Essays. Zusammen mit seiner Frau Annemarie war er auch als Übersetzer englischsprachiger Literatur tätig. Heinrich Böll erhielt 1972 den Nobelpreis für Literatur. Er starb im Juli 1985 in Langenbroich/Eifel.



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