E-Book, Deutsch, Band 2, 259 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm
Brandenburg / Mehlich / Thielsch Praxis der Wirtschaftspsychologie
1. Auflage 2021
ISBN: 978-3-95853-704-0
Verlag: Pabst Science Publishers
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Band 2: Fragen, Führen und Verändern
E-Book, Deutsch, Band 2, 259 Seiten, Format (B × H): 170 mm x 240 mm
Reihe: Praxis der Wirtschaftspsychologie
ISBN: 978-3-95853-704-0
Verlag: Pabst Science Publishers
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Die moderne Wirtschaftspsychologie umfasst eine Vielzahl von Themen von Personalauswahl und -entwicklung über Organisationsentwicklung bis hin zum Coaching oder Marktforschung.
Dieser Band widmet sich den Themenfeldern Führen, Fragen und Verändern. AutorInnen aus Praxis und Wirtschaft stellen aktuelle Projekte, erprobte Arbeitsweisen sowie grundsätzliche Erkenntnisse dar.
Studierende und BerufsanfängerInnen erhalten Einblicke in das weite Tätigkeitsfeld der Wirtschaftspsychologie und einen Überblick über aktuelle Praktiken und Konzepte. Erfahrene BerufspraktikerInnen finden Best Practice Ansätze sowie hilfreiche Anregungen für die eigene Arbeit.
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1;Inhalt;5
2;Vorwort;7
3;Markt- und Meinungsforschung;9
3.1;1 Wie gestalte ich gute Items und Interviewfragen?;11
3.1.1;1.1 Einleitung;11
3.1.2;1.2 Grundsätzliche Regeln;12
3.1.3;1.3 Verständlichkeit erhöhen;16
3.1.4;1.4 Sinnvoll Informationen erheben;19
3.1.5;1.5 Im Fragebogen: Das Design der Antwortskalen;21
3.1.6;1.6 Projekt- und Praxisbeispiel: Erfassung von Kundenzufriedenheit;24
3.1.7;Literaturverzeichnis;27
3.2;2 Online-Umfragen und Online-Mitarbeiterbefragungen;29
3.2.1;2.1 Einleitung;29
3.2.2;2.2 Erstellung einer Online-Umfrage;31
3.2.3;2.3 Online-Datenerhebung;34
3.2.4;2.4 Online-Mitarbeiterbefragungen;38
3.2.5;Literaturverzeichnis;44
3.3;3 Tätigkeitsfelder von Psychologen in der institutionellen Marktforschung;47
3.3.1;3.1 Einleitung;47
3.3.2;3.2 Die Einbindung psychologischen Wissens in den Prozess der Marktforschung;48
3.3.3;3.3 Fallbeispiel: Analyse der Zufriedenheit von Kunden eines Finanzdienstleisters;50
3.3.4;Literaturverzeichnis;59
3.4;4 Internet und Marktforschung: Eine Bestandsaufnahme;60
3.4.1;4.1 Einleitung;60
3.4.2;4.2 Das Internet bleibt ein Innovationstreiber für die Institutsmarktforschung;62
3.4.3;4.3 Ausblick: Zukunftstrends und Umgang mit aktuellen Limitationen;72
3.4.4;Literaturverzeichnis;76
4;Coaching;77
4.1;5 The Hitchhiker’s Guide To Coaching(for Young Professionals);79
4.1.1;5.1 „Personale Rundumbetreuung der Organisationsmitglieder“;79
4.1.2;5.2 Eine unstillbare (säkulare) Erlösungsbedürftigkeit;80
4.1.3;5.3 Vom Wechseln der Schreibtischseite;83
4.1.4;5.4 Coaching-Weiterbildung;84
4.1.5;5.5 Coaching-Forschung;85
4.1.6;5.6 Coaching studieren;86
4.1.7;5.7 Perspektiven;88
4.1.8;Literaturverzeichnis;89
4.1.9;Weitere Informationen;92
4.2;6 Persönlichkeitsentwicklung mit Tiefgang gestalten – der Beitrag der Existenzanalyse im Coaching für eine nachhaltige Wirkung;94
4.2.1;6.1 Coaching: Ein bedeutsames und wachsendes Personalentwicklungs-Instrument in Erklärungsnöten;94
4.2.2;6.2 Existenzanalyse – ein neuer Ansatz für Coachings mit Tiefgang;96
4.2.3;6.3 Der Platz der Existenzanalyse im Coaching;105
4.2.4;6.4 Fazit;107
4.2.5;Literaturverzeichnis;107
4.3;7 Kollegiale Fallberatung – ein Beratungsformat für Fach- und Führungskräfte in Theorie und Praxis;110
4.3.1;7.1 Was ist eine kollegiale Fallberatung?;110
4.3.2;7.2 Ablauf der kollegialen Fallberatung;111
4.3.3;7.3 Die Funktionen in der kollegialen Fallberatung;115
4.3.4;7.4 Warum macht es Sinn an einer kollegialen Fallberatung teilzunehmen?;118
4.3.5;7.5 Was die kollegiale Beratung gelingen lässt oder zum Scheitern führt;119
4.3.6;7.6 Anwendungsbeispiel aus der Praxis;122
4.3.7;7.7 Fazit;124
4.3.8;Literaturverzeichnis;125
5;Führung;127
5.1;8 Die Motivierung von Beschäftigten – 10 typische Annahmen;129
5.1.1;8.1 Einleitung;129
5.1.2;8.2 Annahmen von Führungskräften in Motivationsseminaren;130
5.2;9 Die Führungskraft als Sinnstifter?;153
5.2.1;9.1 Einleitung;153
5.2.2;9.2 Theoretischer Hintergrund;154
5.2.3;9.3 Empirische Analyse;157
5.2.4;9.4 Praktische Handlungsempfehlungen;160
5.2.5;Literaturverzichnis;160
5.3;10 Die Entstehung von Führungs-Kraft – wie sichFührungspotenzial zur Führungsstärke entwickelt;164
5.3.1;10.1 Einleitung;164
5.3.2;10.2 Die Kompetenz zur Menschenführung;165
5.3.3;10.3 Führungspotenzial erkennen;169
6;Change Management;177
6.1;11 Transformation einer statischen Organisationsform - ein Fallbeispiel aus der Welt der Orchester;179
6.1.1;11.1 Einleitung;179
6.1.2;11.2 Transaktionale und transformationale Führungskultur;180
6.1.3;11.3 Fallbeispiel: Lucerne Festival Orchestra;183
6.1.4;11.4 Kritische Würdigung;187
6.1.5;Literaturverzeichnis;189
6.2;12 Acceptance Engineering – Menschzentrierte Gestaltung von Arbeitssystemen;191
6.2.1;12.1 Bezüge des Qualitätsmanagements zur Usability;191
6.2.2;12.2 Bezug Technologie-Akzeptanz zu Usability & User Experience;194
6.2.3;12.3 IT-Einführungsprozesse;197
6.2.4;12.4 Anwendbarkeit von Akzeptanzmodellen in der Arbeitswelt;198
6.2.5;12.5 Integration des Acceptance Engineerings auf Projektebene;202
6.2.6;12.6 Zusammenfassung;204
6.2.7;Literaturverzeichnis;204
6.3;13 Lust auf Wandel? – ein Change-Workshop mit 70 Führungskräften;207
6.3.1;13.1 Wie es zum Auftrag kam;207
6.3.2;13.2 Zielkonkretisierung und generelle Vorbereitung;208
6.3.3;13.3 Organisatorische Umsetzung des Auftrags;210
6.3.4;13.4 Konzeptionelle Planung;210
6.3.5;13.5 Schlussfolgerungen für das Workshop-Design;211
6.3.6;13.6 Ablauf-Design der Veranstaltung;212
6.3.7;13.7 Anmerkungen zum realen Ablauf;214
6.3.8;13.8 Evaluation der Veranstaltung;215
6.3.9;Literaturverzeichnis;216
6.4;14 Den Strategiewechsel durch Führungskultur erfolgreich managen;217
6.4.1;14.1 Ausgangssituation;217
6.4.2;14.2 Ziele des Prozesses;218
6.4.3;14.3 Grundüberlegungen zur Vorgehensweise;219
6.4.4;14.4 Vorgehen;220
6.4.5;14.5 Erfolgsfaktoren und Stolpersteine;223
6.4.6;14.6 Ausblick;225
6.4.7;Literaturhinweise;225
6.5;15 Prozessintegriertes Wissensmanagement – eine Lösung im demografischen Wandel;226
6.5.1;15.1 Wissensmanagement in Zeiten des demografischen Wandels;226
6.5.2;15.2 Prozessintegriertes Wissensmanagement als Schlüssel zur Akzeptanz;229
6.5.3;15.3 Wissensmanagement in der Energiewirtschaft;231
6.5.4;15.4 Fazit;234
6.5.5;Literaturverzeichnis;235
6.6;16 Die Gestaltung von Veränderungen in Organisationen;238
6.6.1;16.1 Keine Kochrezepte;238
6.6.2;16.2 Der Beginn von Veränderungsprozessen;239
6.6.3;16.3 Die Prozess-Sicht des Wandels;241
6.6.4;16.4 Die acht Stufen eines Veränderungsprozesses nach Kotter;242
6.6.5;16.5 Das Was und das Wie von Veränderungsprozessen – oder die Frage: warum geht’s nicht?;248
6.6.6;Literaturverzeichnis;248
7;Herausgeber-und Autorenverzeichnis;251
7.1;Herausgeber;252
7.2;Autoren;253