E-Book, Deutsch, 314 Seiten
Brandt / Tiedemann Mathematiklernen aus interpretativer Perspektive I
1. Auflage 2019
ISBN: 978-3-8309-8975-2
Verlag: Waxmann Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)
Aktuelle Themen, Arbeiten und Fragen
E-Book, Deutsch, 314 Seiten
ISBN: 978-3-8309-8975-2
Verlag: Waxmann Verlag GmbH
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Weitere Infos & Material
1;Buchtitel;1
2;Impressum;4
3;Inhalt;5
4;Vorwort (Birgit Brandt und Kerstin Tiedemann);7
4.1;Problemlösen – Entdecken – Argumentieren: mathematische Aktivitäten im Fokus;8
4.2;Gemeinsames Lernen – Inklusion;9
4.3;Sprache;10
4.4;Theoretische Brückenschläge;11
5;Argumentierendes Rechnen: Algebraische Lernchancen im Arithmetikunterricht der Grundschule (Marcus Nührenbörger und Ralph Schwarzkopf);15
5.1;1. Einleitung: Eine verpasste Lernchance;15
5.2;2. Argumentationen;19
5.2.1;2.1 Die Bedeutung der Interaktionsprozesse;19
5.2.2;2.2 Das Verhältnis von Argumentieren und Beweisen;20
5.2.3;2.3 Die Bedeutung des Argumentierens für das algebraische Verstehen der Arithmetik;21
5.2.4;2.4 Die lerntheoretische Dimension von Argumentationen;24
5.3;3. Ein Beispiel: Gleichheit trotz Verschiedenheit;27
5.4;4. Schlusswort;32
5.5;Literatur;33
6;Zur Wirkungsweise von Hilfen beim Problemlösen (Anna-Christin Söhling);37
6.1;1. Einleitung;37
6.2;2. Hilfestellungen beim Problemlösen;38
6.3;3. Zur Rolle der Abduktion beim Problemlösen;40
6.4;4. Methode;42
6.5;5. Fallanalysen;43
6.5.1;5.1 Fallanalyse 1: Einsatz eines unvollständigen Lösungsbeispiels;43
6.5.2;5.2 Fallanalyse 2: Einsatz einer Tabelle und einer informativen Figur;46
6.6;6. Fazit;51
6.7;Literatur;53
7;Die Nutzung von Ähnlichkeiten in Entdeckungsprozessen (Jessica Kunsteller);55
7.1;1. Einführung;55
7.2;2. Theoretischer Rahmen;57
7.2.1;2.1 Familienähnlichkeiten nach Wittgenstein;57
7.2.2;2.2 Entdeckendes Lernen aus logisch-philosophischer Sicht;59
7.3;3. Methodologie und Methoden;60
7.4;4. Empirisches Beispiel;61
7.4.1;4.1 Interpretation der Szene und Rekonstruktionen der Abduktionen;61
7.4.2;4.2 Analyse von Ähnlichkeiten in Anlehnung an Wittgenstein;66
7.5;5. Abschluss und Ausblick;69
7.6;Literatur;71
8;Lernchancen im inklusiven Mathematikunterricht zwischen Hochbegabung und Down-Syndrom. Theoretische Grundlegung des religionspädagogischen Ansatzes der Elementarisierung und Rekonstruktion konkreter Lernprozesse (Michael Meyer und Simeon Schlicht);77
8.1;1. Einführung;77
8.2;2. Inklusiver Mathematikunterricht;78
8.3;3. Elementarisierung als methodischer Ansatz zur Gestaltung eines teilhabeorientierten Mathematikunterrichts;78
8.4;4. Elementarisierung konkret – am Beispiel der halbschriftlichen Multiplikation;83
8.4.1;4.1 Elementare Strukturen;83
8.4.2;4.2 Elementare lebensleitende Grundannahmen;84
8.4.3;4.3 Elementare Erfahrungen;85
8.4.4;4.4 Elementare Zugänge;87
8.4.5;4.5 Elementare Vermittlungswege;88
8.5;5. Methodologie;89
8.6;6. Beispielhafte Darstellung von Schülerlösungen;91
8.6.1;6.1 Schülerlösungen aus der Klasse 4a;91
8.6.2;6.2 Eine Schülerinnenlösung aus der Klasse 4b;94
8.7;7. Schlussbetrachtungen;96
8.8;Literatur;98
9;Möglichkeiten des gemeinsamen Lernens im inklusiven Mathematikunterricht. Eine interaktionistische Perspektive (Judith Jung);103
9.1;1. Einleitung;103
9.2;2. Theoretische Grundlagen;105
9.2.1;2.1 Mathematiklernen aus interaktionistischer Perspektive;105
9.2.2;2.2 Überlegungen zum inklusivem Mathematiklernen aus interaktionistischer Perspektive;108
9.3;3. Empirische Analysen;110
9.3.1;3.1 Methodologische und methodische Verortung;110
9.3.2;3.2 Datenerhebung und Datenauswahl;111
9.3.3;3.3 Szene Gabriel und Maximilian;112
9.3.4;3.4 Szene Franka und Karl;115
9.4;4. Komparation der Analysen und Ausblick;121
9.5;Literatur;124
10;Gemeinsam mit Objekten lernen. Zur Rolle von Objekten im Rahmen kollektiver Lernsituationen (Marei Fetzer);127
10.1;1. Einführung;127
10.2;2. Theoretische Verortung;128
10.2.1;2.1 Begriffliche Einordnung;130
10.2.2;2.2 Actor-Network Theory;132
10.3;3. Methodologische Zugriffsmöglichkeiten;133
10.3.1;3.1 Interaktionsanalyse;134
10.3.2;3.2 Participation Framework;134
10.3.3;3.3 Argumentationstheoretischer Ansatz;135
10.4;4. Daten;137
10.5;5. Empirische Ergebnisse;138
10.5.1;5.1 Strukturelle Ebene: Beteiligungsstrukturen;138
10.5.2;5.2 Inhaltliche Ebene: Beitrag von Objekten zur thematischen Entwicklung;144
10.5.3;5.3 Gemeinsames Lernen: Rolle von Objekten in kooperativen Settings;151
10.6;6. Schluss;158
10.7;Literatur;160
11;Beschreibungen als fachliche Wegweiser. Zu Beschreibungen von Materialhandlungen im Prozess der Strategieentwicklung (Kerstin Tiedemann und Thomas Rottmann);165
11.1;1. Einleitung;165
11.2;2. Theoretischer Hintergrund: Mit Beschreibungen zur Vorstellung;166
11.2.1;2.1 Vierphasenmodell nach Wartha und Schulz (2014);167
11.2.2;2.2 Die Sprachhandlung des Beschreibens;168
11.2.3;2.3 Darstellungen im Mathematikunterricht;171
11.3;3. Empirischer Hintergrund: die Daten;175
11.4;4. Überlegungen zur Methode;177
11.5;5. Empirische Beispiele;178
11.5.1;5.1 Beispiel I: 14-7;179
11.5.2;5.2 Beispiel II: 17+6;183
11.5.3;5.3 Beispiel III: 18+7;185
11.6;6. Fazit und Diskussion;188
11.7;Literatur;190
12;Audio-Podcasts als Erhebungsinstrument im Kontext mathematischer Begriffsbildung (Rebecca Klose);193
12.1;1. Einführung;193
12.2;2. Begriffsbildung im Mathematikunterricht;193
12.2.1;2.1 Mathematische Begriffe und mathematische Begriffsbildung;193
12.2.2;2.2 Mathematische Begriffsbildungsprozesse in der Grundschule;195
12.2.3;2.3 Möglichkeiten der Begriffsarbeit;196
12.3;3. Audio-Podcasts als Erhebungsinstrument;197
12.3.1;3.1 Forschungsinteresse;197
12.3.2;3.2 Das Erhebungsinstrument;198
12.3.3;3.3 Methodisches Vorgehen;201
12.4;4. Empirisches Beispiel;203
12.4.1;4.1 Hintergründe zu den Schülerinnen;203
12.4.2;4.2 Hinweise zu den Transkripten;203
12.4.3;4.3 Spontanaufnahme;204
12.4.4;4.4 Drehbuch I und Rohfassung;212
12.4.5;4.5 Redaktionssitzung, Drehbuch II und Audio-Podcast;216
12.5;5. Zusammenfassung und Ausblick;219
12.6;Literatur;220
12.7;Transkriptionslegende;222
13;Korrekturstrategien und Sprachbewusstheit im Sprachgebrauch in frühmathematischen Erkundungssituationen – eine interpretative Perspektive (Birgit Brandt und Sarah Keuch);225
13.1;1. Sprachförderung in fachbezogenen Kontexten;226
13.1.1;1.1 Konzepte und empirische Befunde;227
13.1.2;1.2 Forschungsfokus;228
13.2;2. Korrekturstrategien im Kontext des Spracherwerbs;230
13.2.1;2.1 Eine begriffliche Annäherung;230
13.2.2;2.2 Empirische Befunde: Korrekturstrategien und und ihre sprachförderlichen Implikationen;232
13.3;3. Forschungsdesign;235
13.4;4. Analysemethoden;236
13.4.1;4.1 Interaktionsanalyse;237
13.4.2;4.2 Valenzanalyse;238
13.5;5. Analyse und Interpretation der empirischen Daten;239
13.5.1;5.1 Die Interaktionsanalyse der drei Interaktionen;239
13.5.2;5.2 Valenzanalyse „Messen“;242
13.5.3;5.3 Analyse der Korrekturstrategien;245
13.6;6. Diskussion und Zusammenfassung;256
13.7;Literatur;257
13.8;Transkriptionsregel;260
14;Überzeugung im Werden. Vom Hinnehmen zum Wissen – Überzeugung als argumentativer Prozess (Maximilian Moll);263
14.1;1. Einführung – erste Annäherungen an den Begriff der Überzeugung;263
14.2;2. Entwicklung eines Überzeugungsbegriffs;264
14.2.1;2.1 Der Überzeugungsbegriff von Kant als Grundlage;264
14.2.2;2.2 Wendung mit dem Symbolischen Interaktionismus;267
14.3;3. Methode und Methodologie;269
14.4;4. Analysebeispiel;273
14.5;5. Zusammenfassung;282
14.6;Literatur;284
14.7;Transkriptionsregeln;285
15;Die Latenz mathematischer Sinnzuschreibungen in Erzieher/innen-Kind-Interaktionen im Kindergarten. Eine Hürde für ein frühes mathematisches Lernen? (Anna-Marietha Vogler);287
15.1;1. Mathematisches Lernen im Kindergarten;287
15.2;2. Partizipation an mathematischen Lernprozessen im Kindergarten;288
15.2.1;2.1 Aushandlungsprozesse als zentraler Bestandteil früher mathematischer Lernprozesse;288
15.2.2;2.2 Indirekte Lernprozesse als Charakteristik des frühen mathematischen Lernens;289
15.2.3;2.3 Fehlende Explikationen als Hürde für die Partizipation an Interaktionen;291
15.3;3. Methodische Überlegungen zur Rekonstruktion von Plots in Interaktionen;292
15.3.1;3.1 Plots als Teil latenter Sinnstrukturen;293
15.3.2;3.2 Markierungen als Schlüssel zur Interpretation und Deutung von latenten Sinnstrukturen;294
15.3.3;3.3 Bereichsspezifität manifester, realisierter und latenter Sinnstrukturen;294
15.3.4;3.4 Methodisches Vorgehen zur Rekonstruktion der Ebenen;296
15.4;4. Analyse einer mathematischen Erzieherin-Kind-Situation;297
15.4.1;4.1 Hintergrundinformationen zur Situation;297
15.4.2;4.2 Zusammenfassende Interaktionsanalysen ausgewählter Interaktionssequenzen;298
15.4.3;4.3 Rekonstruktion subjektiver Erfahrungsbereiche (SEBs) anhand von Markierungen;302
15.4.4;4.4 Exemplarische Rekonstruktion der latenten und manifesten Sinnstrukturen der Szene I;305
15.5;5. Zusammenfassung der Analyseergebnisse;307
15.6;6. Fazit und Ausblick;309
15.7;Literatur;310
15.8;Transkriptionslegende;313