Braun | Die Unvollendete Geschichte und ihr Ende | Buch | 978-3-518-22277-5 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 1277, 122 Seiten, Format (B × H): 121 mm x 181 mm, Gewicht: 191 g

Reihe: Bibliothek Suhrkamp

Braun

Die Unvollendete Geschichte und ihr Ende


3. Auflage 1998
ISBN: 978-3-518-22277-5
Verlag: Suhrkamp Verlag AG

Buch, Deutsch, Band 1277, 122 Seiten, Format (B × H): 121 mm x 181 mm, Gewicht: 191 g

Reihe: Bibliothek Suhrkamp

ISBN: 978-3-518-22277-5
Verlag: Suhrkamp Verlag AG


Die "Unvollendete Geschichte", erschienen 1975 in Sinn und Form, liegt seit 1977 als Buch vor. Sie wurde zum Bestseller und Schultext. Geschildert wird die unmögliche Liebesbeziehung zwischen der achtzehnjährigen Tochter eines DDR-Funktionärs, Ratsvorsitzenden des Kreises K., und einem jener typischen 'Asozialen', die sich dem Staat durch ihren Lebensstil verweigerten.

Zwanzig Jahre später, 1996, nach Einsicht in seine Stasiakte, schreibt der Autor 'Das Ende der Unvollendeten Geschichte'. Das Vorbild seiner Karin, erfuhr er, berichtete als IM 'Martina' der Stasi von diesem Kontakt. Volker Braun nimmt die Eröffnung zum Anlaß für einen kritischen Rückblick auf die eigene Rolle des dissidenten, der DDR gleichwohl durch die Utopie des Sozialismus verbundenen Intellektuellen.

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Unvollendete Geschichte. Das Ende der Unvollendeten Geschichte. Es bleibt die unvollendete Geschichte. Ein Nachtrag.


Braun, Volker
Volker Braun, 1939 in Dresden geboren, arbeitete in einer Druckerei in Dresden, als Tiefbauarbeiter im Kombinat Schwarze Pumpe und absolvierte einen Facharbeiterlehrgang im Tagebau Burghammer. Nach seinem anschließenden Philosophiestudium in Leipzig wurde er Dramaturg am Berliner Ensemble. 1983 wurde Volker Braun Mitglied der Akademie der Künste der DDR, 1993 der (gesamtdeutschen) Akademie der Künste in Berlin. 1996 erfolgte die Aufnahme in die Sächsische Akademie der Künste und in die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung. Im Wintersemester 1999/2000 erhielt er die Brüder-Grimm-Professur an der Universität Kassel. Von 2006 bis 2010 war Volker Braun Direktor der Sektion Literatur der Akademie der Künste. Er erhielt zahlreiche Preise, u.a. den Georg-Büchner-Preis im Jahr 2000. Volker Braun lebt heute in Berlin.

Volker Braun, 1939 in Dresden geboren, arbeitete in einer Druckerei in Dresden, als Tiefbauarbeiter im Kombinat Schwarze Pumpe und absolvierte einen Facharbeiterlehrgang im Tagebau Burghammer. Nach seinem anschließenden Philosophiestudium in Leipzig wurde er Dramaturg am Berliner Ensemble. 1983 wurde Volker Braun Mitglied der Akademie der Künste der DDR, 1993 der (gesamtdeutschen) Akademie der Künste in Berlin. 1996 erfolgte die Aufnahme in die Sächsische Akademie der Künste und in die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung. Im Wintersemester 1999/2000 erhielt er die Brüder-Grimm-Professur an der Universität Kassel. Von 2006 bis 2010 war Volker Braun Direktor der Sektion Literatur der Akademie der Künste. Er erhielt zahlreiche Preise, u.a. den Georg-Büchner-Preis im Jahr 2000. Volker Braun lebt heute in Berlin.



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