Buch, Deutsch, Band Band 230, 464 Seiten, mit 7 Grafiken und 13 Tab., Format (B × H): 160 mm x 237 mm, Gewicht: 892 g
Reihe: Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz
Studien zur Funktion und zum Selbstverständnis der nordwestdeutschen Fürstbischöfe nach dem Westfälischen Frieden
Buch, Deutsch, Band Band 230, 464 Seiten, mit 7 Grafiken und 13 Tab., Format (B × H): 160 mm x 237 mm, Gewicht: 892 g
Reihe: Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz
ISBN: 978-3-525-10121-6
Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht
Zielgruppe
Historiker, Kirchenhistoriker sowie die entsprechenden Bibliotheken und Institute.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Weltgeschichte & Geschichte einzelner Länder und Gebietsräume Deutsche Geschichte
- Geisteswissenschaften Christentum, Christliche Theologie Christentum/Christliche Theologie Allgemein Christentum und Gesellschaft, Kirche und Politik
- Geisteswissenschaften Geschichtswissenschaft Geschichtliche Themen Mentalitäts- und Sozialgeschichte
- Geisteswissenschaften Christentum, Christliche Theologie Kirchengeschichte
Weitere Infos & Material
Vorwort
Einleitung
1. Die Wiederentdeckung der geistlichen Staaten
2. Die Mär von der doppelt defizitären Existenz der Fürstbischöfe
3. Die geistlich-weltliche Doppelstellung der Fürstbischöfe in der Historiografie
4. Methodischer Ansatz
Erster Teil: Bedingungen und Bindungen fürstbischöflicher Existenz
und Herrschaft
1. Der Bischof und seine Familie
1.1 Die Auswahl der Söhne für den geistlichen Stand
Die fürstlichen Dynastien
Die niederadligen Familien
1.2 Die Ausbildung der Fürstbischöfe
1.2.1 Adel und Universitätsstudium
1.2.2 Studienfach und Studienort
1.3 Der Weg auf den Bischofsstuhl
1.3.1 Der Erwerb von Domkanonikaten
1.3.2 Die Wahl zum Bischof
Die fürstlichen Dynastien
Die niederadligen Familien
1.4 Der Bischof im Dienst seiner Familie
Die fürstlichen Dynastien
Die niederadligen Familien
2. Der Fürstbischof als Bischof
2.1 Der Bischof und die Hierarchie der römischen Kirche
2.1.1 Die Rahmenbedingungen
2.1.1.1 Päpstlicher Primat und
reichskirchlicher Episkopalismus
2.1.1.2 Römische Erfahrungen
2.1.1.3 Papsttum und Reichskirche
2.1.2 Die Praxis
2.1.2.1 Wahl und päpstliche Konfirmation
2.1.2.2 Die Bischöfe und die Nuntien
2.1.2.3 Römische Kontakte
2.1.2.4 Die Statusberichte nach Rom
2.2 Die pastorale Tätigkeit der Bischöfe
2.2.1 Das »tridentinische Bischofsideal« im 17. und 18. Jahrhundert – Grundlegende Norm oder Schimäre?
2.2.2 Die pastorale Tätigkeit der Bischöfe in der Praxis
2.2.2.1 Die Predigt
2.2.2.2 Die Synoden
2.2.2.3 Die Visitationen
2.2.2.4 Die Weihen
Die Quellengrundlage: Die Weiheprotokolle
Die Weihetätigkeit der Erzbischöfe und Bischöfe
Exkurs: Die Kaiserkrönung
Zweiter Teil: Die Fürstbischöfe im Widerstreit der Rollen und Interessen
1. Der Bischof als Kriegsfürst: Christoph Bernhard von Galen
und die Sicherung seiner Herrschaft nach innen und außen
2. Der Kurfürst und die ständische Mitregierung: Joseph Clemens von
Bayern im Konflikt mit dem Kölner Domkapitel
3. Zwischen Territorium, Reich und Dynastie: Clemens August von Bayern und die Kaiserwahl Karls VII.
Schluss
Anhang
1. Tabellen
2. Abkürzungen
3. Quellen- und Literaturverzeichnis
3.1 Ungedruckte Quellen
3.2 Gedruckte Quellen und Literatur
4. Register
4.1 Ortsregister
4.2 Personenregister