Braun | Verheerende Folge mangelnden Anscheins innerbetrieblicher Demokratie | Buch | 978-3-518-11473-5 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 1473, 157 Seiten, Format (B × H): 108 mm x 175 mm, Gewicht: 98 g

Reihe: edition suhrkamp

Braun

Verheerende Folge mangelnden Anscheins innerbetrieblicher Demokratie

Schriften
1. Auflage 1988
ISBN: 978-3-518-11473-5
Verlag: Suhrkamp

Schriften

Buch, Deutsch, Band 1473, 157 Seiten, Format (B × H): 108 mm x 175 mm, Gewicht: 98 g

Reihe: edition suhrkamp

ISBN: 978-3-518-11473-5
Verlag: Suhrkamp


Volker Braun drängten sich genügend Anlässe auf, Stellung zu beziehen in 'Schriften', die selbstverständlich Streitschriften sind. Gegebene Anlässe sind etwa die Rüstung, das Waldsterben, die 'innerbetriebliche' Demokratie, aber auch die 'heutige Kopfarbeit', der Stand der Aufklärung.
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Weitgehend durchdachter Plan einer schmerzlosen und radikalen Lösung der herangereiften ideologischen Probleme. Verschönt den Wald!. Warum ist die Hochrüstung vernünftig? Über Sinn und Nutzen des Gleichgewichts des Schreckens. Verfahren Prometheus. Die Welt, wie sie ist. Das unverdiente Glück. Verheerende Folgen mangelnden Anscheins innerbetrieblicher Demokratie. Der Freizeitpark. Der Mensch ohne Zugehörigkeit. Das neueste französische Maskentheater. Letzte Nachrichten von Hinze und Kunze. Die Kur. Das dritte Geschlecht. Traumtext. Aufklärung. Wiederkommen. Polemik oder: Ich wollte Ihnen nur danken. Büchners Briefe. Rimbaud. Ein Psalm der Aktualität. 21.,22. August 1984.


Braun, Volker
Volker Braun, 1939 in Dresden geboren, arbeitete in einer Druckerei in Dresden, als Tiefbauarbeiter im Kombinat Schwarze Pumpe und absolvierte einen Facharbeiterlehrgang im Tagebau Burghammer. Nach seinem anschließenden Philosophiestudium in Leipzig wurde er Dramaturg am Berliner Ensemble. 1983 wurde Volker Braun Mitglied der Akademie der Künste der DDR, 1993 der (gesamtdeutschen) Akademie der Künste in Berlin. 1996 erfolgte die Aufnahme in die Sächsische Akademie der Künste und in die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung. Im Wintersemester 1999/2000 erhielt er die Brüder-Grimm-Professur an der Universität Kassel. Von 2006 bis 2010 war Volker Braun Direktor der Sektion Literatur der Akademie der Künste. Er erhielt zahlreiche Preise, u.a. den Georg-Büchner-Preis im Jahr 2000. Volker Braun lebt heute in Berlin.

Volker Braun, 1939 in Dresden geboren, arbeitete in einer Druckerei in Dresden, als Tiefbauarbeiter im Kombinat Schwarze Pumpe und absolvierte einen Facharbeiterlehrgang im Tagebau Burghammer. Nach seinem anschließenden Philosophiestudium in Leipzig wurde er Dramaturg am Berliner Ensemble. 1983 wurde Volker Braun Mitglied der Akademie der Künste der DDR, 1993 der (gesamtdeutschen) Akademie der Künste in Berlin. 1996 erfolgte die Aufnahme in die Sächsische Akademie der Künste und in die Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung. Im Wintersemester 1999/2000 erhielt er die Brüder-Grimm-Professur an der Universität Kassel. Von 2006 bis 2010 war Volker Braun Direktor der Sektion Literatur der Akademie der Künste. Er erhielt zahlreiche Preise, u.a. den Georg-Büchner-Preis im Jahr 2000. Volker Braun lebt heute in Berlin.



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