Brecht | Mutter Courage und ihre Kinder | Buch | 978-3-518-18811-8 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 11, 185 Seiten, Format (B × H): 115 mm x 177 mm, Gewicht: 133 g

Reihe: Suhrkamp BasisBibliothek

Brecht

Mutter Courage und ihre Kinder

Eine Chronik aus dem Dreißigjährigen Krieg. Text und Kommentar
Neuauflage 1999
ISBN: 978-3-518-18811-8
Verlag: Suhrkamp Verlag AG

Eine Chronik aus dem Dreißigjährigen Krieg. Text und Kommentar

Buch, Deutsch, Band 11, 185 Seiten, Format (B × H): 115 mm x 177 mm, Gewicht: 133 g

Reihe: Suhrkamp BasisBibliothek

ISBN: 978-3-518-18811-8
Verlag: Suhrkamp Verlag AG


Der zweite Brecht-Band in der 'Suhrkamp BasisBibliothek - Arbeitstexte für Schule und Studium' ist dem meistgelesenen seiner Stücke gewidmet. Allein als Taschenbuch in der 'edition suhrkamp' hat es eine Auflage (seit 1964) von über drei Millionen Exemplaren erreicht. Die vorliegende Ausgabe bietet neben dem Stücktext mit Kurzerläuterungen in der Marginalie eine Zeittafel zum Dreißigjährigen Krieg, eine Zeittafel zur Entstehungsgeschichte des Stücks, der Inszenierungen und zum Film. Außerdem gibt es die Vorlage, Johann Ludvig Runebergs Ballade von 'Lotta Svärd', Dokumente der zeitgenössischen Wirkung (Uraufführung in Zürich von 1941, Brechts Berliner Erstaufführung von 1949), Brecht'sche Selbstaussagen und Reaktionen auf die Wirkung, weitere Literaturhinweise sowie ausführliche Wort- und Sacherläuterungen.
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Weitere Infos & Material


Brecht, Bertolt
Bertolt Brecht wurde am 10. Februar 1898 in Augsburg geboren und starb am 14. August 1956 in Berlin. Von 1917 bis 1918 studierte er an der Ludwig-Maximilians-Universität München Naturwissenschaften, Medizin und Literatur. Sein Studium musste er allerdings bereits im Jahr 1918 unterbrechen, da er in einem Augsburger Lazarett als Sanitätssoldat eingesetzt wurde. Bereits während seines Studiums begann Brecht Theaterstücke zu schreiben. Ab 1922 arbeitete er als Dramaturg an den Münchener Kammerspielen. Von 1924 bis 1926 war er Regisseur an Max Reinhardts Deutschem Theater in Berlin. 1933 verließ Brecht mit seiner Familie und Freunden Berlin und flüchtete über Prag, Wien und Zürich nach Dänemark, später nach Schweden, Finnland und in die USA. Neben Dramen schrieb Brecht auch Beiträge für mehrere Emigrantenzeitschriften in Prag, Paris und Amsterdam. 1948 kehrte er aus dem Exil nach Berlin zurück, wo er bis zu seinem Tod als Autor und Regisseur tätig war.

Jeske, Wolfgang
Wolfgang Jeske (1951-2012) arbeitete seit 1981 als Lektor mit dem Schwerpunkt Brecht im Suhrkamp Verlag. Er war Herausgeber mehrerer Brecht-Editionen, u. a. 'Brechts Romane', 'Tagebuch No. 10. 1913', 'Reisen im Exil', 'Die unwürdige Greisin und andere Geschichten'.

Bertolt Brecht wurde am 10. Februar 1898 in Augsburg geboren und starb am 14. August 1956 in Berlin. Von 1917 bis 1918 studierte er an der Ludwig-Maximilians-Universität München Naturwissenschaften, Medizin und Literatur. Sein Studium musste er allerdings bereits im Jahr 1918 unterbrechen, da er in einem Augsburger Lazarett als Sanitätssoldat eingesetzt wurde. Bereits während seines Studiums begann Brecht Theaterstücke zu schreiben. Ab 1922 arbeitete er als Dramaturg an den Münchener Kammerspielen. Von 1924 bis 1926 war er Regisseur an Max Reinhardts Deutschem Theater in Berlin. 1933 verließ Brecht mit seiner Familie und Freunden Berlin und flüchtete über Prag, Wien und Zürich nach Dänemark, später nach Schweden, Finnland und in die USA. Neben Dramen schrieb Brecht auch Beiträge für mehrere Emigrantenzeitschriften in Prag, Paris und Amsterdam. 1948 kehrte er aus dem Exil nach Berlin zurück, wo er bis zu seinem Tod als Autor und Regisseur tätig war.

Wolfgang Jeske (1951-2012) arbeitete seit 1981 als Lektor mit dem Schwerpunkt Brecht im Suhrkamp Verlag. Er war Herausgeber mehrerer Brecht-Editionen, u. a. 'Brechts Romane', 'Tagebuch No. 10. 1913', 'Reisen im Exil', 'Die unwürdige Greisin und andere Geschichten'.



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