Breithaupt | Die dunklen Seiten der Empathie | Buch | 978-3-518-29796-4 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 2196, 227 Seiten, Format (B × H): 106 mm x 175 mm, Gewicht: 148 g

Reihe: suhrkamp taschenbücher wissenschaft

Breithaupt

Die dunklen Seiten der Empathie


Originalausgabe 2017
ISBN: 978-3-518-29796-4
Verlag: Suhrkamp Verlag AG

Buch, Deutsch, Band 2196, 227 Seiten, Format (B × H): 106 mm x 175 mm, Gewicht: 148 g

Reihe: suhrkamp taschenbücher wissenschaft

ISBN: 978-3-518-29796-4
Verlag: Suhrkamp Verlag AG


Empathie gilt als Grundlage moralischen Handelns – und damit selbst als gut. Sieht man aber genauer hin, erweist sich die Fähigkeit, 'sich in andere Menschen hineinzuversetzen', auch als Voraussetzung für gezielte Erniedrigungen und Grausamkeiten. Zudem hat selbst das wohlmeinende Mitgefühl zahlreiche unbeabsichtigte Konsequenzen. Aus diesen Gründen sind es gerade die dunklen, bisher verdrängten Aspekte der Empathie, die auf dem Weg zu einer besseren Gesellschaft in den Blick genommen werden müssen. Fritz Breithaupt lädt seine Leser dazu ein, diese Seiten zu bedenken oder gar an sich selbst zu entdecken, und führt uns dabei von Narzissmus und Nietzsche bis zu den Helikopter-Eltern und Angela Merkels Flüchtlingspolitik.
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Weitere Infos & Material


Breithaupt, Fritz
Fritz Breithaupt ist Professor für Kognitionswissenschaften und Germanistik an der Indiana University in Bloomington. Dort leitet er das in seiner Form einzigartige Experimental Humanities Lab, an dem er narrative Ereignisse, Empathie, moralisches Denken, Emotionen, Parteilichkeit, Ausreden, Gewalt und Überraschung mit seinem Team empirisch erforscht. Er schreibt regelmäßig für Die Zeit und das Philosophie Magazin.

Fritz Breithaupt ist Professor für Kognitionswissenschaften und Germanistik an der Indiana University in Bloomington. Dort leitet er das in seiner Form einzigartige Experimental Humanities Lab, an dem er narrative Ereignisse, Empathie, moralisches Denken, Emotionen, Parteilichkeit, Ausreden, Gewalt und Überraschung mit seinem Team empirisch erforscht. Er schreibt regelmäßig für Die Zeit und das Philosophie Magazin.



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