Buch, Deutsch, 315 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 498 g
Buch, Deutsch, 315 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 235 mm, Gewicht: 498 g
Reihe: Abhandlungen zur Literaturwissenschaft
ISBN: 978-3-476-04578-2
Verlag: J.B. Metzler
Zielgruppe
Research
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
1 Einleitung
2 ‚C’est moi et ce n’est pas moi‘ – zum Begriff der ‚Autofiktion‘ 13
2.1 Problemaufriss und terminologische Vorüberlegungen. 16
2.2 Autofiktion: Begriffsgenese und Forschungsstand. 21
2.3 Autofiktion im Kontext von Fiktions- und Erzähltheorie. 40
2.4 Autofiktion und literarisches Feld. 56
2.5 Zusammenfassung des systematischen Teils. 63
3 Vorläufer: Autofiktionen von Armut und Abweichung um 1800. 67
3.1 Jean-Jacques Rousseau: Rousseau juge de Jean-Jacques (1782) und Confessions (1782/1789) 79
3.2 Autofiktion als psychologisches Schauspiel bei Karl Philipp Moritz. 98
3.3 Zwischenfazit: kritische Beobachtung, schelmische Unterwanderung, ironische Kooperation. Vorformen autofiktionalen Erzählens um 1800. 139
4 Autofiktionen von Armut und Abweichung in der Bohème. 145
4.1 Die gesellschaftliche und wirtschaftliche Lage der Schriftsteller und Schriftstellerinnen um 1900 152
4.2 Peter Hille: Mein Heiliger Abend (1902) 184
4.3 Else Lasker-Schüler: Briefe nach Norwegen (1911/12) 212
4.4 Franziska zu Reventlow: Das Gräfliche Milchgeschäft (1897) und Der Geldkomplex (1916) 244
5 Nachwirkungen: Autofiktionen von Armut und Abweichung um 2000. 281
5.1 Berufsjugend in der Krise: Joachim Lottmanns Geldkomplex (2009) 289
5.2 Schelmische Unternehmungen in Rafael Horzons Weißem Buch (2010) 304
6 Resümee und Ausblick. 320
6.1 Autofiktionen von Armut und Abweichung – Methode, Geschichte, Kontexte. 321
6.2 Was bleibt?. 334
Literaturverzeichnis. 338
Primärliteratur 338
Sekundärliteratur 345
Internetquellen. 376
Bildnachweise. 378