Brentano / George | Über Aristoteles | Buch | 978-3-7873-0631-2 | sack.de

Buch, Deutsch, Band 378, 594 Seiten, HC runder Rücken kaschiert, Format (B × H): 127 mm x 196 mm, Gewicht: 678 g

Reihe: Philosophische Bibliothek

Brentano / George

Über Aristoteles

Nachgelassene Aufsätze
unveränderter Print-on-Demand-Nachdruck der Ausgabe von 1986
ISBN: 978-3-7873-0631-2
Verlag: Felix Meiner Verlag

Nachgelassene Aufsätze

Buch, Deutsch, Band 378, 594 Seiten, HC runder Rücken kaschiert, Format (B × H): 127 mm x 196 mm, Gewicht: 678 g

Reihe: Philosophische Bibliothek

ISBN: 978-3-7873-0631-2
Verlag: Felix Meiner Verlag


Den 1905 gefassten Plan einer Gesamtdarstellung der aristotelischen Lehre brachte Brentano nicht mehr zur Ausführung. Die hier erstmals veröffentlichten Vorarbeiten aus den Jahren 1908 bis 1911 für die Abhandlung "Aristoteles und seine Weltanschauung" (PhB 303) bieten einen detaillierten Einblick in das Aristoteles-Bild des späten Brentano.

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Brentano, Franz
Franz Brentano wird 1838 in Marienberg am Rhein in einer berühmten katholischen Familie als Neffe von Clemens Brentano und Bettina von Arnim geboren. Von 1856 bis 1862 studiert Brentano Mathematik, Dichtung, Philosophie und Theologie in München, Würzburg, Berlin und Münster. Nach einem Aufenthalt im Dominikanerkonvent in Graz wird er zum Priester geweiht, gerät aber mit seiner ablehnenden Haltung dem Unfehlbarkeitsdogma des Papstes gegenüber schnell in Konflikt mit der Kirche und tritt 1879 aus der Kirche aus.
Seine vielbesuchten Vorlesungen wie auch die erfolgreiche schriftstellerische Tätigkeit haben eine weitreichende Wirkung auf die wissenschaftliche Öffentlichkeit seiner Zeit. In Psychologie vom empirischen Standpunkt entwickelt Brentano die Lehre von der philosophischen Psychologie als Bewußtseinsphilosophie, die ihn gleichzeitig zu einem Wegbereiter der Phänomenologie macht. Zu seinen Schülern zählen Edmund Husserl, Alexander Meinong, Sigmund Freud und Rudolf Steiner.
Franz Brentano stirbt 1917 in der Schweiz.

Franz Brentano wird 1838 in Marienberg am Rhein in einer berühmten katholischen Familie als Neffe von Clemens Brentano und Bettina von Arnim geboren. Von 1856 bis 1862 studiert Brentano Mathematik, Dichtung, Philosophie und Theologie in München, Würzburg, Berlin und Münster. Nach einem Aufenthalt im Dominikanerkonvent in Graz wird er zum Priester geweiht, gerät aber mit seiner ablehnenden Haltung dem Unfehlbarkeitsdogma des Papstes gegenüber schnell in Konflikt mit der Kirche und tritt 1879 aus der Kirche aus. Seine vielbesuchten Vorlesungen wie auch die erfolgreiche schriftstellerische Tätigkeit haben eine weitreichende Wirkung auf die wissenschaftliche Öffentlichkeit seiner Zeit. In Psychologie vom empirischen Standpunkt entwickelt Brentano die Lehre von der philosophischen Psychologie als Bewußtseinsphilosophie, die ihn gleichzeitig zu einem Wegbereiter der Phänomenologie macht. Zu seinen Schülern zählen Edmund Husserl, Alexander Meinong, Sigmund Freud und Rudolf Steiner. Franz Brentano stirbt 1917 in der Schweiz.



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