Breuch / Müller | Fachpflege Nephrologie und Dialyse | Buch | 978-3-437-26254-8 | sack.de

Buch, Deutsch, 584 Seiten, Format (B × H): 172 mm x 239 mm, Gewicht: 1144 g

Reihe: Fachpflege

Breuch / Müller

Fachpflege Nephrologie und Dialyse


6. Auflage 2019
ISBN: 978-3-437-26254-8
Verlag: Urban & Fischer/Elsevier

Buch, Deutsch, 584 Seiten, Format (B × H): 172 mm x 239 mm, Gewicht: 1144 g

Reihe: Fachpflege

ISBN: 978-3-437-26254-8
Verlag: Urban & Fischer/Elsevier


Modernste Dialysetechnik heute: Wie bleiben Pflegende da auf dem aktuellen Stand? Das bewährte Fachbuch „Fachpflege Nephrologie und Dialyse" bietet Ihnen das Wissen der Spezialisten, orientiert am Curriculum für die Fachweiterbildung, in allen Details und exakt auf den Arbeitsalltag und alle Besonderheiten zugeschnitten.

Sie finden hier alle wichtigen Themen von der Physiologie bis hin zu medikamentösen Therapien. Ein verständlicher und anschaulicher Schreibstil stellt sicher, dass auch Einsteiger die komplexen Zusammenhänge der Nephrologie und Dialyse verstehen. „Alte Hasen" können mit diesem Werk ihr Wissen auffrischen und vertiefen. So werden Ihnen die nötigen Werkzeuge an die Hand gegeben, um Patienten das Leben mit und an der Dialyse zu erleichtern.

Empfohlen vom Fachverband nephrologischer Berufsgruppen.

Neu in der 6. Auflage:

- Neues Kapitel: Zukünftige Innovationen in der Dialyse

- Noch benutzerfreundlicher durch farbiges Layout und eine Vielzahl neuer Abbildungen

Breuch / Müller Fachpflege Nephrologie und Dialyse jetzt bestellen!

Weitere Infos & Material


Einführung

1 Anatomie und Physiologie der Niere

1.1 Lage und Anatomie der Nieren

1.2 Feinbau der Niere

1.3 Funktionen der Niere

2 Nierenerkrankungen

2.1 Allgemeine Diagnostik von Nierenerkrankungen

2.2 Krankheitsbilder und deren Therapie

2.3 Diabetes mellitus und Niereninsuffizienz

2.4 Arterielle Hypertonie und Niereninsuffizienz

2.5 Elektrolytstörungen, Störungen des Wasserhaushalts

2.6 Langzeitkomplikationen von Nierenerkrankungen

2.7 Medikamentöse Therapie bei Niereninsuffizienz

2.8 Prävention

2.9 Palliativtherapie bei dialysepflichtiger Nierenisuffizienz

3 Pflege von Menschen mit dialysepflichtiger Niereninsuffizienz

3.1 Pflegwissenschafliche Grundlagen nephrologischer Pflege

3.2 Nephrologische Pflege nach dem Modell der "fördernden Prozesspflege"

4 Sozialrechtliche Aspekte

4.1 Der gesetzliche Krankenversicherungsschutz SGB V

4.2 Das Schwerbehindertengesetz SGB IX

4.3 Renten und Rentenantragsstellung SGB VI

4.4 Die Versorgung hilfsbedürftiger Patienten außerhalb der Dialyseeinrichtung

5 Psychologische Aspekte in der Betreuung von Dialysepatienten

5.1 Der menschliche Organismus: eine Einheit

5.2. Die Situation des Dialysepatienten

5.3 Die Kommunikation

5.4 Die Gesprächsführung

5.5 Der Umgang mit Patienten in schwierigen Lebenssituationen

6 Blutreinigungsverfahren

6.1 Geschichte

6.2 Gefäßzugänge

6.3 Physikalische Grundlagen

6.4 Wasseraufbereitung und Dialysierflüssigkeiten

6.5 Der Dialysator

6.6 Gerätetechnik und gesetzliche Grundlagen

6.7 Vorbereitung des Patienten

6.8 Antikoagulation

6.9 Komplikationen und Notfallmanagement in der Dialyse

6.10 Effektivität der Behandlung

6.11 Ernährung für Menschen mit Niereninsuffizienz

6.12 Hygiene

6.13 Qualitätsmanagement in der Dialyse

7 Blutreinigungsverfahren im Einzelnen

7.1 Hämodialyse (HD)

7.2 Heim-Hämodialyse (HHD)

7.3 Hämofiltration (HF)

7.4 Hämodiafiltration (HDF)

7.5 Kontinuierliche Nierenersatztherapien

7.6 Spezielle Aspekte der Akutdialyse

8 Peritonealdialyse

8.1 Funktionsweise der Peritonealdialyse

8.2 Funktion des Peritoneums als semipermeable Membran

8.3 Physikalische Prinzipien

8.4 Indikationen/Kontraindikationen für die Peritonealdialyse

8.5 Vor- und Nachteile der Peritonealdialyse

8.6 Der PD-Katheter

8.7 Der Beutelwechsel

8.8 Zusammensetzung der Peritonealdialyselösungen

8.9 Behandlungsverfahren der PD

8.10 Patientenschulung

8.11 Kontrolle der Effektivität

8.12 Komplikationen der Peritonealdialyse

9 Nierentransplantation

9.1 Vorbereitung des Empfängers zur Nierentransplantation

9.2 Immunologische Aspekte der Nierentransplantation

9.3 Transplantationsgesetz

9.4 Die Organspende

9.5 Transplantation – Nachsorge des Empfängers

9.6 Lebendspende

9.7 Aktueller Stand

10 Spezielle extrakorporale Blutreinigungsverfahren

10.1 Hämoperfusion/Hämodiaperfusion

10.2 Aphereseverfahren

10.3 Leberunterstützungstherapien

10.4 Zukünftige Innovationen in der Dialyse

11 Spezielle Aspekte der Nierenersatztherapie bei Kindern und Jugendlichen

11.1 Chronisches Nierenversagen (CNV)

11.2 Akutes Nierenversagen (ANV)

11.3 Diagnostik

11.4 Nierenersatztherapie bei Kindern

11.5 Komplikationen der chronischen Niereninsuffizienz bei Kindern

11.6 Ernährung

11.7 Psychosoziale Aspekte

11.8 Nierentransplantation bei Kindern

12 Rahmenbedingungen nephrologischer Fachpflege

12.1 Professionelle nephrologische Pflege im Kontext

12.2 Prozesse der nephrologischen Versorgung

12.3 Selbstmanagement Patient und Pflege

12.4 Beratung und Schulung


Gerd Breuch

Fachkrankenpfleger fur Nephrologie und Dialyse; Mentor in der Krankenpflege, Fortbildungsakademie für Gesundheitspflege, Köln-Hohenlind; Fortbildung zur pflegerischen Leitung eines Dialysezentrums, DBfK Neuwied; Geschäftsführende Heimleitung, DSK-Bildungsinstitut Freiburg; Pflegedienstleitung, Qualitätsrichtlinien § 80 SGB XI, DSK Akademie für Management und Pflege, Freiburg; Certified Usability Engineer (FH)

30 Jahre Berufserfahrung im Bereich der Dialyse und Nephrologie; langjährige praktische Erfahrung als Pflegedienstleiter und Mentor im Bereich Dialyse; 10 Jahre tätig als Referatsleiter Pflegemanagement im KfH Neu-Isenburg; Leiter des Instituts für Wissensvermittlung und Veranstaltungsorganisation inwivo, Neu Isenburg; Produktspezialist Hämodialysetechnik in der Industrie; seit 10/2010 Director Renal Hardware Product Development in der Industrie; seit 1/2019 Geschäftsführer/Managing Director einer Entwicklungsfirma im Bereich Medizintechnik

Dr. Eckhard Müller

Arzt fur Innere Medizin – Nephrologie, Diabetologie; Diabetologe DDG; Hypertensiologe DHL; ehem. Oberarzt Diabetologie/Nephrologie am Krankenhaus der Barmherzigen Bruder Trier; ehem. Ltd. Oberarzt Innere Medizin, Hellmig, Krankenhaus Kamen; seit 2004 Leitender Arzt KfH Nierenzentrum Bernkastel-Kues; seit 2004 Niederlassung in Schwerpunktpraxis fur Diabetologie und Nephrologie mit Dr. Jürgen Tönges, Bernkastel-Kues



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