Breuer / Frot | Das emotionale Unternehmen | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 288 Seiten, eBook

Breuer / Frot Das emotionale Unternehmen

Mental starke Organisationen entwickeln - Emotionale Viren aufspüren und behandeln
2010
ISBN: 978-3-8349-8898-0
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Mental starke Organisationen entwickeln - Emotionale Viren aufspüren und behandeln

E-Book, Deutsch, 288 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-8349-8898-0
Verlag: Betriebswirtschaftlicher Verlag Gabler
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Tabuthemen wie Interessenkonflikte um Macht und Geld, kulturelle Unterschiede, persönliche Hoffnungen und Ängste der Schlüsselpersonen rufen besonders bei Veränderungsprozessen und Fusinen 'emotionale Viren' in Unternehmen hervor, die eine 'mentale Verschmutzung' nach sich ziehen. Die beiden erfahrenen Berater Jochen Peter Breuer und Pierre Frot zeigen anschaulich, wie ein Unternehmen zur mentalen Stärke geführt werden kann. Ein innovativer und international bewährter Ansatz, anschaulich und kurzweilig dargestellt - eine originelle und nützliche Lektüre.

Jochen Peter Breuer, geboren in Köln, verfügt über 35 Jahre Business-Erfahrung, davon 25 Jahre als Consultant. Er gilt als Spezialist für Transformationsmanagement, vor allem in einem trans-kulturellen Umfeld. 1984 gründete er JPB Consulting in Paris und hat seitdem mit mehr als 20.000 Managern und Führungskräften bei internationalen Fusionen und Umstrukturierungen gearbeitet. Seit 2008 ist er Geschäftsführer von Human Esteem to Business Enhancement (he2be) in Lausanne/Schweiz.

Pierre Frot, in Paris geboren, lebt seit über 20 Jahren in München. Nach dem Studium der Luft- und Raumfahrttechnik war er 5 Jahre bei der Boston Consulting Group in Paris und München tätig. Anschließend leitete er die Unternehmensberatung CSC Index und hat zahlreiche Transformationsprozesse in internationalen Konzernen begleitet. Seit 2001 ist er selbständiger Unternehmensberater und Coach und repräsentiert he2be in München.

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1;Geleitwort;6
2;Vorwort;7
3;Inhalt;13
4;TEIL 1: Das emotionale Unternehmen;18
4.1;1. Umgang mit Emotionen – das Grundproblem in Unternehmen;18
4.1.1;1.1 „Emotionen sind schlecht“;19
4.1.2;1.2 Die Philosophen und die Vernunft;20
4.1.3;1.3 Die sachlich-materielle Generation;21
4.1.4;1.4 Die materielle Realität;22
4.1.5;1.5 Ein Weltbild gerät ins Wanken;23
4.1.6;1.6 Engpass Wertschätzung;25
4.1.7;1.7 Die immaterielle Realität drängt ins Bewusstsein;27
4.1.8;1.8 Die Macht der Worte;28
4.1.9;1.9 Traditionelle Unternehmensberatung in der Klemme;29
4.1.10;1.10 Hintergrund: Kritik der reinen Vernunft;31
4.2;2. Emotionen, die harten Soft Facts;33
4.2.1;2.1 Der Mensch ist primär ein emotionales Wesen;34
4.2.2;2.2 Emotionen: Überlebenswerkzeuge des Individuums und der Gruppe;35
4.2.3;2.3 Ordnung der Emotionen;36
4.2.4;2.4 Das Chaos der Begriffe: Emotionen, Gefühle, Stimmungen und Launen;40
4.2.5;2.5 Emotionen steuern unser Handeln und Bewertungen unsere Emotionen;40
4.2.6;2.6 Emotionen sind schwer zu bändigen;42
4.2.7;2.7 … doch es gibt Kontrollfunktionen;45
4.2.8;2.8 Der Neandertaler in uns;46
4.2.9;2.9 Die Grundregeln der Steinzeit;47
4.2.10;2.10 Auswirkung von Emotionen im Unternehmen;49
4.2.11;2.11 Ohne Emotionen kein Veränderungsmanagement;50
4.2.12;2.12 Hintergrund: Gehirn und Emotionen;50
4.3;3. Das Dilemma des Managers;52
4.3.1;3.1 „Nice to have“…;53
4.3.2;3.2 … oder „crucial to have“?;54
4.3.3;3.3 Emotionen zulassen, businessorientiert bleiben und die Intimsphäre respektieren;54
4.3.4;3.4 Innere Hürde 1: Die Angst vor dem „Psychiater“;55
4.3.5;3.5 Innere Hürde 2: Die bedrohlichen Tatsachen der immateriellen Realität akzeptieren;56
4.3.6;3.6 Interne Hürde 3: Angst vor Kontrollverlust;59
4.3.7;3.7 Äußere Hürde: Die Wahl der Qual;61
4.3.8;3.8 Hintergrund: Adaptive Herausforderungen;63
4.4;4. Das vierte Element;65
4.4.1;4.1 Vom Gefühlsstau zum Amoklauf;66
4.4.2;4.2 Die immaterielle Realität beherrscht die Organisation;67
4.4.3;4.3 Emotionsstau führt zum Emotions-GAU;68
4.4.4;4.4 Die negative Synergiespirale im Unternehmen;70
4.4.5;4.5 Wenn die Pferde durchgehen ...;72
4.4.6;4.6 Das erste Element des Veränderungsmanagements: Die Expertenlösung;73
4.4.7;4.7 Die Illusion: „Bleiben Sie sachlich!“;74
4.4.8;4.8 Das zweite Element des Veränderungsmanagements: Einbindung der Mitarbeiter;75
4.4.9;4.9 Die Illusion: „ Kontrolle muss sein!“;77
4.4.10;4.10 Das dritte Element des Veränderungsmanagements: Teambuilding und Coaching;78
4.4.11;4.11 Die Illusion: „Einzelmaßnahmen reichen aus“;81
4.4.12;4.12 Das vierte Element des Veränderungsmanagements: Organisationscoaching;82
4.4.13;4.13 Das emotionale Unternehmen;83
4.4.14;4.14 Hintergrund: Kleines Lexikon der Veränderungsmanagement-Tools;84
5;TEIL 2: Die emotionalen Viren;88
5.1;5. Die Metapher der emotionalen Viren;88
5.1.1;5.1 Der Mensch denkt nicht abstrakt, sondern metaphorisch;89
5.1.2;5.2 Die Metapher der emotionalen Viren;94
5.1.3;5.3 Hintergrund: Emotionale Ansteckung – Von individuellen zu kollektiven Emotionen;98
5.2;6. Klassifizierung und Umgang mit emotionalen Viren;101
5.2.1;6.1 Die fünf Kategorien der emotionalen Viren;102
5.2.2;6.2 Viren der Kategorie „ Machtkonflikte“;104
5.2.3;6.3 Viren der Kategorie „Werte- und kulturelle Konflikte“;108
5.2.4;6.4 Viren der Kategorie „Unsicherheit, Befürchtungen und Ängste“;111
5.2.5;6.5 Viren der Kategorie „Vorgehensweise und Rahmenbedingungen der Veränderungsinitiative“;113
5.2.6;6.6 Viren der Kategorie „Zerplatzte Gewissheiten und Träume“;116
5.2.7;6.7 Aktivität und Virulenz der Viren;118
5.2.8;6.8 Hintergrund: Aggressivität im Unternehmen;119
5.3;7. Das limbische System der Organisation ansprechen;122
5.3.1;7.1 Das limbische System als Entscheider für eine Veränderung;123
5.3.2;7.2 Die Kraft der Symbole;124
5.3.3;7.3 Gesten, Worte und Bilder, die Geschichte machten;125
5.3.4;7.4 Das limbische System der Organisation ansprechen: Ansätze und Methoden;127
5.3.5;7.5 Malen;128
5.3.6;7.6 Humor;131
5.3.7;7.7 Wortspiele und Schlagzeilen;132
5.3.8;7.8 Symbole;133
5.3.9;7.9 Musik und Rhythmus;135
5.3.10;7.10 Storytelling;136
5.3.11;7.11 Theater;138
5.3.12;7.12 Spielerei mit ernstem Hintergrund;140
5.3.13;7.13 Hintergrund: Die Gesichter des „kognitiven Unbewussten“;141
5.4;8. Visualisierung der Viren;143
5.4.1;8.1 Die Kraft der Visualisierung;145
5.4.2;8.2 Visualisierung und Organisation;146
5.4.3;8.3 Die „ immaterielle Realität“ greifbar machen;147
5.4.4;8.4 Visualisierung heilt;153
5.4.5;8.5 Hintergrund: Emotionale Kommunikation;154
6;TEIL 3: Immaterielle Realität aufdecken, strukturieren und behandeln;157
6.1;9. Aufspüren, Analyse und visuelle Aufbereitung von Viren;157
6.1.1;9.1 Die Arbeit an der immateriellen Realität;159
6.1.2;9.2 Wie kann man kollektive Emotionen aufspüren?;160
6.1.3;9.3 WAHR-Nehmung: Eine emotionale Wahrheit;163
6.1.4;9.4 Bestandsaufnahme der WAHR-Nehmungen;166
6.1.5;9.5 Gruppenarbeit mit dem mentalmerger-Barometer;167
6.1.6;9.6 Einzelinterviews: Die fünf wichtigsten Fragen;172
6.1.7;9.7 Strukturierung und visuelle Aufbereitung emotionaler Viren;173
6.1.8;9.8 Eine Software zur Erfassung des limbischen Systems der Organisation;175
6.1.9;9.9 Hintergrund: Verzerrte Wahrnehmungen und emotionale Interventionen;176
6.2;10. Vermittlung der Viren: Wie wird die Botschaft aufgenommen?;179
6.2.1;10.1 Feedback, Coaching und Mediation sind effizient, aber nicht immer erwünscht;181
6.2.2;10.2 Die vier Säulen einer professionellen Vermittlung der emotionalen Viren;181
6.2.3;10.3 Erlaubnis erhalten;183
6.2.4;10.4 Die Behandlung fängt bereits bei der Bestandaufnahme an;183
6.2.5;10.5 Feedback-Veranstaltungen: Die Stunde der Wahrheit;184
6.2.6;10.6 Arten, Ziele und Ablauf der Präsentation;186
6.2.7;10.7 Schwäche zeigen macht stark;191
6.2.8;10.8 Erwartungen steigen;191
6.2.9;10.9 Hintergrund: Mythos „Sender-Empfänger- Kommunikation“;192
6.3;11. Behandlung der Viren: Prinzipien und Vorgehensweise;195
6.3.1;11.1 Komplexe Vorhaben verlangen strukturierte Ansätze und klare Prinzipien;197
6.3.2;11.2 Strukturierte Vorgehensweise bei Fusionen und Changeprozessen: Der mentalmerger-Prozess;197
6.3.3;11.3 Vier Prinzipien bei der Behandlung der emotionalen Viren;204
6.3.4;11.4 Hintergrund: Können Organisationen lernen, besser mit Emotionen umzugehen?;211
6.4;12. Behandlung der Viren: Ein Fallbeispiel;214
6.4.1;12.1 Von der Quarantäne zur Heilung;217
6.4.2;12.2 Die Umsetzung des mentalmerger-Managements;217
6.4.3;12.3 Die Integrations-Schlüssel-Workshops;219
6.4.4;12.4 Einführung strategischer Schlüsseltandems in die Organisation;230
6.4.5;12.5 Gesprächskreise mit der Geschäftsleitung;232
6.4.6;12.6 Mediations- und Teamworkshops zur Behandlung der Machtkonflikte;236
6.4.7;12.7 Die Ergebnisse des mentalmerger-Prozesses;237
6.4.8;12.8 Zu guter Letzt: Eine Energizer-Geschichte;238
6.4.9;12.9 Hintergrund: Vertrauen;239
7;TEIL 4: Das mental starke Unternehmen;241
7.1;13. Organisationen zur mentalen Stärke coachen;241
7.1.1;13.1 Was ist ein mental starkes Unternehmen?;243
7.1.2;13.2 Der Weg zum mental starken Unternehmen;246
7.1.3;13.3 Wie mental starke Unternehmen ihre kollektive Intelligenz nutzen;258
7.1.4;13.4 Hintergrund: Die „ Vielfalt-Falle“ am Beispiel der kulturellen Vielfalt;265
7.2;14. Perspektiven;270
7.2.1;14.1 Warum emotionale Viren kein Modekonzept sind;270
7.2.2;14.2 Wie geht es weiter?;272
8;Danke;274
9;Die Autoren;275
10;Anmerkungen und Literatur;276
11;Stichwortverzeichnis;284

Das emotionale Unternehmen.- Die emotionalen Viren.- Immaterielle Realität aufdecken, strukturieren und behandeln.- Das mental starke Unternehmen.


Jochen Peter Breuer, geboren in Köln, verfügt über 35 Jahre Business-Erfahrung, davon 25 Jahre als Consultant. Er gilt als Spezialist für Transformationsmanagement, vor allem in einem trans-kulturellen Umfeld. 1984 gründete er JPB Consulting in Paris und hat seitdem mit mehr als 20.000 Managern und Führungskräften bei internationalen Fusionen und Umstrukturierungen gearbeitet. Seit 2008 ist er Geschäftsführer von Human Esteem to Business Enhancement (he2be) in Lausanne/Schweiz.

Pierre Frot, in Paris geboren, lebt seit über 20 Jahren in München. Nach dem Studium der Luft- und Raumfahrttechnik war er 5 Jahre bei der Boston Consulting Group in Paris und München tätig. Anschließend leitete er die Unternehmensberatung CSC Index und hat zahlreiche Transformationsprozesse in internationalen Konzernen begleitet. Seit 2001 ist er selbständiger Unternehmensberater und Coach und repräsentiert he2be in München.



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