Brosius / Koschel | Methoden der empirischen Kommunikationsforschung | E-Book | sack.de
E-Book

E-Book, Deutsch, 251 Seiten, eBook

Reihe: Studienbücher zur Kommunikations- und Medienwissenschaft

Brosius / Koschel Methoden der empirischen Kommunikationsforschung

Eine Einführung
2001
ISBN: 978-3-322-95618-7
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Eine Einführung

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Zielgruppe


Upper undergraduate

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1. Kapitel: Was sind Methoden, was ist Empirie?.- 1.1 Empirische versus nicht-empirische Methoden.- 1.2 Quantitative versus qualitative empirische Methoden.- 1.3 Befragung, Inhaltsanalyse und Experiment.- 1.4 Deskriptive und explanative Forschung.- 1.5 Zur Relevanz empirischer Kommunikationsforschung.- 1.6 Wissenschaftliches Vorgehen: methodisch und systematisch.- 1.7 Nicht objektiv, also subjektiv?.- 1.8 Zum Verhältnis von Theorie und sozialer Wirklichkeit.- 1.9 Empirische Kommunikationsforschung als Prozess.- 1.10 Zum Ablauf des empirischen Forschungsprozesses.- 2. Kapitel: Wissenschaftstheorie als Wissenschaftsprogramm.- 2.1 Begriffe.- 2.2 Definition von Begriffen.- 2.3 Zum Begriff des Begriffs.- 2.4 Typen von Begriffen.- 2.5 Gültigkeitsbereich einer Definition/Typen von Definitionen.- 2.6 Operationalisierung von Begriffen und operationale Definitionen.- 2.7 Theorie und Empirie.- 2.8 Forschungspraxis am Beispiel.- 3. Kapitel: Messen und Zählen I.- 3.1 Messen in der empirischen Kommunikationsforschung.- 3.2 Merkmalsträger, Merkmale, Merkmalsausprägungen.- 3.3 Mess- bzw. Skalenniveaus.- 3.4 Differenziertheit von Messungen.- 4. Kapitel: Messen und Zählen II.- 4.1. Skalierungsverfahren.- 4.2. Reliabilität und Validität als zentrale Forderungen an eine Messung.- 5. Kapitel: Auswahlverfahren I.- 5.1 Grundgesamtheit.- 5.2 Voll- und Teilerhebungen.- 5.3 Repräsentativität.- 5.4 Zufallsstichprobe.- 6. Kapitel: Auswahlverfahren II.- 6.1 Einfache Zufallsauswahl.- 6.2 Systematische Zufallsauswahl.- 6.3 Willkürliche Auswahl.- 6.4 Bewusste Auswahlverfahren.- 6.5 Sonderformen zufälliger Auswahlverfahren.- 6.6 Mehrstufige Auswahlverfahren.- 6.7 Stichprobenausfälle.- 7. Kapitel: Befragung I: Grundlagen.- 7.1 Typische Anwendungsgebiete der Befragung.- 7.2 Befragung imMehrmethodendesign.- 7.3 Frageformulierung.- 7.4 Antwortverzerrungen aufgrund der Frageformulierung.- 8. Kapitel: Befragung II: Wie fragt man?.- 8.1 Fragetypen.- 8.2 Standardisierungsgrad von Befragungen.- 8.3 Befragungsmodus.- 8.4 Telefonisches Interview mit Computerunterstützung.- 8.5 Online-Befragungen.- 9. Kapitel: Das Interview — Interviewer und Befragte.- 9.1 Interviewerauswahl, -schulung und -einsatz.- 9.2 Das Interview als soziale Situation.- 9.3 Unerwünschte Effekte.- 9.4 Ablauf und Konzeption einer Befragung.- 9.5 Möglichkeiten und Grenzen der Methode Befragung.- 10. Kapitel: Inhaltsanalyse I.- 10.1 Grundzüge.- 10.2 Definitionen.- 10.3 Inhaltsanalyse als Methode zur Erfassung sozialer Realität.- 10.4 Anwendungsgebiete und typische Fragestellungen.- 10.5 Die Vorteile der Inhaltsanalyse gegenüber anderen Methoden.- 11. Kapitel: Inhaltsanalyse II: Kategorien und Codebuch.- 11.1 Kategorien als Erhebungsinstrument der Inhaltsanalyse.- 11.2 Codebogen.- 11.3 Codebuch.- 11.4 Formale Anforderungen an Kategorien: Vollständigkeit und Trennschärfe.- 11.5 Feststellung der Validität und Reliabilität des Kategorienschemas.- 11.6 Grundgesamtheit und Stichprobenziehung.- 11.7 Analyseeinheiten.- 11.8 Ablauf einer Inhaltsanalyse.- 12. Kapitel: Computerunterstützte Inhaltsanalyse.- 12.1 Ziele und Strategien der computerunterstützten Inhaltsanalyse.- 12.2 Anwendungsgebiete der CUI.- 12.3 Wesentliche Kennzeichen der CUI.- 12.4 Kombinationen von herkömmlichen und computerunterstützten Inhaltsanalysen.- 12.5 Zusammenfassung: Möglichkeiten und Grenzen der Inhaltsanalyse.- 13. Kapitel: Experiment I.- 13.1 Einordnung in die Forschungslogik.- 13.2 Untersuchung kausaler Zusammenhänge.- 13.3 Manipulation und Kontrolle.- 13.4 Unabhängige und abhängige Variablen.- 13.5Störvariablen.- 13.6 Konfundierung.- 13.7 Experimental- und Kontrollgruppen.- 14. Kapitel: Experiment II: Validität und Fehler.- 14.1 Repräsentativität experimenteller Ergebnisse.- 14.2 Externe und interne Validität.- 14.3 Zufällige und systematische Fehler.- 14.4 Versuchsleiter als Quelle zufälliger und systematischer Fehler.- 14.5 Kontrolle der Versuchsleitereffekte.- 15. Kapitel: Experiment III.- 15.1 Typen von Experimenten.- 15.2 Ein- und mehrfaktorielle Untersuchungsdesigns.- 15.3 Durchführung wissenschaftlicher Experimente.- Literatur.- Allgemeine Einführungen.- Wissenschaftstheorie.- Befragung.- Inhaltsanalyse.- Experiment.


Dr. Hans-Bernd Brosius ist Professor am Institut für Kommunikationswissenschaft der Universität München und Direktor des Medien Instituts Ludwigshafen.

Friederike Koschel ist Mitarbeiterin am Institut für Kommunikationswissenschaft der Universität München.



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