E-Book, Deutsch, 280 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 225 mm
Buchkremer / Haberthür / Soyka Easier Living – mir zuliebe
1., Auflage 2017
ISBN: 978-3-456-95623-7
Verlag: Hogrefe AG
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Das Gruppentherapieprogramm zur langfristigen ressourcenorientierten Gesundheitsförderung
E-Book, Deutsch, 280 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 225 mm
ISBN: 978-3-456-95623-7
Verlag: Hogrefe AG
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark
Zielgruppe
Psychotherapeuten, Psychologen, Gesundheitsberater, die sich für nachhaltige Gesundheitsförderung interessieren, Freude an dynamischen Gruppentherapien haben und körperfokussierte Arbeit in psychotherapeutische Gruppenprozesse einbringen möchten.
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
Weitere Infos & Material
1;Easier Living – mir zuliebe;1
1.1;Inhaltsverzeichnis;7
2;Geleitwort;13
3;Danksagung;15
4;Teil 1: Einfu?hrung;17
4.1;Vorbemerkungen;19
4.1.1;Einfu?hrung;19
4.1.2;Theorieteil;19
4.1.3;Das Therapiemanual;20
4.1.4;Empfehlung;21
4.2;Ein innovatives Gruppenpsychotherapieprogramm zur langfristigen gesundheitsbezogenen Ressourcenförderung;23
4.2.1;Mit neuer Lebenshaltung zu gesunder Lebensfu?hrung: Easier Living – mir zuliebe;23
4.2.2;Gesundheitsförderung – ein Teilauftrag psychiatrischer Institutionen;24
4.2.3;Gesundheitsförderung;24
4.2.4;Gesundheit – Krankheit;26
4.2.5;Ressourcenförderung und -aktivierung;27
4.2.6;Easier Living – aber wie? Viele Wege fu?hren nach Rom;28
4.2.7;Das Zu?rcher Ressourcen Modell – ZRM;30
4.2.8;Das Zu?rcher Ressourcen Modell im Psychiatriekontext;33
4.2.9;Die Wechselwirkung von Körper und Psyche verstehen und nutzen – sich zuliebe;34
4.2.10;Selbstfu?rsorge;36
4.2.11;Selbstmitgefu?hl;37
4.2.12;Achtsamkeitsfokus;38
4.2.13;Individuelle Prozesse im Gruppenkontext;39
4.2.14;Easier Living – mir zuliebe: das Gruppentherapieprogrammzur langfristigen Gesundheitsförderung;40
5;Teil 2: Theorie;41
5.1;Gesundheitsmanagement bei psychischen Störungen – warum Easier Living – mir zuliebe?;43
5.2;Die Arbeit mit dem Unbewussten;51
5.2.1;Zwei-Prozess-Theorien;51
5.2.2;Das Verhältnis von Bedu?rfnis und Motiv – fu?nf Varianten;56
5.2.3;ZRM als integrierendes Konzept im stationären Setting;63
6;Teil 3: Therapiemanual - Erläuterungen zum Therapiemanual;65
6.1;Informationen zum Gebrauch der Leitfäden & Modulkarten;67
6.2;Tipps zur Vorbereitung der Gruppensitzungen;68
7;Übersicht u?ber die Module 1 bis 10;71
7.1;Modul 1: Sicheinfinden in der Gruppe & Motivationsklärung;71
7.2;Modul 2: Gefu?hls- und Körperwahrnehmung & Klärung des Gesundheitsthemas (mithilfe des Unbewussten);72
7.3;Modul 3: Erarbeitung „Mein Motto-Ziel“ Teil I;73
7.4;Modul 4: Erarbeitung „Mein Motto-Ziel“ Teil II & Embodiment;73
7.5;Modul 5: Unangenehme Gefu?hle;74
7.6;Modul 6: Erster kleiner Transfer in den Alltag;75
7.7;Modul 7: Erster Transfer in den Alltag – Evaluation & Ressourcenaktivierung;75
7.8;Modul 8: Mein soziales Netzwerk & Meine sozialen Ressourcen;76
7.9;Modul 9: Transfer in den Alltag & Kontrollerleben;76
7.10;Modul 10: Abschied & Abschluss;77
8;Modulleitfäden;79
8.1;Indikationsgespräch: Praktischer Leitfaden zur Gestaltung eines Indikationsgespräches;79
8.2;Modul 1;83
8.3;Modul 2;95
8.4;Modul 3;103
8.5;Modul 4;114
8.6;Modul 5;119
8.7;Modul 6;128
8.8;Modul 7;133
8.9;Modul 8;139
8.10;Modul 9;145
8.11;Modul 10;151
9;Erfahrungen aus der Praxis;155
9.1;Indikationsgespräch;155
9.2;Umgang mit einem breiten Diagnosespektrum;156
9.3;Modul 1;159
9.4;Modul 2;160
9.5;Modul 3;162
9.6;Modul 4;162
9.7;Modul 5;164
9.8;Modul 6;167
9.9;Modul 7;168
9.10;Modul 8;169
9.11;Modul 9;170
9.12;Modul 10;171
10;Beispiele aus der Praxis;173
10.1;Fallvignetten;173
10.2;Follow-up-Interview;188
10.3;Mein Brief an mich – Fallbeispiel;195
11;Zusatzmaterial fu?r Gruppen im stationären Setting – Informationen fu?r die Bezugspersonen (Pflege/Therapie);197
11.1;Modul 1: Sicheinfinden in der Gruppe & Motivationsklärung;197
11.2;Modul 2: Gefu?hls- und Körperwahrnehmung & Klärung des Gesundheitsthemas (mithilfe des Unbewussten);198
11.3;Modul 3: Erarbeitung „Mein Motto-Ziel“ Teil I;199
11.4;Modul 4: Erarbeitung „Mein Motto-Ziel“ Teil II & Embodiment;200
11.5;Modul 5: Unangenehme Gefu?hle;201
11.6;Modul 6: Erster kleiner Transfer in den Alltag;202
11.7;Modul 7: Erster Transfer in den Alltag – Evaluation & Soziale Unterstu?tzung erfahren;203
11.8;Modul 8: Mein soziales Netzwerk & Meine sozialen Ressourcen;204
11.9;Modul 9: Transfer in den Alltag & Kontrollerleben;205
11.10;Modul 10: Abschluss & Abschied;206
12;Anhang;209
12.1;Informationsblatt;210
12.1.1;Informationsblatt 1.1 Gruppenbeschreibung;210
12.2;Die Arbeitsblätter;211
12.2.1;Arbeitsblatt 1.1: Unsere fu?nf Sinne – unsere Genussinstrumente;212
12.2.2;Arbeitsblatt 1.2: Gruppenregeln;213
12.2.3;Arbeitsblatt 1.3 – Blatt 1: Somatische Marker;214
12.2.4;Arbeitsblatt 1.3 – Blatt 2: Somatische Marker;216
12.2.5;Arbeitsblatt 1.4: Vorstellen des aktuellen Lifestyles;217
12.2.6;Arbeitsblatt 1.5: Reflexionsbogen 1;218
12.2.7;Notizblatt 2.1: Bildwahl – Gedächtnisstu?tze fu?r die Gruppenleitung;219
12.2.8;Arbeitsblatt 2.1: Ideenkorb-Übung;220
12.2.9;Arbeitsblatt 2.2: Meinen Wunsch mithilfe des Unbewussten klären;221
12.2.10;Arbeitsblatt 2.3: Reflexionsbogen 2;222
12.2.11;Arbeitsblatt 3.1: Die 4 Quadranten der Motto-Ziel-Formulierung;223
12.2.12;Arbeitsblatt 3.2: Mein Motto-Ziel finden und optimieren;224
12.2.13;Arbeitsblatt 3.3: Reflexionsbogen 3;225
12.2.14;Arbeitsblatt 4.1: Charlie Brown – Der Körper als Ressource;226
12.2.15;Arbeitsblatt 4.2: Mein Motto-Ziel – Gewinne & Verluste;227
12.2.16;Arbeitsblatt 4.3: Reflexionsbogen 4;228
12.2.17;Arbeitsblatt 5.1 – Blatt 1: Aktivierungs-/Deaktivierungskurve;229
12.2.18;Arbeitsblatt 5.1 – Blatt 2: Aktivierung und Deaktivierung von Emotionen am Beispiel der neuen Haltung;230
12.2.19;Arbeitsblatt 5.2: Reflexionsbogen 5;231
12.2.20;Arbeitsblatt 6.1 – Blatt 1: Herausforderungen im Alltag;232
12.2.21;Arbeitsblatt 6.1 – Blatt 2: Herausforderungen im Alltag (Fortsetzung);233
12.2.22;Arbeitsblatt 6.1 – Blatt 3: Herausforderungen im Alltag (Fortsetzung);234
12.2.23;Arbeitsblatt 6.2: Reflexionsbogen 6;235
12.2.24;Arbeitsblatt 7.1: Mein Motto-Ziel verkörpern;236
12.2.25;Arbeitsblatt 7.2: Embodiment – Micro-Movement;237
12.2.26;Arbeitsblatt 7.3: Reflexionsbogen 7;238
12.2.27;Arbeitsblatt 8.1 – Blatt 1: Mein soziales Netzwerk;239
12.2.28;Arbeitsblatt 8.1 – Blatt 2: Mein soziales Atom;240
12.2.29;Arbeitsblatt 8.2: Mein zweiter Transfer in den Alltag;241
12.2.30;Arbeitsblatt 8.3: Reflexionsbogen 8;242
12.2.31;Arbeitsblatt 9.1: Unvorhersehbare Situationen;243
12.2.32;Arbeitsblatt 9.2: Transfer in den Alltag;244
12.2.33;Arbeitsblatt 9.3: Reflexionsbogen 9;245
12.2.34;Arbeitsblatt 10.1: Mein Ressourcenpool;246
12.2.35;Arbeitsblatt 10.2: Mein Brief an mich;247
12.2.36;Arbeitsblatt 10.3: Reflexionsbogen 10;248
12.3;Die Gesundheitsinputs;249
12.3.1;Informationsblatt: Gesundheitsinput: körperliche Gesundheit 1 Ernährung (Verfu?gbarkeit);250
12.3.2;Informationsblatt: Gesundheitsinput: körperliche Gesundheit 2 Ernährung (Sättigung);251
12.3.3;Informationsblatt: Gesundheitsinput: körperliche Gesundheit 3 Pseudoressourcen;252
12.3.4;Informationsblatt: Gesundheitsinput: körperliche Gesundheit 4 Bewegung (zu wenig);253
12.3.5;Informationsblatt: Gesundheitsinput: körperliche Gesundheit 5 Bewegung (1000 Ausreden);254
12.3.6;Informationsblatt: Gesundheitsinput: psychische Gesundheit 1 Achtsamkeit;255
12.3.7;Informationsblatt: Gesundheitsinput: psychische Gesundheit 2 Selbstfu?rsorge;256
12.3.8;Informationsblatt: Gesundheitsinput: psychische Gesundheit 3 Selbstwirksamkeit;257
12.3.9;Informationsblatt: Gesundheitsinput: psychische Gesundheit 4 – Blatt 1 Erwartungen;258
12.3.10;Informationsblatt: Gesundheitsinput: psychische Gesundheit 4 – Blatt 2 Erwartungen;259
12.3.11;Informationsblatt: Gesundheitsinput: psychische Gesundheit 5 – Blatt 1 Selbstachtung;260
12.3.12;Informationsblatt: Gesundheitsinput: psychische Gesundheit 5 – Blatt 2 Selbstachtung – Experiment „100er-Geldschein“;261
12.3.13;Informationsblatt: Gesundheitsinput: psychische Gesundheit 5 – Blatt 3 Selbstachtung – Experiment „100er-Geldschein“;262
12.3.14;Übungsblatt 1 – Blatt 1: Achtsamkeit fu?r die Bedu?rfnisse des Körpers;263
12.3.15;Übungsblatt 1 – Blatt 2: Wahrnehmen der Bedu?rfnisse des Körpers – eine Übung zur Achtsamkeit;264
12.3.16;Übungsblatt 2: Der Selbstfu?rsorge auf der Spur I;265
12.3.17;Übungsblatt 3: Der Selbstfu?rsorge auf der Spur II;266
12.3.18;Übungsblatt 4: Sehnsucht nach Selbstachtung;267
12.3.19;Übungsblatt 5: Was hat ein 100er-Geldschein mit meinem Selbstwert zu tun?;268
13;Literaturverzeichnis;269
14;Die AutorInnen;277
Gesundheitsmanagement bei psychischen Störungen – warum Easier Living – mir zuliebe? (S. 40-41)
Michael Soyka
Die Komorbidität mit körperlichen Erkrankungen und auch die Mortalität bei psychischen Störungen sind in den letzten Jahren vermehrt in das klinische und wissenschaftliche Interesse gerückt. Ein Beispiel mag eine kürzlich erschienene Arbeit von Olfson et al. (2015) in der renommierten Zeitschrift JAMA Psychiatry sein, in der die Sterblichkeit für Schizophrenie verglichen wurde mit der in der Gesamtbevölkerung. Wie sich zeigte, verstarben Erwachsene mit Schizophrenie mit 3,5-fach höherer Wahrscheinlichkeit vorzeitig als nicht schizophren Erkrankte – und dies nicht allein wegen eines erhöhten Suizidrisikos, sondern wegen zahlreicher körperlicher Erkrankungen. Die Ergebnisse waren über verschiedene Altersgruppen konsistent. So wiesen schizophren Erkrankte ein 3,6-fach höheres Risiko auf, an kardiovaskulären Erkrankungen zu versterben; aber auch das Risiko für verschiedene Krebserkrankungen (z. B. Lungenkrebs) war erhöht. Auch trugen Individuen mit Schizophrenie erhöhte Risiken für chronisch obstruktive Lungenerkrankungen, Influenza und Pneumonie sowie für Unfälle. Auch suchtbezogene Störungen (Alkohol, Drogen) waren häufige Todesursache bei Schizophrenie.
Diese Ergebnisse waren, einem Editorial von Suetani et al. (2015) in derselben Zeitschrift zufolge, zwar schockierend, aber nicht überraschend, denn auch andere Studien (z. B. Saha et al., 2007) deuteten in dieselbe Richtung. Viele der genannten Todesursachen sind Lifestyle-abhängig, daher prinzipiell vermeid- oder behandelbar. Hier spielen zum Beispiel der hohe Suchtmittelkonsum von Patienten mit Schizophrenie eine Rolle, insbesondere von Alkohol und Nikotin, ungünstige Ernährungsgewohnheiten, Übergewicht und mangelnde körperliche Aktivität. Poor diet und Rauchen, Hypertension und Hypercholesterinämie, vor allem aber mangelnde Bewegung steigern erheblich das Risiko, an Diabetes und kardiovaskulären Erkrankungen zu leiden.
In derselben Zeitschrift war einige Monate zuvor eine wichtige Arbeit zur Mortalität bei psychischen Erkrankungen erschienen – ein systematischer Review und eine Metaanalyse zu diesem Thema, die der Frage der Mortalität bei psychischen Störungen im Hinblick auf Diagnose und Todesart nachging (Reisinger et al., 2015). Insgesamt gingen 148 Studien in die Analyse ein. Die Mortalität insgesamt war bei Patienten mit psychischen Störungen auf etwas mehr als das Doppelte (auf das 2,22Fache) erhöht. Zwei Drittel der Patienten mit psychischen Störungen (67,3 Prozent) starben an natürlichen Ursachen, 17,5 Prozent an unnatürlichen Todesursachen, in den anderen Fällen war keine genaue Ursache feststellbar. Im Mittel betrug die Zeitspanne für den potential life lost 10 Jahre. Die Autoren schlussfolgerten, dass insgesamt 14,3 Prozent aller Todesfälle weltweit auf psychische Störungen zurückzuführen sind. Besonders hoch war die relativ erhöhte Mortalität bei Psychosen (relatives Risiko 2.54), Mood Disorders (2.08), Depressionen (1.71), bipolaren Erkrankungen (2.00), etwas niedriger bei Angsterkrankungen (1.43). Die Forschung hat in den letzten Jahren gezeigt, dass psychische Erkrankungen weltweit eine riesige Rolle für die Gesundheit – und Produktivität – in der Gesamtbevölkerung spielen (Whiteford et al., 2013). Es besteht eine erhebliche Komorbidität von psychischen und körperlichen Erkrankungen (Sartorius et al., 2015).
Die Literatur zu diesem Thema ist mittlerweile sehr umfangreich. Besonders wichtig ist die Komorbidität von kardiovaskulären Erkrankungen mit „schweren psychischen Störungen“. Unter Patienten mit Schizophrenie oder bipolaren Erkrankungen (Holt 2015) ist zum Beispiel die Rate von Diabetes hoch (10 bis 15 bzw. 8 bis 17 Prozent); noch höher sind die Raten für Hypertension, Übergewicht und das metabolische Syndrom.
Das Risiko für Diabetes bei psychischen Störungen fand sich zum Beispiel in einer Metaanalyse von 20 kontrollierten Studien (je nach Abhängigkeit der Methode) auf bis zu 2,1fach gegenüber Kontrollgruppen erhöht (siehe Juckel 2015). Verschiedene Mechanismen können dazu beitragen. So führen depressive Störungen über einen Anstieg von Cortisol zur viszeralen Fettanreicherung und Insulin-Resistenz Typ II, womit auch das Risiko für kardiovaskuläre Erkrankungen steigt. Der Hyper-Insulinismus wiederum bedingt die Fettstoffwechselstörung mit Hypertension und Arteriosklerose, so dass auch diese Entwicklungen grundsätzlich als Folge von Depressionen und Stress erklärt werden können (Übersicht in Juckel, 2015). Andere ätiologische Faktoren, die hier eine Rolle spielen können, sind Veränderungen der Blutgerinnung, vor allem aber immunologische Variablen. Eine besonders wichtige Arbeit ist vor kurzem von Scott et al. (2016) vorgelegt worden. In 17 Ländern haben die Autoren die Prävalenz von 10 eher chronischen körperlichen Erkrankungen bei verschiedenen psychischen Störungen untersucht. Insgesamt wurden 47.609 Individuen in die Studie einbezogen. Die Ergebnisse zeigten eine erhöhte Wahrscheinlichkeit (Odds Ratio – OR) für wichtige physische Erkrankungen bei psychischen Störungen zwischen 1.2 (1.0 bis 1.5) und 3.6 (2.0 bis 6.6); siehe Tabelle 2.
Auch nach Berücksichtigung verschiedener Kontrollfaktoren waren noch 7 der 10 erfassten physischen Erkrankungen bei Menschen mit psychischen Störungen signifikant häufiger.