E-Book, Deutsch, 434 Seiten
Bulenda Dämonen im Labyrinth der Lüste - Dämonen-Lady Band 3 - Fantasy-Roman
1. Auflage 2016
ISBN: 978-3-95753-346-3
Verlag: Verlag DeBehr
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark
E-Book, Deutsch, 434 Seiten
ISBN: 978-3-95753-346-3
Verlag: Verlag DeBehr
Format: EPUB
Kopierschutz: 6 - ePub Watermark
Autoren/Hrsg.
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I. Wie lange war ich jetzt schon die Dämonen-Lady des Dämons Aziz? Ziemlich lange – und eigentlich sollte mich bei den Dämonen nichts mehr überraschen. Aber ab und zu schafften sie es dennoch, mich zu verblüffen. So wie an diesem Abend, als ich kurz davor war, mich abzuschminken und ins Bett zu wandern. Da spürte ich die Annäherung in meinem Verstand, öffnete selbigen und ließ meinen Geliebten, den Dämon Aziz, ein. Nachdem wir uns freudig begrüßt hatten, wollte ich natürlich wissen, warum er um diese ungewöhnliche Zeit bei mir aufgetaucht war. Normalerweise – nach vielen Jahren als Dämonen-Lady von Dämon Aziz – wussten mittlerweile sogar die in diesen Dingen sehr ignoranten Dämonen, dass sie unter der Woche und spätabends nicht sonderlich willkommen waren. „Zum Glück bist du noch nicht im Bett und schläfst. Dann hätte ich dich nicht gestört, aber du warst ja noch wach.“ Ich seufzte, aber Aziz hatte recht. Und außerdem war mir sowieso langweilig, also war ich durchaus bereit, mir anzuhören, was ihn denn hergetrieben hatte. „Was gibt’s denn so Eiliges, dass du nicht bis zum Wochenende warten konntest?“ „Kann ich rüberkommen zur Erde? Ich habe eine Überraschung für dich.“ „Na gut, komm nur.“ Aziz zog sich aus meinem Verstand zurück und erschien körperlich in meinem Wohnzimmer. Das war jetzt wirklich eine Überraschung – er war wieder in dem blauhaarigen „Blue“-Körper. Der war damals mit seinen anderen Dämonenkörpern zerstört worden, als wir auf dem Vulkanplaneten gefangen saßen und in letzter Minute von unseren Dämonen-Freunden gerettet worden waren. „Hey, das ist aber eine tolle Überraschung. Habt ihr es jetzt doch geschafft, auch diesen Körper neu zu basteln? Oder hat er noch andere Features bekommen, weil es so lange gedauert hat?“ Aziz ließ sein übliches, leicht boshaftes Kichern hören. „Na und ob der noch hübsche Zusätze bekommen hat. Ich bin sicher, dass du daran interessiert bist.“ Gut, Schlaf konnte ich für die nächsten Stunden abschreiben. Und dabei hatte ich doch morgen ausgeschlafen im Job zu erscheinen. Auch wenn mich der momentan so sehr anödete, dass es mir eigentlich egal war, wie ausgeschlafen oder verschlafen ich war. Aziz spürte mein leichtes Zögern. „Wenn ich nicht willkommen bin oder du keine Zeit hast, kann ich auch ein andermal wiederkommen.“ Ich hatte mich schon entschieden, dass es die Gesellschaft von Aziz durchaus wert war, morgen nicht so munter im Job zu erscheinen. „Nein, nein, ich bin nur ein wenig überrascht, das ist alles. Aber natürlich bin ich sehr daran interessiert, was ihr an diesem sowieso schon sehr schönen Körper alles geändert habt. Erzähl mal.“ „Mit erzählen ist das nicht getan, das muss ich dir schon zeigen.“ „Auch gut, dann fang gleich an, ich kann es nicht mehr erwarten.“ Aziz war sowieso nur mit einem T-Shirt und Shorts bekleidet gewesen, die warf er jetzt schnell ab. Uh, das sah aber toll aus. Der Körper war noch so schlank, um nicht zu sagen zaundürr, wie der Original-Blue-Körper gewesen war. Aber die Haut war irgendwie anders. „Stopp, Moment, Aziz – bevor ich jetzt näher auf die Details eingehen kann, brauchen wir beide doch sicher einen Schluck Wein.“ Ich holte eine Flasche Wein und zwei Gläser, nahm dann den Dämon an der Hand und führte ihn ins Schlafzimmer. „Ich gehe doch wohl recht in der Annahme, dass ich die neuen Features dieses Körpers gleich ausprobieren soll, oder?“ Wieder das etwas höhnische Gekicher von Aziz. „Natürlich, genau daran habe ich gedacht.“ Wir ließen uns also auf meinem Bett nieder und nahmen einen großen Schluck Wein. Dann legte ich die Hände probeweise auf Aziz’ Brust. Das fühlte sich verdammt gut an. Ich begann, leicht auf und ab zu streicheln. Diese Haut war ja Wahnsinn. War der Originalkörper schon sehr angenehm anzufassen gewesen, fühlte sich das jetzt einfach großartig an. Weich und sanft, aber mit einem leichten Prickeln als Unterton. Ich legte mich näher zu Aziz und strich über die Arme und dann über die Oberschenkel. Großartig, einfach großartig. „Wenn du dich ausziehen würdest, könntest du noch besser spüren, wie gut sich diese Haut anfühlt.“ Eine gute Idee des Dämons. Ich warf meine Klamotten schnell ab, dann drückte ich meinen Körper an seinen. Ich war begeistert, das war ja wunderbar. Die Dämonenhaut schien sich an meine anzuschmeicheln, als ob sie mich leicht streicheln würde. Probeweise fuhr ich mit der Zunge über den Hals des Dämons. Das brachte gleich zwei Ergebnisse. Erstens schmeckte diese Haut einfach wunderbar. Ähnlich wie die von Beelzebub – aha, da wusste ich schon mal, wer an diesem Körper mitgearbeitet hatte. Aziz hatte diesen Gedanken aufgefangen und bestätigte, dass Beelzebub den Geschmack in den Körper gebracht hatte. Und außerdem löste die Berührung meiner Zunge auf der Haut den wunderbaren, erotischen Geruch aus, der auch dem ersten Blue-Körper zu eigen gewesen war. Heißt, eigentlich war das Aroma jetzt noch anregender und verlockender geworden. Auch wenn das kaum vorstellbar schien, dieser Duft, den Aziz jetzt ausströmte, war wunderbar. Und natürlich gewaltig sexuell anregend, dieses Detail hätten meine beiden Lieblingsdämonen ganz sicher nie vergessen. „Je stärker du leckst, desto intensiver wird der Geruch. Du kannst also genau steuern, wie viel du riechen willst und wie stark du angeregt werden willst. Jetzt streich mal durch die Haare.“ Ich folgte Aziz’ Aufforderung, er drehte sich vom Rücken auf die Seite, sodass ich besser an die Haare herankommen konnte. Er wusste ja genau, wie sehr ich auf lange Haare abfuhr. Erfreut stellte ich beim ersten Streicheln fest, dass die wunderbare dunkelblaue Mähne jetzt ein wenig Ähnlichkeit mit Beelzebubs Schlangen auf dem Kopf hatte. Sie war ein bisschen „lebendig“ geworden und kam der Berührung meiner Hand entgegen, schlang sich dann sanft um meine Finger, zog sich wieder zurück, näherte sich meinem Hals und meiner Brust und strich leicht darüber. „Einfach großartig, Aziz. Das habt ihr aber toll hingekriegt. Ich bin begeistert. Fühlt sich das für dich genauso gut an?“ „Aber sicher, meine geliebte Lady. Die Haut und die Haare sind so sensitiv, dass das für mich super-sexy ist. Da gibt es aber noch ein Detail an diesem Körper, das dir sicher gefallen wird. Ein bisschen weiter unten, wenn du suchst …“ Immer diese Ungeduld bei meinem Lieblingsdämon. Ich ließ meine Hände wieder über den Körper gleiten, während gleichzeitig meine Zunge sich vom Hals nach unten auf die Brust bewegte. Ich nahm eine Brustwarze in den Mund und leckte sie, sodass sie sich aufrichtete. Ich löste meinen Mund von der Brustwarze und hob den Kopf ein bisschen an. Ja, doch, ich hatte richtig gefühlt. Da war ein kleiner Busen, ein sehr weibliches Detail an diesem sonst so männlichen Körper. Allerdings erst bei sexueller Erregung sicht- und fühlbar. Auch das war wohl ein Einfall von Beelzebub gewesen. Aber nicht schlecht, sicher nicht schlecht. Aziz erzählte mir, dass er selber die Idee mit den Brüsten gehabt hatte, da er in meinem Körper schon oft mitbekommen hatte, wie angenehm ein Lecken am Busen war. Bei der Ausführung war Beelzebub allerdings beteiligt gewesen. Dann näherte ich mich wieder mit der Zunge dem Oberkörper und leckte langsam und genüsslich weiter nach unten. Je weiter ich kam, desto angenehmer wurde der Geschmack und auch das Gefühl, das mir diese Haut vermittelte. Aziz schien das nicht kalt zu lassen, ich hörte ihn leise stöhnen. Er drehte sich wieder voll auf den Rücken, ich wanderte mit Zunge und Händen weiter nach unten, bis ich an der Leiste angekommen war. Ich spürte die Ungeduld des Dämons, dass ich doch endlich den Schwanz ansehen und berühren sollte. Also gut, den Gefallen konnte ich ihm tun. Und da erwartete mich die nächste Überraschung. Auf den ersten Blick sah der Penis noch so aus, wie ich ihn vom Original-Blue-Körper in Erinnerung hatte. Aber als ich ihn, der schon ziemlich steif war und vor Erwartung leicht bebte, in die Hand nahm, fühlte ich einen Unterschied. „Aziz, was fühle ich da an deinem Schwanz? Sind das Noppen oder so was?“ Wieder kam ein Kichern vom Dämon. „Ganz genau. Du hattest mal einen Lover, der ein Kondom mit Noppen verwendet hat und das hat dich ordentlich angeregt. Deshalb haben wir das jetzt in diesem Körper auch eingebaut. Aber mit einem Unterschied, ich kann die Größe und die Dicke der Noppen willkürlich verändern. Wenn ich in dir bin, kannst du mir genau sagen, wie es am besten für dich ist.“ Was für ein tolles Detail, das klang ja wirklich sehr gut. Ich ließ meine Zunge weiter nach unten wandern und wollte erst mal daran spüren, wie sich diese Noppen anfühlten. Aber Aziz stoppte mich. „Meine Lady, bitte dreh dich um. Ich möchte auch ein bisschen an dir lecken.“ Mit Sicherheit würde ich ihn nicht davon abhalten. So drehte ich mich um und legte mich bäuchlings auf den Dämonenkörper. Meine Muschi war jetzt direkt vor seinem Gesicht und Aziz begann, die Schamlippen leicht zu streicheln, dann zog er sie auseinander. Als er seine Zunge zum Einsatz brachte und zart über die gesamte Länge meiner Pussy strich, fühlte sich auch das ganz großartig an. „Was habt ihr mit der Zunge gemacht, Aziz? Die fühlt sich sehr, sehr gut...