Bund Sozialistischer Arbeiter | Das Ende der DDR | Buch | 978-3-88634-054-5 | sack.de

Buch, Deutsch, 506 Seiten, PB, Format (B × H): 140 mm x 200 mm, Gewicht: 525 g

Bund Sozialistischer Arbeiter

Das Ende der DDR

Eine politische Autopsie
Erscheinungsjahr 1992
ISBN: 978-3-88634-054-5
Verlag: MEHRING Verlag

Eine politische Autopsie

Buch, Deutsch, 506 Seiten, PB, Format (B × H): 140 mm x 200 mm, Gewicht: 525 g

ISBN: 978-3-88634-054-5
Verlag: MEHRING Verlag


Die Dokumente, die in diesem Buch gesammelt sind, entstanden im Feuer der Ereignisse – von den Massendemonstrationen in der DDR 1989 bis zur Wiedervereinigung im Herbst 1990. Es sind Leitartikel, Kommentare, programmatische Erklärungen und Reportagen aus der Neuen Arbeiterpresse, der Zeitung des Bunds Sozialistischer Arbeiter, der deutschen Sektion der Vierten Internationale. Zusammengenommen ergibt diese Sammlung eine detaillierte Autopsie des Zusammenbruchs der DDR – seiner historischen Ursachen, seiner internationalen Hintergründe, der handelnden politischen Parteien und Tendenzen, gesellschaftlichen Klassen, Schichten und Personen und der aufeinander prallenden Interessen.

Eingeleitet wird der Band mit einem ausführlichen Vorwort von Peter Schwarz über die Rolle des Stalinismus in Deutschland.

Der Bund Sozialistischer Arbeiter hat sich in Sozialistische Gleichheitspartei (SGP) umbenannt.

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Weitere Infos & Material


Die Rolle des Stalinismus in Deutschland
Das SED-Regime in der Krise
Der Hintergrund der Massenflucht aus der DDR
Vorbote von Arbeiteraufständen
Der Sturz Honeckers
Eine Million demonstrieren gegen SED-Bürokratie
Ernest Mandel verteidigt SED-Bürokratie
DKP am Ende
Der Aufstand wird abgewürgt
Unser Standpunkt zum Runden Tisch
Die Antwort auf Kohls Plan zur Wiedervereinigung
Stoppt Modrow und Kohl!
Wes Brot ich ess’, des Lied ich sing …
SPD gründet Ableger in der DDR
Runder Tisch fordert Preiserhöhungen
Wer steckt hinter der »Vereinigten Linken«?
Pablisten treten mit der Vereinigten Linken in die Regierung Modrow ein
IG-Metall-Führung erklärt den Burgfrieden
SPD: Loblied auf Kapitalismus
PDS verabschiedet ein sozialdemokratisches Programm
Verbindungs-Schnur zwischen Stalinisten und Kapitalisten
Die Volkskammerwahl
Trotzkisten erklären ihr Programm im DDR-Radio
Runder Tisch zensiert BSA-Wahlspot
Zensur des BSA-Wahlspots vom Runden Tisch aufrechterhalten
Die Lehren aus der Volkskammerwahl in der DDR
Ein Brief von einer Verkäuferin aus der DDR
Große Nachfrage nach Trotzki-Schriften
Vom stalinistischen Meister zum kapitalistischen Einpeitscher
Der Anschluss
Die neue DDR-Regierung: Marionette Bonns
Verteidigt die ausländischen Arbeiter in der DDR!
Unser Standpunkt zum Streit in der SPD
Was will Lafontaine?
Unser Standpunkt zur Demonstration »Nie wieder Deutschland«
Ernest Mandel im »Neuen Deutschland«
Rektor der Humboldt-Universität verbietet Trotzki-Veranstaltung
Unser Standpunkt zur Beschlagnahme des Vermögens von PDS, FDJ und FDGB durch die DDR-Regierung
Unser Standpunkt zur Verhaftung ehemaliger RAF-Mitglieder
Kapitalistische Restauration im Betrieb
Tausende Arbeitsplätze beim Automobilwerk Eisenach bedroht
Bergarbeiter nehmen den Kampf auf
DDR-Regierung plant die Stilllegung des gesamten Kalibergbaus
Bergarbeiter besetzen Zechen
Kali-Arbeiter beschließen Betriebsbesetzung
DDR: Arbeiterklasse am Scheideweg
Wer ist die »Gruppe Arbeitermacht«?
Die Bundestagswahl
Gezielte Unterdrückung politischer Information
Polizeiüberfall auf PDS-Zentrale – eine gezielte politische Provokation
Unser Standpunkt zum Haftbefehl gegen Honecker
Der »dritte Weg« der PDS
Die VAA – ein Feigenblatt für die SPD
Die SpAD – Provokateure gegen die Vierte Internationale
Die Gruppe Arbeitermacht tritt in die PDS ein
Die SPD – keine Alternative für die Arbeiterklasse
Analyse der Bundestagswahl
Neue Regierung plant scharfe Angriffe
Zeittafel
Ausgewählte Kurzbiografien



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