Burda / Wyplosz | Makroökonomie | E-Book | sack.de
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Burda / Wyplosz Makroökonomie

Eine europäische Perspektive
4. Auflage 2018
ISBN: 978-3-8006-5642-4
Verlag: Franz Vahlen
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Eine europäische Perspektive

E-Book, Deutsch, 552 Seiten

Reihe: Vahlens Handbücher der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften

ISBN: 978-3-8006-5642-4
Verlag: Franz Vahlen
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Die Autoren Michael Burda ist Professor für Volkswirtschaftslehre an der Humboldt-Universität zu Berlin.Charles Wyplosz ist Professor für Volkswirtschaftslehre am Graduate Institute in Genf und dort Direktor des International Centre for Money and Banking Studies.Die 4. Auflage enthält u.a. folgende Änderungen:Zwei neue Kapitel: „Geld und Zinsen“ sowie „Geldpolitik, Banken und Finanzstabilität“.Verstärkter Fokus auf das Bankensystem in der Darstellung der gesamtwirtschaftlichen Zusammenhänge und der Geldpolitik.Zusätzliche Behandlung der Nullzinsgrenze, quantitativen Lockerung, Bankenregulierung und der Rolle von Schattenbanken im Kapitel 7 „Vermögensmärkte“.Erweiterte Behandlung der Banken- und europäischen Schuldenkrise, der Europäischen Währungsunion und von Geldmärkten bei fixen Wechselkursen.Gestrafftes und vereinfachtes Kapitel 14 „Das gesamtwirtschaftliche Angebot-Nachfrage- (AS-AD-) Modell“.Berücksichtigung der neuen Standards des IWF zur Messung der Zahlungsbilanz.Gründlich überarbeitete Kapitel über das IS-TR- Modell in einer geschlossenen und einer offenen Volkswirtschaft sowie des grundlegenden makroökonomischen Modells. Makroökonomie lehrt Sie, wie moderne Ökonomen zu denkenAls Antwort auf die Finanzkrise verfolgen die Autoren einen zeitgemäßen Ansatz, bei dem sie makroökonomische Zusammenhänge einfach, aber stringent erklären. Dabei setzen sie den Fokus auf Spezifika der europäischen Wirtschaft und stellen verschiedene theoretische Ansätze mittels Fallstudien in einen realen Kontext. Makroökonomie ist mit aktuellen Debatten über die Rolle des Bankensystems und mit den jüngsten Beispielen aus der Geldpolitik auf dem neuesten Stand und wird Ihnen helfen, die Funktionsweise der Ökonomie in der Praxis zu verstehen. Für Studierende:Beispiele für Prüfungsfragen, Multiple-Choice-Aufgaben zum Selbsttest, Wiederholungsfragen, Anhänge zu den einzelnen Kapiteln, weiterführende Links Für Lehrende: PowerPoint-Folien, Excel-basierte Übungen zu makroökonomischer Modellierung, Vorlesungspläne, Fallbeispiele, Wiederholungsfragen, Lösungen zu den Übungsaufgaben am Ende der Kapitel, Testfragenkatalog, Module für virtuelle Lernumgebungen (VLE)
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Weitere Infos & Material


1;Cover;1
2;Zum Inhalt/Zu den Autoren;2
3;Titel;3
4;Vorwort;4
5;Inhaltsübersicht;7
6;Inhaltsverzeichnis;8
7;Verzeichnis der Abbildungen;15
8;Verzeichnis der Tabellen;20
9;Verzeichnis der Boxes;22
10;Verzeichnis der wichtigsten Symbole und Abkürzungen;24
11;Verzeichnis der Währungen;25
12;Teil I: Einführung in die Makroökonomik;26
12.1;1 Die Bedeutung der Makroökonomik;27
12.1.1;1.1 Überblick über die Makroökonomik;27
12.1.2;1.2 Makroökonomische Konzepte;28
12.1.2.1;1.2.1 Einkommen und Produktion;28
12.1.2.2;1.2.2 Arbeitslosigkeit;30
12.1.2.3;1.2.3 Produktionsfaktoren und Einkommensverteilung;31
12.1.2.4;1.2.4 Inflation;31
12.1.2.5;1.2.5 Finanzmärkte und Gütermärkte;32
12.1.2.6;1.2.6 Außenwirtschaftliche Abhängigkeit;33
12.1.3;1.3 Makroökonomik in langfristiger Perspektive: Wirtschaftswachstum;34
12.1.4;1.4 Makroökonomik in kurzfristiger Perspektive: Konjunkturzyklen;35
12.1.5;1.5 Makroökonomik als Wissenschaft;39
12.1.5.1;1.5.1 Zur Entstehungsgeschichte der Makroökonomik;39
12.1.5.2;1.5.2 Makroökonomik und Mikroökonomik;41
12.1.5.3;1.5.3 Angebot und Nachfrage;41
12.1.6;1.6 Die wissenschaftliche Methode der Makroökonomik;42
12.1.6.1;1.6.1 Exogene und endogene Variable;42
12.1.6.2;1.6.2 Theorie und Wirklichkeit;43
12.1.6.3;1.6.3 Positive und normative Wirtschaftswissenschaft;43
12.1.6.4;1.6.4 Das Überprüfen von Theorien: die Rolle der empirischen Analyse;43
12.1.6.5;1.6.5 Makroökonomische Modelle und Vorhersagen;44
12.1.7;1.7 Vorschau auf das Buch;45
12.1.7.1;1.7.1 Aufbau;45
12.1.7.2;1.7.2 Kontroversen und Konsens;45
12.1.7.3;1.7.3 Logik versus Intuition;46
12.1.7.4;1.7.4 Daten und Institutionen;46
12.1.7.5;1.7.5 Europa;47
12.2;2 Die Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung;49
12.2.1;2.1 Überblick;49
12.2.2;2.2 Das Bruttoinlandsprodukt;49
12.2.2.1;2.2.1 Drei Definitionen des Bruttoinlandsprodukts;49
12.2.2.2;2.2.2 Reale versus nominale Größen, Deflatoren versus Preisindizes;51
12.2.2.3;2.2.3 Messung und Interpretation des BIP;55
12.2.3;2.3 Einkommen und Ausgaben;57
12.2.3.1;2.3.1 Das Kreislaufdiagramm;57
12.2.3.2;2.3.2 Der Wirtschaftskreislauf in Gleichungsform;58
12.2.3.3;2.3.3 Weitere Einzelheiten;60
12.2.3.4;2.3.4 Eine wichtige Definitionsgleichung;62
12.2.3.5;2.3.5 Definitionsgleichungen versus ökonomische Theorie;63
12.2.4;2.4 Die Zahlungsbilanz;63
12.2.4.1;2.4.1 Die Leistungsbilanz und ihre Teilbilanzen;64
12.2.4.2;2.4.2 Die Vermögensübertragungsbilanz;64
12.2.4.3;2.4.3 Nettokreditaufnahme und Nettokreditvergabe;66
12.2.4.4;2.4.4 Die Kapitalbilanz und ihre Komponenten;66
12.2.4.5;2.4.5 Der Restposten;68
12.2.4.6;2.4.6 Die Bedeutung der Teilbilanzen;68
12.2.5;2.5 Zusammenfassung;69
13;Teil II: Die Gesamtwirtschaft langfristig betrachtet;73
13.1;3 Ursachen des Wirtschaftswachstums;74
13.1.1;3.1 Überblick;74
13.1.2;3.2 Nachdenken über das Wirtschaftswachstum: Fakten und stilisierte Fakten;75
13.1.2.1;3.2.1 Das Phänomen Wirtschaftswachstum;75
13.1.2.2;3.2.2 Die aggregierte Produktionsfunktion und die Quellen des Wirtschaftswachstums;76
13.1.2.3;3.2.3 Die fünf stilisierten Fakten des Wirtschaftswachstums nach Kaldor;79
13.1.2.4;3.2.4 Der gleichgewichtige Wachstumspfad;81
13.1.3;3.3 Kapitalakkumulation und Wirtschaftswachstum;81
13.1.3.1;3.3.1 Ersparnis, Investition und Kapitalakkumulation;81
13.1.3.2;3.3.2 Kapitalakkumulation und Abschreibung;81
13.1.3.3;3.3.3 Die Beschreibung des gleichgewichtigen Wachstums;83
13.1.3.4;3.3.4 Die Rolle der Ersparnis im Wachstumsprozess;84
13.1.3.5;3.3.5 Die Goldene Regel;86
13.1.4;3.4 Bevölkerungswachstum und Wirtschaftswachstum;88
13.1.5;3.5 Technischer Fortschritt und Wirtschaftswachstum;91
13.1.6;3.6 Wachstum in Zahlen;93
13.1.6.1;3.6.1 Die Solow-Zerlegung;93
13.1.6.2;3.6.2 Kapitalakkumulation;95
13.1.6.3;3.6.3 Beschäftigungszunahme;95
13.1.6.4;3.6.4 Technischer Fortschritt;96
13.1.7;3.7 Warum sind einige Länder reich und einige arm;97
13.1.7.1;3.7.1 Die Konvergenzhypothese;97
13.1.7.2;3.7.2 Bedingte Konvergenz und bisher nicht berücksichtigte Produktionsfaktoren;99
13.1.8;3.8 Zusammenfassung;103
13.2;4 Arbeitsmärkte und Arbeitslosigkeit;107
13.2.1;4.1 Überblick;107
13.2.2;4.2 Angebot und Nachfrage am Arbeitsmarkt;108
13.2.2.1;4.2.1 Arbeitsangebot und Trade-off zwischen Konsum und Freizeit;108
13.2.2.2;4.2.2 Arbeitsnachfrage, Produktivität und Reallöhne;112
13.2.2.3;4.2.3 Gleichgewicht am Arbeitsmarkt;114
13.2.2.4;4.2.4 Die Interpretation der Arbeitslosigkeit;115
13.2.3;4.3 Eine statische Interpretation der Arbeitslosigkeit;117
13.2.3.1;4.3.1 Unfreiwillige Arbeitslosigkeit und Reallohnanpassungen;117
13.2.3.2;4.3.2 Tarifverhandlungen und Reallohnrigidität;118
13.2.3.3;4.3.3 Soziale Mindeststandards und Reallohnrigidität;123
13.2.3.4;4.3.4 Effizienzlöhne und Reallohnrigidität;125
13.2.4;4.4 Eine dynamische Interpretation der Arbeitslosigkeit;125
13.2.4.1;4.4.1 Arbeitsmarktzustände und Übergänge;125
13.2.4.2;4.4.2 Bestandsgrößen, Stromgrößen und gleichgewichtige Arbeitslosigkeit;127
13.2.4.3;4.4.3 Kündigungsrate und Häufigkeit von Arbeitslosigkeit;127
13.2.4.4;4.4.4 Einstellungsrate und Dauer der Arbeitslosigkeit;128
13.2.5;4.5 Die gleichgewichtige Arbeitslosenquote;130
13.2.5.1;4.5.1 Das Konzept;130
13.2.5.2;4.5.2 Die europäische Erfahrung;131
13.2.5.3;4.5.3 Tatsächliche und gleichgewichtige Arbeitslosigkeit;133
13.2.6;4.6 Zusammenfassung;134
13.3;5 Geld, Preise und Wechselkurse in langfristiger Betrachtung;138
13.3.1;5.1 Überblick;138
13.3.2;5.2 Geld und Neutralität des Geldes;139
13.3.2.1;5.2.1 Geld;139
13.3.2.2;5.2.2 Geld und Preise;139
13.3.2.3;5.2.3 Geld, Preise und Output;142
13.3.2.4;5.2.4 Nominale und reale Zinsen;145
13.3.3;5.3 Nominale und reale Wechselkurse;145
13.3.3.1;5.3.1 Nominale Wechselkurse;146
13.3.3.2;5.3.2 Reale Wechselkurse;146
13.3.3.3;5.3.3 Bewegungen der nominalen und realen Wechselkurse;147
13.3.3.4;5.3.4 Die Messung des realen Wechselkurses in der Praxis;147
13.3.4;5.4 Die langfristige Entwicklung des Wechselkurses: die Kaufkraftparitätentheorie;149
13.3.5;5.5 Zusammenfassung;150
14;Teil III: Die Gesamtwirtschaft in der kurzen Frist;153
14.1;6 Kreditaufnahme und Budgetbeschränkungen;154
14.1.1;6.1 Überblick;154
14.1.2;6.2 Die Rolle der Zukunft in der Makroökonomik;154
14.1.2.1;6.2.1 Die Zukunft hat einen Preis;154
14.1.2.2;6.2.2 Die Hypothese der rationalen Erwartungen;155
14.1.2.3;6.2.3 Die Parabel von Robinson Crusoe;156
14.1.3;6.3 Die intertemporale Budgetbeschränkung des Haushalts;156
14.1.3.1;6.3.1 Konsum und intertemporaler Handel;156
14.1.3.2;6.3.2 Der Realzinssatz;157
14.1.3.3;6.3.3 Das Vermögen und der Gegenwartswert von Konsum und Einkommen;158
14.1.4;6.4 Unternehmen und die intertemporale Budgetbeschränkung des privaten Sektors;159
14.1.4.1;6.4.1 Die Investitionsentscheidung der Unternehmen;159
14.1.4.2;6.4.2 Die Produktionsfunktion;159
14.1.4.3;6.4.3 Die Kosten der Investition;160
14.1.4.4;6.4.4 Die intertemporale Budgetbeschränkung des konsolidierten privaten Sektors;162
14.1.5;6.5 Budgetbeschränkungen des öffentlichen und des privaten Sektors;163
14.1.5.1;6.5.1 Die Budgetbeschränkung des öffentlichen Sektors;163
14.1.5.2;6.5.2 Die konsolidierte Budgetbeschränkung des öffentlichen und des privaten Sektors;166
14.1.5.3;6.5.3 Das Ricardianische Äquivalenztheorem;167
14.1.5.4;6.5.4 Ursachen für Abweichungen von der Ricardo-Äquivalenz;168
14.1.6;6.6 Die Leistungsbilanz und die gesamtwirtschaftliche Budgetbeschränkung;171
14.1.6.1;6.6.1 Die primäre Leistungsbilanz;171
14.1.6.2;6.6.2 Durchsetzung internationaler Kreditverträge und staatliche Auslandsverschuldung;172
14.1.7;6.7 Zusammenfassung;175
14.2;7 Finanzmärkte;178
14.2.1;7.1 Überblick;178
14.2.2;7.2 Die Funktionsweise von Vermögensmärkten;179
14.2.2.1;7.2.1 Eigenschaften von Finanzmärkten;179
14.2.2.2;7.2.2 Implikationen: Volatilität und Profitabilität;180
14.2.3;7.3 Volkswirtschaftliche Funktionen der Finanz- und Vermögensmärkte;181
14.2.3.1;7.3.1 Finanzintermediation;181
14.2.3.2;7.3.2 Der Preis für das Warten;182
14.2.3.3;7.3.3 Risikoallokation;183
14.2.3.4;7.3.4 Der Preis für das Risiko;184
14.2.3.5;7.3.5 Die Abwägung zwischen Ertrag und Risiko;186
14.2.4;7.4 Preise und Erträge von Finanzwerten;187
14.2.4.1;7.4.1 Festverzinsliche Wertpapiere;187
14.2.4.2;7.4.2 Aktien;188
14.2.4.3;7.4.3 Kompliziertere Anlageformen;189
14.2.5;7.5 Information und Markteffizienz;190
14.2.5.1;7.5.1 Arbitrage;190
14.2.5.2;7.5.2 Die Geld-Brief-Spanne;192
14.2.5.3;7.5.3 Drei verwirrende Folgen der Markteffizienz;192
14.2.5.4;7.5.4 Markteffizienz oder Spekulationsfieber;194
14.2.6;7.6 Finanzmärkte und Makroökonomik;197
14.2.7;7.7 Zusammenfassung;199
14.3;8 Die Nachfrage des privaten Sektors: Konsum und Investition;202
14.3.1;8.1 Überblick;202
14.3.2;8.2 Konsum;202
14.3.2.1;8.2.1 Das optimale Konsumbündel;203
14.3.2.2;8.2.2 Schlussfolgerungen;205
14.3.2.3;8.2.3 Vermögen oder Einkommen;208
14.3.2.4;8.2.4 Konsumfunktion;211
14.3.3;8.3 Investitionsnachfrage;213
14.3.3.1;8.3.1 Der optimale Kapitalstock;213
14.3.3.2;8.3.2 Investitionsausgaben und realer Zinssatz;214
14.3.3.3;8.3.3 Das Akzeleratorprinzip;216
14.3.3.4;8.3.4 Investitionsverhalten und Tobinsches q;216
14.3.3.5;8.3.5 Die mikroökonomische Fundierung des Tobinschen q;219
14.3.3.6;8.3.6 Die Investitionsfunktion;222
14.3.4;8.4 Zusammenfassung;223
14.4;9 Geld und Zinsen;226
14.4.1;9.1 Überblick;226
14.4.2;9.2 Was ist Geld und von wem wird es geschaffen;226
14.4.2.1;9.2.1 Geldmenge und Geldmengenabgrenzungen;227
14.4.2.2;9.2.2 Die Geldschöpfer: Zentralbanken und Geschäftsbanken;229
14.4.2.3;9.2.3 Details zum Geldschöpfungsprozess;233
14.4.2.4;9.2.4 Die Steuerung der Geldmenge durch die Zentralbank;235
14.4.3;9.3 Die Geldnachfrage und der Markt für Geld;237
14.4.3.1;9.3.1 Der Geldmarkt und seine Teilnehmer;237
14.4.3.2;9.3.2 Der Zins ist der Preis für Geld;238
14.4.3.3;9.3.3 Geldnachfrage;238
14.4.3.4;9.3.4 Geldmarktgleichgewicht;240
14.4.4;9.4 Geld in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft;241
14.4.4.1;9.4.1 Geld: Eine anonyme Annehmlichkeit;242
14.4.4.2;9.4.2 Ein öffentliches Gut bereitgestellt vom Staat;242
14.4.4.3;9.4.3 Ein Nebenprodukt des Bankgeschäfts und der Kreditvergabe – oder nicht;243
14.4.5;9.5 Zusammenfassung;244
14.5;10 Geldpolitik, Banken und Finanzstabilität;248
14.5.1;10.1 Überblick;248
14.5.2;10.2 Die Grundlagen geldpolitischer Instrumente;249
14.5.2.1;10.2.1 Wiederholung: Der Einfluss der Zentralbank auf das Bankgeschäft und die Geldschöpfung;249
14.5.2.2;10.2.2 Offenmarktgeschäfte;250
14.5.2.3;10.2.3 Direkte Kreditvergabe an Geschäftsbanken;253
14.5.2.4;10.2.4 Mindestreservevorschriften;253
14.5.3;10.3 Ziele, Zwischenziele und Instrumente der Geldpolitik;254
14.5.3.1;10.3.1 Ziele;254
14.5.3.2;10.3.2 Instrumente und Zwischenziele;255
14.5.3.3;10.3.3 Die Taylor-Regel;260
14.5.4;10.4 Die Transmissionskanäle der Geldpolitik;262
14.5.4.1;10.4.1 Der Zinskanal;263
14.5.4.2;10.4.2 Der Vermögenspreiskanal;264
14.5.4.3;10.4.3 Der Kreditkanal;264
14.5.4.4;10.4.4 Die Nullzinsgrenze;264
14.5.5;10.5 Finanzstabilität als eine Voraussetzung für Geldpolitik;266
14.5.5.1;10.5.1 Die inhärente Instabilität des fraktionalen Reservesystems;266
14.5.5.2;10.5.2 Vertrauensbildende Maßnahmen;267
14.5.5.3;10.5.3 Die Zentralbank als Kreditgeber der letzten Instanz;270
14.5.5.4;10.5.4 Technologische Innovationen und Finanzstabilität;272
14.5.6;10.6 Zusammenfassung;273
15;Teil IV: Gesamtwirtschaftliches Gleichgewicht;276
15.1;11 Das kurzfristige gesamtwirtschaftliche Gleichgewicht;277
15.1.1;11.1 Überblick;277
15.1.2;11.2 Gütermarkt und gesamtwirtschaftliche Nachfrage;278
15.1.2.1;11.2.1 Annahme eines Marktgleichgewichts;278
15.1.2.2;11.2.2 Bestimmungsgründe der Nachfrage;279
15.1.2.3;11.2.3 Gleichgewicht auf dem Gütermarkt;280
15.1.2.4;11.2.4 Der Ausgabenmultiplikator nach Keynes;282
15.1.2.5;11.2.5 Exogene versus endogene Variable;284
15.1.3;11.3 Der Gütermarkt und die IS-Kurve;284
15.1.3.1;11.3.1 Die IS-Kurve;284
15.1.3.2;11.3.2 Abseits der IS-Kurve;285
15.1.3.3;11.3.3 Bewegungen auf der IS-Kurve versus Verschiebungen der IS-Kurve;286
15.1.4;11.4 Der Geldmarkt, Geldpolitik und die TR-Kurve;287
15.1.4.1;11.4.1 Die Taylor-Regel und die TR-Kurve;287
15.1.4.2;11.4.2 Die Steigung der TR-Kurve;289
15.1.4.3;11.4.3 Geldpolitik: Bewegung entlang oder Verschiebung der TR-Kurve;291
15.1.5;11.5 Das gesamtwirtschaftliche Gleichgewicht;293
15.1.5.1;11.5.1 Das gesamtwirtschaftliche Gleichgewicht im IS-TR-Modell;293
15.1.5.2;11.5.2 Reale Störungen: Verschiebungen der IS-Kurve;293
15.1.5.3;11.5.3 Geldpolitische Störungen: Verschiebungen der TR-Kurve;295
15.1.5.4;11.5.4 Ein allgemeiner Ansatz;296
15.1.5.5;11.5.5 Geld- und Fiskalpolitik im IS-TR-Modell;297
15.1.6;11.6 Zusammenfassung;299
15.2;12 Internationale Kapitalströme und gesamtwirtschaftliches Gleichgewicht;302
15.2.1;12.1 Überblick;302
15.2.2;12.2 Kleine offene Volkswirtschaften;303
15.2.3;12.3 Internationale Kapitalströme;303
15.2.3.1;12.3.1 Die Zinsparität;303
15.2.3.2;12.3.2 Die IFM-Gerade;305
15.2.3.3;12.3.3 Kapitalmobilität und Kapitalverkehrskontrollen;305
15.2.3.4;12.3.4 Wechselkursregime;306
15.2.3.5;12.3.5 Die weitere Vorgehensweise;307
15.2.4;12.4 Produktion und Zinssätze bei festen Wechselkursen;307
15.2.4.1;12.4.1 Was genau ist ein Regime fester Wechselkurse;307
15.2.4.2;12.4.2 Verlust der geldpolitischen Autonomie – keine TR-Kurve;308
15.2.4.3;12.4.3 Nachfrageschocks – Verschiebungen der IS-Kurve;310
15.2.4.4;12.4.4 Schocks auf den internationalen Finanzmärkten – Verschiebungen der IFM-Gerade;311
15.2.4.5;12.4.5 Paritätsanpassung;311
15.2.5;12.5 Produktion und Zinssätze bei flexiblen Wechselkursen;314
15.2.5.1;12.5.1 Geldpolitische Störungen – Verschiebungen der TR-Kurve;314
15.2.5.2;12.5.2 Nachfrageschocks – Verschiebungen der IS-Kurve;315
15.2.5.3;12.5.3 Schocks auf den internationalen Finanzmärkten – Verschiebungen der IFM-Gerade;316
15.2.5.4;12.5.4 Ist eine große Volkswirtschaft eine geschlossene Volkswirtschaft;317
15.2.6;12.6 Feste oder flexible Wechselkurse;318
15.2.7;12.7 Zusammenfassung;322
15.3;13 Produktion, Beschäftigung und Inflation;324
15.3.1;13.1 Überblick;324
15.3.2;13.2 Das allgemeine Gleichgewicht bei flexiblen Preisen: der neoklassische Fall;325
15.3.2.1;13.2.1 Von der keynesianischen kurzfristigen zur neoklassischen langfristigen Betrachtungsweise;325
15.3.2.2;13.2.2 Langfristig wird die Produktionsmenge von der Angebotsseite bestimmt;327
15.3.2.3;13.2.3 Schlussfolgerungen für die lange Frist;328
15.3.3;13.3 Die Phillips-Kurve: Hirngespinst oder stilisiertes Faktum;328
15.3.3.1;13.3.1 Die Entdeckung von A. W. Phillips;328
15.3.3.2;13.3.2 Das Gesetz von Okun und die Interpretation der Phillips-Kurve als Angebotskurve;330
15.3.3.3;13.3.3 Einige schwierige Fragen zur Phillips-Kurve;332
15.3.4;13.4 Die Komponentenzerlegung der Inflation: Kampf der Aufschläge als Inflationsursache;335
15.3.4.1;13.4.1 Preise und Kosten;335
15.3.4.2;13.4.2 Der Kampf der Aufschläge;337
15.3.4.3;13.4.3 Produktivität und Lohnquote;338
15.3.4.4;13.4.4 Das konjunkturelle Verhalten der Aufschläge;339
15.3.4.5;13.4.5 Mehr über die Grundinflationsrate;341
15.3.4.6;13.4.6 Vervollständigung des Bildes: Angebotsschocks;341
15.3.5;13.5 Inflation, Arbeitslosigkeit und Produktion;343
15.3.5.1;13.5.1 Die Rehabilitierung der Phillips-Kurve;343
15.3.5.2;13.5.2 Grundinflation und die lange Frist;343
15.3.5.3;13.5.3 Das gesamtwirtschaftliche Angebot;345
15.3.5.4;13.5.4 Die Lageparameter der Phillips-Kurve und der aggregierten Angebotskurve;345
15.3.5.5;13.5.5 Von der kurzen zur langen Frist;347
15.3.6;13.6 Zusammenfassung;348
15.4;14 Das aggregierte Angebot-Nachfrage-(AS-AD-)Modell;351
15.4.1;14.1 Überblick;351
15.4.2;14.2 Das AS-AD-Modell bei festen Wechselkursen;352
15.4.2.1;14.2.1 Die langfristige aggregierte Nachfragekurve;352
15.4.2.2;14.2.2 Die kurzfristige aggregierte Nachfragekurve;354
15.4.2.3;14.2.3 Bewegungen auf der Nachfragekurve versus Kurvenverschiebungen;355
15.4.2.4;14.2.4 Das vollständige Modell;355
15.4.2.5;14.2.5 Fiskalpolitik und Nachfragestörungen;356
15.4.2.6;14.2.6 Geldpolitik und Wechselkursanpassungen;360
15.4.3;14.3 Das AS-AD-Modell bei flexiblen Wechselkursen;363
15.4.3.1;14.3.1 Nominale versus reale Zinsen: Die Fisher-Gleichung;363
15.4.3.2;14.3.2 Die langfristige aggregierte Nachfragekurve;365
15.4.3.3;14.3.3 Die kurzfristige aggregierte Nachfragekurve;366
15.4.3.4;14.3.4 Bewegungen auf der AD-Kurve versus Kurvenverschiebungen;367
15.4.3.5;14.3.5 Das vollständige Modell;367
15.4.3.6;14.3.6 Geldpolitik;368
15.4.4;14.4 Anwendungsbeispiele für das AS-AD-Modell;369
15.4.4.1;14.4.1 Zeitverzögerungen und Zeithorizont;369
15.4.4.2;14.4.2 Angebotsschocks;370
15.4.4.3;14.4.3 Nachfrageschocks;372
15.4.4.4;14.4.4 Disinflation;373
15.4.5;14.5 Zusammenfassung;377
15.5;15 Der Wechselkurs;381
15.5.1;15.1 Überblick;381
15.5.2;15.2 Devisenmärkte;381
15.5.2.1;15.2.1 Die wichtigsten Eigenschaften von Devisenmärkten;381
15.5.2.2;15.2.2 Devisengeschäfte;382
15.5.2.3;15.2.3 Dreiecksarbitrage;383
15.5.3;15.3 Die Zinsparitäten;384
15.5.3.1;15.3.1 Die gedeckte Zinsparität;384
15.5.3.2;15.3.2 Die ungedeckte Zinsparität;385
15.5.3.3;15.3.3 Risikoprämien;386
15.5.3.4;15.3.4 Langfristige Arbitrage mit realen Zinssätzen;387
15.5.4;15.4 Kurzfristige Determinanten des Wechselkurses;387
15.5.4.1;15.4.1 Der Wechselkurs als Preis einer Vermögensanlage;387
15.5.4.2;15.4.2 Implikationen der ungedeckten Zinsparität;389
15.5.4.3;15.4.3 Ein scheinbarer Widerspruch und seine Auflösung;391
15.5.4.4;15.4.4 Die fundamentalen Bestimmungsfaktoren des nominalen Wechselkurses;393
15.5.5;15.5 Der langfristige Wechselkurs;393
15.5.5.1;15.5.1 Die primäre Leistungsbilanz in langfristiger Betrachtung: ein Rückblick;393
15.5.5.2;15.5.2 Gleichgewichtiger realer Wechselkurs und primäre Leistungsbilanz in langfristiger Betrachtung;394
15.5.5.3;15.5.3 Die fundamentalen Bestimmungsfaktoren des realen Wechselkurses;395
15.5.5.4;15.5.4 Wenn sich der gleichgewichtige reale Wechselkurs ändert;399
15.5.6;15.6 Von der langen zur kurzen Frist;400
15.5.6.1;15.6.1 Der gleichgewichtige reale Wechselkurs als Anker;400
15.5.6.2;15.6.2 Der Übergang zur langen Frist: die Paritätsbedingungen;400
15.5.7;15.7 Wechselkursschwankungen und Währungskrisen;402
15.5.7.1;15.7.1 Volatilität und Prognostizierbarkeit;402
15.5.7.2;15.7.2 Währungskrisen;403
15.5.8;15.8 Zusammenfassung;404
16;Teil V: Makroökonomische Politik in einer globalen Wirtschaft;407
16.1;16 Die Politik der Nachfragesteuerung;408
16.1.1;16.1 Überblick;408
16.1.2;16.2 Grundprobleme der Nachfragesteuerung;409
16.1.2.1;16.2.1 Gleichgewicht oder Ungleichgewicht, das ist hier die Frage;409
16.1.2.2;16.2.2 Die Trägheit von Erwartungen und die Grundinflationsrate;411
16.1.2.3;16.2.3 Die Kosten der Inflation;413
16.1.3;16.3 Durchführungsprobleme der Nachfragesteuerung;417
16.1.3.1;16.3.1 Frisch, Slutsky und die moderne Sicht von Konjunkturzyklen;417
16.1.3.2;16.3.2 Unsicherheit, Zeitverzögerungen und die Friedman-Kritik an der Nachfragesteuerung;420
16.1.3.3;16.3.3 Politische Grenzen der Nachfragesteuerung;424
16.1.4;16.4 Jenseits der Kontroversen: Die Synthese;425
16.1.4.1;16.4.1 Die Evidenz spricht für die Mitte;426
16.1.4.2;16.4.2 Makroökonomischen Politikmaßnahmen sind Grenzen gesetzt;426
16.1.4.3;16.4.3 Die Synthese;427
16.1.5;16.5 Die Große Rezession und Nachfragesteuerung: Neue Herausforderungen oder ein altes Dilemma;428
16.1.5.1;16.5.1 Die wirtschaftspolitische Herausforderung;428
16.1.5.2;16.5.2 Die wirtschaftspolitische Antwort;428
16.1.5.3;16.5.3 Diagnose und Lehren für die Zukunft: Fiskalpolitik;430
16.1.5.4;16.5.4 Diagnose und Lehren für die Zukunft: Geldpolitik;430
16.1.6;16.6 Zusammenfassung;432
16.2;17 Finanzpolitik, Staatsverschuldung und Geldschöpfungsgewinn;435
16.2.1;17.1 Überblick;435
16.2.2;17.2 Finanzpolitik und wirtschaftliche Wohlfahrt;436
16.2.2.1;17.2.1 Die Bereitstellung öffentlicher Güter und Dienstleistungen;436
16.2.2.2;17.2.2 Umverteilungsziele: Gleichheit versus Effizienz;437
16.2.3;17.3 Gesamtwirtschaftliche Stabilisierung;438
16.2.3.1;17.3.1 Konsumverhalten und Steuerglättung;438
16.2.3.2;17.3.2 Stabilisierung von Produktion und Beschäftigung;440
16.2.3.3;17.3.3 Automatische Stabilisatoren;442
16.2.3.4;17.3.4 Die Interpretation von Haushaltszahlen;442
16.2.4;17.4 Die Finanzierung des Haushaltsdefizits: Staatsverschuldung und Geldschöpfungsgewinn;445
16.2.4.1;17.4.1 Staatsverschuldung in einer stationären Wirtschaft ohne Inflation;447
16.2.4.2;17.4.2 Staatsverschuldung in einer wachsenden Wirtschaft ohne Inflation;449
16.2.4.3;17.4.3 Der allgemeine Fall: Staatsverschuldung in einer wachsenden Wirtschaft mit Inflation;451
16.2.5;17.5 Möglichkeiten der Stabilisierung der Staatsschuld;452
16.2.5.1;17.5.1 Verringerung des Haushaltsdefizits;452
16.2.5.2;17.5.2 Geldschöpfungsgewinn und Inflationssteuer;453
16.2.5.3;17.5.3 Zahlungsausfall;454
16.2.5.4;17.5.4 Zinserleichterung;455
16.2.5.5;17.5.5 Langfristiges Wirtschaftswachstum;457
16.2.6;17.6 Zusammenfassung;457
16.3;18 Wirtschaftspolitik in der langen Frist;461
16.3.1;18.1 Überblick;461
16.3.2;18.2 Markteffizienz und die Theorie der angebotsorientierten Wirtschaftspolitik;462
16.3.2.1;18.2.1 Das Modell des vollkommenen Wettbewerbs als Richtschnur für Effizienz;462
16.3.2.2;18.2.2 Unvollkommener Wettbewerb und Knappheitsrenten;463
16.3.2.3;18.2.3 Marktversagen und Markteffizienz;466
16.3.3;18.3 Gütermarktpolitik;469
16.3.3.1;18.3.1 Externe Effekte;469
16.3.3.2;18.3.2 Monopolistische Märkte;470
16.3.4;18.4 Besteuerung als Preis für die Marktkorrektur;473
16.3.4.1;18.4.1 Besteuerung als notwendiges Übel;473
16.3.4.2;18.4.2 Die Effizienzwirkungen der Besteuerung;474
16.3.4.3;18.4.3 Adverse Effekte der Besteuerung auf die Bemessungsgrundlage;474
16.3.5;18.5 Arbeitsmarktpolitik;477
16.3.5.1;18.5.1 Heterogenität und unvollkommene Information;477
16.3.5.2;18.5.2 Unvollständige Verträge und Regulierung des Arbeitsmarktes;481
16.3.5.3;18.5.3 Sozialpolitische Anreizprobleme und Besteuerung;483
16.3.6;18.6 Angebotspolitik in der Praxis;486
16.3.6.1;18.6.1 Warten auf Godot Die langen und variablen Wirkungsverzögerungen von Angebotspolitik;486
16.3.6.2;18.6.2 Die politische Ökonomie von angebotsseitigen Reformen;487
16.3.6.3;18.6.3 Machbare Angebotsreformen: Nur Kleinkram oder große Erfolge;488
16.3.7;18.6 Zusammenfassung;491
16.4;19 Die Architektur des internationalen Währungssystems;495
16.4.1;19.1 Überblick;495
16.4.2;19.2 Zur Geschichte der Währungsvereinbarungen;496
16.4.2.1;19.2.1 Der Goldstandard;496
16.4.2.2;19.2.2 Die Zwischenkriegszeit;500
16.4.2.3;19.2.3 Das internationale Währungssystem von Bretton Woods;501
16.4.3;19.3 Der Internationale Währungsfonds;505
16.4.3.1;19.3.1 Kurzfristiger Währungsbeistand und Konditionalität;506
16.4.3.2;19.3.2 Sonderziehungsrechte;507
16.4.3.3;19.3.3 Überwachung;507
16.4.4;19.4 Währungskrisen;508
16.4.4.1;19.4.1 Die unmögliche Trilogie;508
16.4.4.2;19.4.2 Booms und Zusammenbrüche;509
16.4.4.3;19.4.3 Fundamentalkrisen;509
16.4.4.4;19.4.4 Nicht-fundamentale Krisen;511
16.4.5;19.5 Die Wahl des Wechselkursregimes;514
16.4.5.1;19.5.1 Eine alte Debatte: feste versus flexible Wechselkurse;514
16.4.5.2;19.5.2 Die neue Debatte: Liberalisierung der Finanzmärkte;515
16.4.5.3;19.5.3 Currency Boards und Dollarisierung;519
16.4.5.4;19.5.4 Währungsunionen;519
16.4.5.5;19.5.5 Die Europäische Währungsunion;522
16.4.6;19.6 Zusammenfassung;524
16.5;20 Epilog;527
16.5.1;20.1 Die keynesianische Revolution;527
16.5.2;20.2 Die monetaristische Revolution;529
16.5.3;20.3 Die Revolution der rationalen Erwartungen;532
16.5.4;20.4 Die Mikrofundierung der Makroökonomik;533
16.5.5;20.5 Neu-Keynesianismus: Eine Synthese;533
16.5.6;20.6 Institutionsökonomik und politische Ökonomie;534
16.5.7;20.7 Arbeitsmärkte;535
16.5.8;20.8 Such- und Matchingtheorie;536
16.5.9;20.9 Wachstum und Entwicklung;537
16.5.10;20.10 Demographie, niedriges Produktivitätswachstum und säkulare Stagnation;538
16.5.11;20.11 Schlussfolgerungen;540
17;Glossar;541
18;Literaturverzeichnis;561
19;Sachverzeichnis;563
20;Impressum;571



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