Burkhardt | Ethik II/1 | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 240 Seiten

Burkhardt Ethik II/1

Das gute Handeln
1. Auflage 2016
ISBN: 978-3-7655-7707-9
Verlag: Brunnen Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

Das gute Handeln

E-Book, Deutsch, 240 Seiten

ISBN: 978-3-7655-7707-9
Verlag: Brunnen Verlag GmbH
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Der zunehmend schnelle gesellschaftliche Wandel hat frühere Selbstverständlichkeiten in Lebensanschauung und Lebensführung überholt. An ihre Stelle ist eine verbreitete Verhaltensunsicherheit getreten. Die Frage: "Warum soll ich eigentlich was tun?" wird ganz neu gestellt. Auch christliche Sitte und christliche Normen sind von dieser Unsicherheit erfasst. - Die hier vorgelegte Ethik versucht, in dieser Situation Orientierungshilfe zu geben. Sie tut es in sorgfältiger Berücksichtigung der Wirklichkeit wie in der steten Rückbesinnung auf das als maßgeblich angesehene Zeugnis der Heiligen Schrift. Auf diese Weise ist ein eigenständiger, systematisch durchdachter Entwurf theologischer Ethik entstanden, der zugleich offen ist für das Gespräch mit anderen Ansätzen, auch solchen, die nicht von christlichen Voraussetzungen ausgehen.
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1;Ethik;2
1.1;Teil II;2
1.2;Erster Teil;2
1.3;Inhalt;6
1.4;I. Überlegungen zum Aufbau inhaltlicher Ethik;12
1.4.1;1. Subjektiver Ansatz oder Tugendethik;12
1.4.1.1;1.1 Die antike Tugendethik;13
1.4.1.2;1.2 Die Aufnahme antiker Tugendethik in der christlichen Theologie;14
1.4.1.3;1.3 Der Tugendgedanke in der Bibel;14
1.4.1.4;1.4 Kritik an der Tugendethik;15
1.4.1.5;1.5 Das bleibende Recht der Tugendethik;16
1.4.2;2. Objektiver Ansatz oder Gebote- bzw. Pflichtenethik;17
1.4.2.1;2.1 Pflicht- oder Feld-Ethik;17
1.4.2.2;2.2 Gebote-Ethik;18
1.4.2.3;2.3 Am Gebot orientierte Feld-Ethik;19
1.4.3;3. Der Dekalog als Grundnorm allgemeiner Ethik;20
1.4.3.1;3.1 Die besondere Stellung des Dekalogs in der Bibel und in der jüdisch-christlichen Überlieferung;20
1.4.3.2;3.2 Die Zählung der Gebote des Dekalogs;21
1.4.3.3;3.3 Die inhaltliche Gliederung des Dekalogs;21
1.4.3.4;3.4 Zur Hermeneutik des Dekalogs;22
1.4.3.4.1;3.4.1 Wortsinn und Synekdoche;22
1.4.3.4.2;3.4.2 Negative und positive Fassung der Gebote;23
1.4.3.4.3;3.4.3 Die Geltung des Dekalogs;23
1.4.4;4. Allgemeine und spezifisch christliche Ethik;24
1.4.5;5. Individual- und Sozialethik;25
1.5;II. Religionsethik (Ethik der 1. Tafel des Dekalogs);27
1.5.1;1. Der Problembegriff Religion;27
1.5.2;2. Grundgestalten des menschlichen Verhaltens gegenüber Gott;28
1.5.2.1;2.1 Furcht Gottes;28
1.5.2.1.1;2.1.1 Heidnische Schicksals- und Dämonenfurcht;29
1.5.2.1.2;2.1.2 Furcht Gottes unter dem Gesetz;29
1.5.2.1.3;2.1.3 Furcht Gottes unter dem Evangelium;30
1.5.2.1.4;2.1.4 Demut als positive Gestalt der Furcht Gottes;32
1.5.2.2;2.2 Glaube an Gott;34
1.5.2.2.1;2.2.1 Glaube als ethische Forderung;34
1.5.2.2.2;2.2.2 Gott glauben und Glaube an Gott;35
1.5.2.3;2.3 Liebe zu Gott;36
1.5.2.3.1;2.3.1 Moderne Vorbehalte und ihre Vorgeschichte;36
1.5.2.3.2;2.3.2 Das biblische Zeugnis von der Liebe zu Gott;37
1.5.2.3.3;2.3.3 Die Bedeutung der Liebe zu Gott für die Ethik;40
1.5.2.3.4;2.3.4 Liebe zu Gott und Liebe zu den Menschen;41
1.5.3;3. Konkretionen der christlichen Religion im Sinne der ersten Tafel des Dekalogs;42
1.5.3.1;3.1 Der Ausschließlichkeitsanspruch Gottes (Erstes Gebot);42
1.5.3.1.1;3.1.1 Das biblische Ausschließlichkeitsgebot;42
1.5.3.1.2;3.1.2 Die Begründung des Ausschließlichkeitsanspruchs Gottes;43
1.5.3.1.2.1;3.1.2.1 Das Schöpfersein Gottes als Grund des Ausschließlichkeitsanspruchs;43
1.5.3.1.2.2;3.1.2.2 Die Sünde des Menschen als Anlass des Ausschließlichkeitsanspruchs;44
1.5.3.1.2.3;3.1.2.3 Die Erlösung als Ziel des Ausschließlichkeitsanspruchs Gottes;47
1.5.3.1.3;3.1.3 Die Verwirklichung des Ausschließlichkeitsanspruches Gottes;48
1.5.3.1.3.1;3.1.3.1 Christlicher Glaube und fremde Religionen;48
1.5.3.1.3.2;3.1.3.1.1 Nichtchristliche Religionen in ihrem Verhältnis zueinander;48
1.5.3.1.3.3;3.1.3.1.2 Biblischer Glaube und fremde Religionen im Urteil der Bibel;49
1.5.3.1.3.4;3.1.3.1.3 Modelle des Umgangs mit fremden Religionen;51
1.5.3.1.3.5;3.1.3.2 Christlicher Glaube und Pseudoreligion (Aberglaube);55
1.5.3.1.3.6;3.1.3.2.1 Beschreibung pseudoreligiöser Phänomene und Praktiken in der Bibel;55
1.5.3.1.3.7;3.1.3.2.2 Zum Umgang des Christen mit pseudoreligiösen Phänomenen und Praktiken;57
1.5.3.1.3.8;3.1.3.3 Christlicher Glaube und Quasireligion;59
1.5.3.2;3.2 Die Abwehr des Gottesbildes (Zweites Gebot);60
1.5.3.2.1;3.2.1 Das biblische Verbot des Gottesbildes;60
1.5.3.2.2;3.2.2 Der historische Sinn des biblischen Bilderverbots;62
1.5.3.2.3;3.2.3 Die Bedeutung des Zweiten Gebots heute;63
1.5.3.2.3.1;3.2.3.1 Bilder im Volksaberglauben;63
1.5.3.2.3.2;3.2.3.2 Bilder im Gottesdienst;63
1.5.3.2.3.3;3.2.3.3 Gedachte Gottesbilder;65
1.5.3.3;3.3 Brauch und Missbrauch des Namens Gottes (Drittes Gebot);66
1.5.3.3.1;3.3.1 Der historische Sinn des Dritten Gebots;66
1.5.3.3.2;3.3.2 Die Bedeutung des Dritten Gebots heute;67
1.5.3.4;3.4 Die Heiligung des Feiertags (Viertes Gebot);70
1.5.3.4.1;3.4.1 Der historische Sinn des Gebots der Feiertagsheiligung;70
1.5.3.4.1.1;3.4.1.1 Der Sabbat und seine Bedeutung im Alten Testament;70
1.5.3.4.1.2;3.4.1.2 Der Sabbat und seine Bedeutung im Neuen Testament;73
1.5.3.4.1.3;3.4.1.2.1 Jesu Konflikt mit der jüdischen Sabbatfrömmigkeit seiner Zeit;73
1.5.3.4.1.4;3.4.1.2.2 Die Ersetzung des Sabbats durch den frühchristlichen Herrentag;74
1.5.3.4.1.5;3.4.1.3 Zur weiteren Geschichte der Sonntagsruhe in Kirche und Gesellschaft;75
1.5.3.4.2;3.4.2 Zur gegenwärtigen Bedeutung des Gebots der Heiligung des Feiertags;78
1.5.3.4.2.1;3.4.2.1 Die bleibende Bedeutung des Sabbatgebots;78
1.5.3.4.2.2;3.4.2.2 Die allgemein-menschliche Bedeutung der Sonntagsruhe;80
1.5.3.4.2.3;3.4.2.3 Die Bedeutung des Gebots der Sonntagsheiligung für Christen;81
1.5.3.4.2.4;3.4.2.4 Die Bedeutung des Gebots der Sonntagsheiligung in geistlichen Berufen;82
1.5.4;4. Die Geltung religionsethischer Normen im Rahmen allgemeiner Ethik;85
1.5.4.1;4.1 Das Problem der Anwendbarkeit religionsethischer Normen im Rahmen allgemeiner Ethik;85
1.5.4.2;4.2 Möglichkeiten öffentlicher Förderung von Religion in einer weltanschaulich offenen Gesellschaft;87
1.5.4.3;4.3 Grenzen öffentlicher Förderung von Religion;91
1.6;III. Humanethik (Fünftes bis Siebtes Gebot);93
1.6.1;0. Vorbemerkung;93
1.6.2;1. Lebensethik (Sechstes Gebot);94
1.6.2.1;1.1 Das Sechste Gebot als Grundordnung Gottes zum Schutz menschlichen Lebens;94
1.6.2.1.1;1.1.1 Die Unverfügbarkeit menschlichen Lebens;94
1.6.2.1.1.1;1.1.1.1 Der Wortlaut des biblischen Gebots „Du sollst nicht töten“;94
1.6.2.1.1.2;1.1.1.2 Die Begründung des biblischen Gebots;96
1.6.2.1.1.3;1.1.1.3 Die Unverfügbarkeit menschlichen Lebens in der gegenwärtigen Diskussion;96
1.6.2.1.2;1.1.2 Menschliches Leben nicht beschädigen;98
1.6.2.1.2.1;1.1.2.1 Physische Gewalt;98
1.6.2.1.2.2;1.1.2.2 Geistige Gewalt;99
1.6.2.1.2.3;1.1.2.3 Strukturelle Gewalt;100
1.6.2.1.2.4;1.1.2.4 Innere Voraussetzungen der Gewalt gegen andere;101
1.6.2.1.3;1.1.3 Menschliches Leben fördern;102
1.6.2.1.3.1;1.1.3.1 Nächstenliebe;103
1.6.2.1.3.2;1.1.3.2 Praktische Gestalten der Förderung menschlichen Lebens;106
1.6.2.1.3.3;1.1.3.3 Feindesliebe;107
1.6.2.2;1.2 Konkretionen des Schutzes menschlichen Lebens;114
1.6.2.2.1;1.2.1 Der Schutz des ungeborenen Lebens (Abtreibung);114
1.6.2.2.1.1;1.2.1.1 Zur Terminologie;114
1.6.2.2.1.2;1.2.1.2 Zur Geschichte des Problems;115
1.6.2.2.1.3;1.2.1.3 Wann beginnt menschliches Leben?;116
1.6.2.2.1.4;1.2.1.4 Rechtliche Regelungen zur Freigabe der Abtreibung;120
1.6.2.2.1.5;1.2.1.4.1 Die Indikationslösung;121
1.6.2.2.1.6;1.2.1.4.2 Die Fristenlösung;124
1.6.2.2.1.7;1.2.1.5 Hintergründe;124
1.6.2.2.1.8;1.2.1.6 Konsequenzen;124
1.6.2.2.2;1.2.2 Biotechnik;126
1.6.2.2.2.1;1.2.2.1 Methoden der Biotechnik;127
1.6.2.2.2.2;1.2.2.2 Ethische Bewertung der biotechnischen Methoden;127
1.6.2.2.3;1.2.3 Gentechnik;129
1.6.2.2.3.1;1.2.3.1 Zur Terminologie;129
1.6.2.2.3.2;1.2.3.2 Verfahren der Gentechnik;129
1.6.2.2.3.3;1.2.3.3 Ziele der Gentechnik;130
1.6.2.2.3.4;1.2.3.4 Ethische Beurteilung gentechnischer Möglichkeiten;131
1.6.2.2.4;1.2.4 Embryonenforschung;133
1.6.2.2.4.1;1.2.4.1 Möglichkeiten der Embryonenforschung;133
1.6.2.2.4.2;1.2.4.2 Ethische Beurteilung der Embryonenforschung;134
1.6.2.2.5;1.2.5 Euthanasie;136
1.6.2.2.5.1;1.2.5.1 Zur Geschichte der Euthanasie;136
1.6.2.2.5.2;1.2.5.2 Zur Terminologie;138
1.6.2.2.5.3;1.2.5.3 Ethische Beurteilung der verschiedenen Möglichkeiten von Sterbehilfe;139
1.6.2.2.6;1.2.6 Selbsttötung;143
1.6.2.2.6.1;1.2.6.1 Zur Geschichte des Themas der Selbsttötung;143
1.6.2.2.6.2;1.2.6.2 Zur ethischen Beurteilung der Selbsttötung;144
1.6.2.2.7;1.2.7 Organtransplantation;145
1.6.2.2.7.1;1.2.7.1 Die medizinischen Möglichkeiten der Organtransplantation;145
1.6.2.2.7.2;1.2.7.2 Chancen und Probleme der Organtransplantation;146
1.6.2.2.7.3;1.2.7.3 Entscheidungskriterien;147
1.6.2.2.8;1.2.8 Staatliche Anwendung von Gewalt;147
1.6.2.2.8.1;1.2.8.1 Militärische Gewaltanwendung;147
1.6.2.2.8.2;1.2.8.1.1 Krieg und Kriegsdienst in der Bibel und in christlicher Theologie;148
1.6.2.2.8.3;1.2.8.1.2 Nichtchristliche Theorien zur Rechtfertigung militärischer Gewaltanwendung;152
1.6.2.2.8.4;1.2.8.1.3 Zur christlichen Lehre von militärischer Gewaltanwendung;153
1.6.2.2.8.5;1.2.8.1.4 Ein säkulares Ende der Kriege?;155
1.6.2.2.8.6;1.2.8.1.5 Die Verantwortung des Einzelnen für Krieg und Frieden;157
1.6.2.2.8.7;1.2.8.2 Die Todesstrafe;160
1.6.2.2.8.8;1.2.8.2.1 Das hermeneutische Problem der Todesstrafe;161
1.6.2.2.8.9;1.2.8.2.2 Zum Sinn von Strafe;162
1.6.2.2.8.10;1.2.8.2.3 Argumente für die Todesstrafe;163
1.6.2.2.8.11;1.2.8.2.4 Argumente gegen die Todesstrafe;164
1.6.3;2. Sozialethik;165
1.6.3.1;2.1 Die Familie als natürliche Grundform sozialen Lebens;165
1.6.3.1.1;2.1.1 Die Familie im Zeugnis der Bibel;165
1.6.3.1.2;2.1.2 Wesen und Funktion der Familie;168
1.6.3.1.3;2.1.3 Ethik der Familie;172
1.6.3.1.3.1;2.1.3.1 Das biblische Gebot der Ehrung der Eltern;172
1.6.3.1.3.2;2.1.3.2 Das Problem der Ehrung der Eltern in der neueren Diskussion;173
1.6.3.1.3.3;2.1.3.3 Die Begründung der elterlichen Autorität;174
1.6.3.1.3.4;2.1.3.3.1 Die Urheberschaft als Wirkgrund der elterlichen Autorität;174
1.6.3.1.3.5;2.1.3.3.2 Die Erziehung des Kindes als Zielgrund der elterlichen Autorität;176
1.6.3.1.3.6;2.1.3.4 Die Verwirklichung der elterlichen Autorität;180
1.6.3.1.3.7;2.1.3.5 Sachliche Grenzen der elterlichen Autorität;185
1.6.3.1.3.8;2.1.3.6 Zeitliche Grenzen der elterlichen Autorität;187
1.6.3.1.3.9;2.1.3.6.1 Die Differenzierung der elterlichen Autorität nach Lebensphasen;187
1.6.3.1.3.10;2.1.3.6.2 Die Verantwortung der Kinder für die altgewordenen Eltern;188
1.6.3.1.3.11;2.1.3.6.2.1 Die Problematik der Altenpflege;188
1.6.3.1.3.12;2.1.3.6.2.2 Praktische Konsequenzen;190
1.6.3.2;2.2 Ethik außerfamilialer sozialer Strukturen;192
1.6.3.2.1;2.2.1 Die Achtung des Alters;192
1.6.3.2.2;2.2.2 Institutionalisierte außerfamiliale Strukturen;193
1.6.3.2.2.1;2.2.2.1 Die Übertragung des 5. Gebots auf andere soziale Strukturen;193
1.6.3.2.2.2;2.2.2.2 Personautorität und Amtsautorität;195
1.6.3.2.2.3;2.2.2.3 Autoritätsstrukturen im Bereich der christlichen Gemeinde;196
1.6.3.3;2.3 Politische Ethik;197
1.6.3.3.1;2.3.1 Das Wesen staatlicher Ordnung;197
1.6.3.3.1.1;2.3.1.1 Die individualistische Abwertung des Staates;197
1.6.3.3.1.2;2.3.1.2 Kollektivistische Absolutsetzung des Staates;198
1.6.3.3.1.3;2.3.1.3 Der Staat als geschichtliche Gestalt menschlicher Sozialität;199
1.6.3.3.1.4;2.3.1.3.1 Zur Entstehung des Staates;199
1.6.3.3.1.5;2.3.1.3.2 Zur Bedeutung des Staates;200
1.6.3.3.2;2.3.2 Ethische Prinzipien staatlicher Ordnung;203
1.6.3.3.2.1;2.3.2.1 Das Solidaritätsprinzip;203
1.6.3.3.2.2;2.3.2.2 Das Subsidiaritätsprinzip;203
1.6.3.3.2.3;2.3.2.3 Solidarität und Subsidiarität in ihrer Bezogenheit aufeinander;204
1.6.3.3.3;2.3.3 Grundformen staatlicher Ordnung;204
1.6.3.3.3.1;2.3.2.1 Die Stellung der Bibel zur Frage der Staatsform;205
1.6.3.3.3.2;2.3.3.2 Die drei klassischen Staatsformen;206
1.6.3.3.3.3;2.3.3.2.1 Monarchie;206
1.6.3.3.3.4;2.3.3.2.2 Aristokratie;206
1.6.3.3.3.5;2.3.3.2.3 Demokratie;207
1.6.3.3.3.6;2.3.3.3 Die moderne Demokratie;207
1.6.3.3.4;2.3.4 Die Verantwortung des Einzelnen gegenüber der staatlichen Ordnung;209
1.6.3.3.4.1;2.3.4.1 Die politische Verantwortung des Einzelnen nach biblischem Zeugnis;209
1.6.3.3.4.2;2.3.4.2 Möglichkeiten der Wahrnehmung individueller politischer Verantwortung im modernen, demokratischen Staat;214
1.6.3.3.5;2.3.5 Das Problem des Widerstands gegen die Staatsgewalt;217
1.7;Stichwortregister;220
1.8;Namenregister;225
1.9;Bibelstellenregister (inkl. atl. Apokryphen);228
1.9.1;Genesis;228
1.9.2;Exodus;228
1.9.3;Levitikus;228
1.9.3.1;Numeri;228
1.9.4;Deuteronomium;228
1.9.5;Josua;229
1.9.6;Richter;229
1.9.7;Ruth;229
1.9.8;1Samuel;229
1.9.8.1;2Samuel;229
1.9.9;1Könige;229
1.9.10;2Könige;229
1.9.11;1Chronik;229
1.9.12;2Chronik;229
1.9.13;Esra;229
1.9.14;Nehemia;229
1.9.15;Hiob;229
1.9.16;Psalmen;229
1.9.17;Sprüche;229
1.9.18;Prediger;229
1.9.19;Jesaja;229
1.9.20;Jeremia;229
1.9.21;Klagelieder;230
1.9.22;Hesekiel;230
1.9.23;Daniel;230
1.9.24;Hosea;230
1.9.25;Joel;230
1.9.26;Micha;230
1.9.27;Habakuk;230
1.9.28;Sacharja;230
1.9.29;Maleachi;230
1.9.30;Sirach;230
1.9.31;1Makkabäer;230
1.9.32;Matthäus;230
1.9.33;Markus;230
1.9.34;Lukas;230
1.9.35;Johannes;230
1.9.36;Römer;231
1.9.37;1Korinther;231
1.9.38;2Korinther;231
1.9.39;Galater;231
1.9.40;Epheser;231
1.9.41;Philipper;231
1.9.42;Kolosser;231
1.9.43;1Thess;231
1.9.44;2Thess;231
1.9.45;1Tim;231
1.9.46;2Tim;232
1.9.47;Titus;232
1.9.48;Philemon;232
1.9.49;1Petrus;232
1.9.50;2Petrus;232
1.9.51;1Johannes;232
1.9.52;Hebräer;232
1.9.53;Jakobus;232
1.9.54;Offenbarung;232
1.9.55;Helmut Burkhardt;233
1.10;Einführung in die Ethik;233
1.10.1;Helmut Burkhardt;0
1.11;Christ werden;0
2;Landesbischof i.R. D. Theo Sorg in:;0
3;Theologische Beiträge, Jg.31/2000, 167;0
4;Generalsekretär Pfr. Ulrich Parzany, in:;0
5;Schritte, September/Oktober 1999, S.58;0
6;Fernsehmoderator Peter Hahne, in: idea spektrum 24/1999, S.19;0
6.1;In Vorbereitung;0
6.2;Helmut Burkhardt;0
6.3;Ethik;0
6.3.1;Teil II,2;0
7;Leere Seite;1
8;PDF_Burkhardt_Ethik_III.pdf;0
8.1;Leere Seite;0
9;PDF_Burkhardt_Ethik_II2.pdf;0
9.1;Leere Seite;0



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