Buch, Deutsch, 308 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 230 mm, Gewicht: 479 g
Reihe: Allgemeine Zeitschrift für Philosophie : [...], Beihefte
Gaston Bachelard und die deutschsprachige Philosophie
Buch, Deutsch, 308 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 230 mm, Gewicht: 479 g
Reihe: Allgemeine Zeitschrift für Philosophie : [...], Beihefte
ISBN: 978-3-7728-2891-1
Verlag: frommann-holzboog
Autoren/Hrsg.
Fachgebiete
- Geisteswissenschaften Philosophie Moderne Philosophische Disziplinen Philosophische Anthropologie
- Interdisziplinäres Wissenschaften Wissenschaften: Allgemeines Wissenschaften: Theorie, Epistemologie, Methodik
- Geisteswissenschaften Philosophie Geschichte der Westlichen Philosophie Westliche Philosophie: 20./21. Jahrhundert
- Geisteswissenschaften Philosophie Erkenntnistheorie
- Geisteswissenschaften Philosophie Wissenschaftstheorie, Wissenschaftsphilosophie
- Geisteswissenschaften Philosophie Metaphysik, Ontologie
- Geisteswissenschaften Philosophie Kulturphilosophie
- Geisteswissenschaften Philosophie Moderne Philosophische Disziplinen Phänomenologie
- Geisteswissenschaften Philosophie Ästhetik
Weitere Infos & Material
Inhalt:
Eva Schürmann: Die Philosophie des Nein. Statt eines Vorwortes
Rodolphe Calin / Andreas Hetzel: Einleitung
Rodolphe Calin: Bachelard und das Problem der Einheit der Kulturformen
Thomas Gil: Das Wirken des Geistes: Wissenschaft und Poesie
Selin Gerlek: Alle Theorie will Praxis. Bachelards Philosophie der Öffnung
Augustin Dumont: Bachelard und die romantische Einbildungskraft. Kritische Überlegungen zu einem deutsch-französischen Kulturtransfer
Andreas Hetzel: Die innere Unermesslichkeit. Bachelards Phänomenologie der Einbildungskraft
Antje Géra: Das Politische der Kindheit bei Gaston Bachelard, Walter Benjamin und Marlene Streeruwitz
Dominique Pradelle: Bachelard über Strukturen der Wissenschaftsgeschichte
Sandra Pravica: Mathematik als Sprache. Bachelard und der logische Empirismus
Monika Wulz: Aufbruch in die phänomenotechnische Wirklichkeit. Gaston Bachelards 'Surempirismen'
Kaja Tulatz: Zum Denken der Phänomenotechnik. Auf dem Weg zu einer Philosophie, die den Wissenschaften gerecht wird