Defilla | Helmut Oehring – Weit auseinander liegende Tage | Sonstiges | 978-3-7957-7804-0 | sack.de

Sonstiges, Deutsch, Englisch, DVD, Gewicht: 103 g

Defilla

Helmut Oehring – Weit auseinander liegende Tage

Film von Peider A. Defilla / Reihe "musica viva – forum der gegenwartsmusik"
Erscheinungsjahr 2006
ISBN: 978-3-7957-7804-0
Verlag: Schott

Film von Peider A. Defilla / Reihe "musica viva – forum der gegenwartsmusik"

Sonstiges, Deutsch, Englisch, DVD, Gewicht: 103 g

ISBN: 978-3-7957-7804-0
Verlag: Schott


Peider A. Defilla gibt mit den Filmen dieser DVD Einblick in das Schaffen von Helmut Oehring. Gezeigt werden die musica-viva-Aufführungen der Werke "Das Blaumeer" und "Verlorenwasser" und die jeweiligen BR-alpha Sendungen zu diesen beiden Kompositionen.
In einem Exklusiv-Interview wird der Komponist Helmut Oehring zu seinem kompositorischen Schaffen befragt. Dabei wird besonders das Werk "Wrong" berücksichtigt - dem ersten Stück, in dem eine gehörlose Gebärdensolistin mitwirkt. Gezeigt werden Ausschnitte aus den Proben und der Aufführung mit dem Xsemble München.
Zusätzlich finden sich im Datenteil der DVD weitere Informationen zu Helmut Oehring, den Interpreten und der DVD-Edition mit vielen nützlichen Internet-Links.
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Weitere Infos & Material


DVD-Filmteil: - BR-alpha Sendungen "Das Blaumeer, aus: Einkehrtag", „Verlorenwasser, aus: Der Ort/Musikalisches Opfer" - Konzertfilm - Interview – DVD-Datenteil: - Informationen zu Helmut Oehring, zu den Interpreten und zur DVD-Edition - Deutsch/English - PC/Mac - Dolby Digital Stereo - DVD-9 – PAL


Oehring, Helmut
Helmut Oehring wurde 1961 in Berlin geboren. Von 1978 bis 1980 machte er eine handwerkliche Ausbildung und war danach in verschiedenen Berufen
tätig. Seit 1984/85 beschäftigte er sich intensiv mit komponierter Musik der
europäischen Moderne. Als Gitarrist und Komponist ist er Autodidakt.
Nach Konsultationen bei Andre Asriel, Helmut Zapf, Georg Katzer und
Friedrich Goldmann war er zwischen 1990 und 1992 als Meisterschüler Georg
Katzers an der Berliner Akademie der Künste.
Oehring, der 1994/95 Stipendiat der Villa Massimo in Rom war, erhielt einige
Preise, darunter den Hanns-Eisler-Preis des Deutschlandsenders Kultur, den
Orpheus Kammeroper Preis Italien, den Hindemith-Preis für sein Schaffen und
1998 den Schneider-Schott-Musikpreis. 2005 wurde er in die Sektion Musik der Akademie der Künste gewählt. Er wurde mehrfach gefördert durch die Stiftung Kulturfonds.
Helmut Oehrings Schaffen umfaßt bisher über 150 Werke: Solowerke,
Kammer-musik, Streichquartette, Bläserquintette, Orchesterwerke, Oper,
Elektronik, Liederzyklen, Theatermusik, Filmmusik, Hörspiele, Musikvideos
und ein LeseHörBuch.


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