Dernbach / Kleinert / Münder | Handbuch Wissenschaftskommunikation | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, 384 Seiten, eBook

Dernbach / Kleinert / Münder Handbuch Wissenschaftskommunikation


1. Auflage 2012
ISBN: 978-3-531-18927-7
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark

E-Book, Deutsch, 384 Seiten, eBook

ISBN: 978-3-531-18927-7
Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
Format: PDF
Kopierschutz: 1 - PDF Watermark



Der Band bietet einen Überblick über die Wissenschaftskommunikation unter vielen Perspektiven: Ausgehend von den politischen, ökonomischen und sozialen Rahmenbedingungen, unter denen Wissenschaft und Wissenschaftskommunikation stattfinden, werden die institutionellen Akteure auf nationaler und internationaler Ebene sowie Best-practice-Beispiele vorgestellt. Thematisiert werden ebenso die Perspektive der Wissenschaftskommunikation als Risiko- und Krisenkommunikation, das Verhältnis von Wissenschaftskommunikation zu Medien und Journalismus sowie die Evaluation von Wissenschaftskommunikation.

Dr. Beatrice Dernbach ist Professorin für Theorie und Praxis des Journalismus an der Hochschule Bremen und Leiterin des Instituts für Wissenschaftskommunikation.
Christian Kleinert ist Projektleiter bei der Wissenschaft im Dialog gGmbH und dort zuständig für Fundraising und Einzelprojekte.
Dr. Herbert Münder ist Geschäftsführer der Universum Managementgesellschaft mbH in Bremen.

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1;Vorwort;5
2;Inhaltsverzeichnis;7
3;Autorinnen und Autoren;11
4;Einleitung: Die drei Ebenen der Wissenschaftskommunikation;19
4.1;1 Die Legitimation durch Kommunikation;19
4.2;2 Die drei Ebenen der Wissenschaft und der Wissenschaftskommunikation;21
4.2.1;2.1 Wissenschaft und Wissenschaftskommunikation auf der Makroebene;21
4.2.2;2.2 Wissenschaft und Wissenschaftskommunikation auf der Mesoebene;23
4.2.3;2.3 Wissenschaft und Wissenschaftskommunikation auf der Mikroebene;26
4.3;3 Wissenschaftskommunikation und die populären (neuen) Massenmedien;28
4.4;4 Wissenschaftskommunikation als Risikokommunikation;30
4.5;5 Evaluation der Wissenschaftskommunikation – Anregungen für die Zukunft;31
5;Teil I;34
5.1;Makroebene: Wissenschaftskommunikation, Wissen und Wissenschaft;34
5.2;Einstein brauchte keinen Pressesprecher. Die heutige Wissenschaft dagegen ist auf professionelle Medienarbeit angewiesen;35
5.2.1;1 Mehr Wissenschaft;36
5.2.2;2 Mehr Kritik;36
5.2.3;3 Mehr Medien;37
5.2.4;4 Die Anliegen der Wissenschaft;37
5.2.5;5 Eine Dreiecksbeziehung: Wissenschaft, Politik und Medien;37
5.2.6;Literatur;41
5.3;Von der Kommunikation über Wissenschaft zur wissenschaftlichen Bildung;42
5.3.1;1 Der Dialog startet;43
5.3.2;2 Der Weg zurück in die Gesellschaft;44
5.3.3;3 Der Erfolg informeller Lernorte;45
5.3.4;4 Integration schulischer und außerschulischer Lernorte;46
5.3.5;5 Die künftigen Herausforderungen;47
5.4;Vom Dialog über Forschungsergebnisse zum Dialog über Erkenntnisprozesse;48
5.5;Defizite im Überschuss. Zur Notwendigkeit verstärkter Nichtwissenskommunikation;52
5.5.1;1 Quellen des Nichtwissens;52
5.5.2;2 Nichtwissenskommunikation als Aufgabe der Wissensgesellschaft;55
5.5.3;3 Defizit- und Überschussmodell der Wissenschaftskommunikation;59
5.5.4;Weiterführende Literaturempfehlungen;60
6;Teil II;62
6.1;Wissenschaft und Wissenschaftskommunikation auf der Mesoebene;62
6.2;Der Dialog muss organisiert und koordiniert werden. Eine Bilanz von Wissenschaft im Dialog (WiD);63
6.2.1;1 Einige Erkenntnisse;63
6.2.2;2 Das System WiD;64
6.2.3;3 Die Plattform organisieren;65
6.2.4;4 Die große Herausforderung: Viele Wissenschaftler aktivieren;66
6.2.5;Literatur;68
6.3;Halbe Treppe. Der Stifterverband hat viele Impulse gegeben, doch es bleiben blinde Flecken;69
6.3.1;1 Wissenschaft im Dialog als Erfolgsgeschichte;70
6.3.2;2 Förderprojekte und -strategie des Stifterverbandes in der Wissenschaftskommunikation;70
6.3.3;3 Meilensteine der Wissenschaftskommunikation;73
6.3.4;4 Die blinden Flecken der Wissenschaftskommunikation;76
6.3.5;Literatur;77
6.4;Die Rolle der Akademien in der Wissenschaftskommunikation;78
6.4.1;1 Wissen zur Verfügung stellen;79
6.4.2;2 Die Aufgabe der Politikberatung;79
6.4.3;3 Dialog mit der Öffentlichkeit;80
6.5;Forschen in einem Weltunternehmen: die Innovationskommunikation von Siemens;82
6.5.1;1 Die Erfolgsfaktoren der Innovationskommunikation;83
6.5.2;2 Die Kommunikationskanäle: von der Presse bis zum Marketing;85
6.5.3;3 Umwelttechnik und Klimaschutz – DAS Thema des 21. Jahrhunderts;88
6.5.4;Literatur;89
6.6;Die Entwicklung der Wissenslandschaft Ruhr. Ein kommunaler Blick;90
6.6.1;1 Die Ausgangslage;90
6.6.2;2 Die Entwicklung und Vermarktung der Wissenschaftslandschaft;91
6.6.3;3 Formen der Wissenschaftskommunikation und Best Practice in der Metropole Ruhr;92
6.6.3.1;3.1 Die städtebaulich-räumliche Dimension;92
6.6.3.1.1;3.1.1 Das Universitätsviertel Essen;93
6.6.3.1.2;3.1.2 Der Masterplan Bochum;93
6.6.3.2;3.2 Die Kommunikation zwischen Wissenschaft und Bevölkerung;94
6.6.3.2.1;3.2.1 Die Nacht der Wissenschaftskultur 2010;94
6.6.3.2.2;3.2.2 Sprachförderung an der Universität Duisburg-Essen;94
6.6.3.2.3;3.2.3 Kids fragen – Wissenschaftler antworten;94
6.6.3.3;3.3 Die Kommunikation wissenschaftlicher Einrichtungenuntereinander;95
6.6.3.3.1;3.3.1 Die Universitätsallianz Metropole Ruhr (UAMR);95
6.6.3.3.2;3.3.2 Das Wissenschaftsforum Ruhr;95
6.6.3.4;3.4 Die inter- bzw. transdisziplinäre Kommunikation innerhalb von Hochschulen;96
6.6.3.5;3.5 Die Kommunikation zwischen Wissenschaft und Wirtschaft;97
6.6.3.6;3.6 Die Kommunikation zwischen Wissenschaft und Kommunen;97
6.6.3.6.1;3.6.1 An einem Tisch;97
6.6.3.6.2;3.6.2 Die InnovationCity Ruhr®;97
6.6.3.7;3.7 Die Kommunikation zwischen Wissenschaft und Medien;98
6.6.3.7.1;3.7.1 (Keine) Stadt der Wissenschaft;98
6.6.3.7.2;3.7.2 Der Weg zum Campus Ruhr;99
6.6.4;4 Wo die Reise hingeht;99
6.6.5;Literatur;100
6.7;Euroscience Open Forum – ein Ort der persönlichen Begegnungen für die europäische Forschergemeinde;101
6.7.1;1 Warum wir ein Euroscience Open Forum brauchen;101
6.7.2;2 Kaum geboren wird das Euroscience Open Forum schnell erwachsen;102
6.8;Voneinander lernen: das Netzwerk der europäischen Science Festivals (Eusea);105
6.8.1;1 Die Entstehung;105
6.8.2;2 Die Organisation;106
6.8.3;3 Die Fortsetzung;107
6.8.4;4 Die Beteiligung;108
6.9;Science on Stage Europe – Winning Hearts and Minds;110
6.9.1;1 Einleitung;110
6.9.2;2 Ziele;111
6.9.3;3 Entwicklung;111
6.9.3.1;3.1 Von Physics on Stage zu Science on Stage;111
6.9.3.2;3.2 Science on Stage Europe;112
6.9.4;4 Struktur;113
6.9.5;5 Programm;114
6.9.5.1;5.1 Science on Stage-Festival;114
6.9.5.2;5.2 Aktivitäten der NSCs;115
6.9.6;6 Bisherige Ergebnisse;115
6.9.7;Literatur;116
6.10;Kinderuniversitäten in der Welt – ein Vergleich;117
6.10.1;1 Unterhaltung und Erleben;118
6.10.2;2 Nachhaltiger Effekt?;119
6.10.3;3 Der Weg aus dem deutschsprachigen Raum in die Welt;120
6.10.4;4 Internationale Konzepte – Ähnlich und doch verschieden;121
6.10.5;5 Kritik an einem Erfolgsmodell;122
6.10.6;6 Besonderes Modell aus Kolumbien;123
6.10.7;7 Bedeutung für deutsche Kinderuniversitäten;124
6.10.8;Literatur;125
6.11;Wissenschaftsläden: Wissens-Broker mit weltweit gutem Ruf;126
6.11.1;1 Entstehung der Wissenschaftsladen-Bewegung;127
6.11.2;2 Professionalisierung und Verbreitung;128
6.11.3;3 PERARES;130
6.11.4;Literatur;131
7;Teil III;133
7.1;Wissenschaft und Wissenschaftskommunikation auf der Mikroebene;133
7.2;Wie das Meer an Land kommuniziert wird. Zielgruppenorientierte Üffentlichkeitsarbeit am MARUM;134
7.2.1;1 Bad news, good news;134
7.2.2;2 Wissenschaft für Kopf und Bauch;135
7.2.3;3 Neue Optionen dank MARUM TV;135
7.2.4;4 Meeresforschung auf YouTube;136
7.2.5;5 Nationale und internationale Ausstellungsprojekte;137
7.2.6;6 Ausstellungen auf Wanderschaft;137
7.2.7;7 Lernen im Labor;138
7.2.8;8 Science Theater;138
7.2.9;Literatur;139
7.3;Kommunikation des Forschungsalltags: das Gläserne Labor im Deutschen Museum;140
7.3.1;1 Das naturwissenschaftlich-technische Museum im gesellschaftlichen Wandel;141
7.3.2;2 Das Gläserne Forscherlabor;142
7.3.3;3 Gläserne Wissenschaft in Europa;144
7.3.4;4 Fazit;145
7.3.5;Literatur;146
7.4;Der außerschulische Lernort Science Center;147
7.4.1;1 Das Science Center;147
7.4.2;2 Interaktive Stationen;148
7.4.3;3 Lernen als individueller Prozess;149
7.4.4;4 Interesse wecken;150
7.4.5;5 Entwicklungen;151
7.4.6;6 Beispiele interaktiver Stationen;152
7.4.7;7 Das Science Center als Zentrum;153
7.4.8;8 Ein vielfältiger Lernort;154
7.4.9;Literatur;154
7.5;Dreihundert Jahre Bildungstradition in der Stadt. Das Haus der Wissenschaft;155
7.5.1;1 Von der Peripherie ins Zentrum – Wissenschaft in der Innenstadt;156
7.5.2;2 Bleiben Sie wissenschaftlich!;157
7.5.3;3 Die Zukunft der Energie – Bremen nimmt Kurs;158
7.5.4;4 Nachwuchswissenschaftler/innen zwischen 7 und 12 Jahren gesucht!;158
7.5.5;5 Samstagmorgens um 11 Uhr in Bremen;159
7.5.6;6 Was gibt es sonst noch?;159
7.5.7;7 War‘s das?;160
7.6;Science Slam: Wettbewerb für junge Wissenschaftler;161
7.6.1;1 Einleitung;161
7.6.2;2 Was ist ein Science Slam?;162
7.6.3;3 Ziele des Science Slams;162
7.6.4;4 Die Entwicklung des Science Slams;163
7.6.4.1;4.1 Die Entstehung des Slam-Gedankens;163
7.6.4.2;4.2 Science Slams;163
7.6.5;5 Die Beiträge beim Science Slam;165
7.6.6;6 Ähnliche Formate;166
7.6.7;7 Der Science Slam im Kontext der offiziellen Wissenschaftskommunikation;167
7.6.8;8 Zusammenfassung und Ausblick;168
7.6.9;Literatur;168
7.7;„Wissenschaft debattieren!“;170
7.7.1;1 Erwartungen, Ziele und Projektbeschreibung;170
7.7.2;2 Erfahrungen und Ergebnisse;171
7.7.2.1;2.1 Bedeutung eines Mandats;172
7.7.2.2;2.2 Teilnehmerrekrutierung;172
7.7.2.3;2.3 Transparenz;172
7.7.2.4;2.4 Einbindung von Wissenschaftlern;173
7.7.2.4.1;2.4.1 Wissenschaft in Pluralität vertreten;173
7.7.2.4.2;2.4.2 Unsicherheiten im Wissen von Wissenschaftlern thematisieren und diskutieren;173
7.7.2.4.3;2.4.3 Autonomie der Teilnehmer gegenüber dem Input der Wissenschaftler bewahren;173
7.7.2.4.4;2.4.4 Briefing der Experten;173
7.7.2.4.5;2.4.5 Wirkung auf die Wissenschaftler;174
7.7.2.5;2.5 Formatwahl;174
7.7.2.6;2.6 Umsetzung der Formate;174
7.7.2.7;2.7 Lerneffekte;174
7.7.2.8;2.8 Langzeitwirkung: Lerneffekte;174
7.7.2.9;2.9 Langzeitwirkung: Handlungsrelevanz;175
7.7.2.10;2.10 Einsatz von Onlineplattformen;175
7.7.3;3 Fazit;175
7.8;Science meets Parliament: eine neue Form der Politikberatung;177
7.9;10 Jahre Kinder-Uni: Ein innovatives Format überschreitet die Universität und gewinnt internationale Dimensionen;181
7.9.1;Literatur;186
7.10;Unimpressed by Science – Wissenschaftskommunikation in der naturwissenschaftlichen Ausbildung;188
7.10.1;1 Naturwissenschaftliche Förderung mit Schwachpunkten;188
7.10.2;2 Wie kann man Kinder und Jugendliche im Bereich der Biowissenschaften gezielt und nachhaltig fördern?;189
7.10.3;3 Wie kann man Studierende und NachwuchswissenschaftlerInnen für Wissenschaftskommunikation motivieren?;191
7.11;SFB Outreach – Schülervideos zu Meereswissenschaften;193
7.11.1;1 Naturwissenschaftliches Arbeiten mal anders: NaT-Working Meeresforschung;193
7.11.2;2 Dokumentation mit der Videokamera;194
7.11.3;3 Unterhaltsam Aufmerksamkeit erregen;194
7.11.4;4 Die Gewinnung einer breiteren Öffentlichkeit;195
7.11.5;5 Von der Idee bis zum Dreh;195
7.11.6;6 Anknüpfung an den Schulunterricht;196
7.11.7;7 Skepsis zum Teil bestätigt;197
7.11.8;8 Thema getroffen, Zielgruppe erreicht?;197
7.12;Nanogold – außerschulische Chemie im teutolab;199
7.12.1;1 Einleitung;199
7.12.2;2 Chemie für alle?;199
7.12.3;3 Chemische Pionierarbeit im Schülerlabor: das teutolab;201
7.12.4;4 Modell teutolab: Möglichkeiten jenseits und mit der Schule;202
7.12.4.1;Steckbrief;203
7.12.5;Literatur;206
7.13;Was sind und zu welchem Zweck brauchen wir geisteswissenschaftliche Schülerlabore?;207
7.13.1;1 Geisteswissenschaften im Labor?;207
7.13.2;2 Von Marx bis Moritz;208
7.13.3;3 Baggern im Erdreich der Sprache;209
7.13.4;4 Interpretieren auf Leben und Tod;209
7.13.5;5 Geisteswissenschaftler als Experten für die großen Fragen;210
7.13.6;6 Nicht mehr, sondern andere Studenten;211
7.13.7;Literatur;212
7.14;Jugend in Aktion – Wissensshows fürs Erlebniszentrum Naturgewalten Sylt;213
7.14.1;1 Zielgruppe: Jugendliche und wie wir sie begeisterten;213
7.14.2;2 Das Erlebniszentrum Naturgewalten;214
7.14.3;3 Eigens produzierte Wissensshows als Highlight;214
7.14.4;4 Überraschende Erklärungsansätze und -methoden;215
7.14.5;5 Fazit;216
8;Teil IV;217
8.1;Wissenschaftskommunikation und die populären (neuen) Massenmedien;217
8.2;Neue Aufgaben für alte Medien;218
8.3;„…und schreiben Sie uns einen schönen Artikel!“ Zum Verhältnis der Wissenschaftsjournalisten zu Wissenschaftskommunikatoren;222
8.3.1;1 Übersetzung von Wissenschaft: der Blick auf die Spitze des Eisberges.;223
8.3.2;2 Einordnung, Bewertung, Orientierung: der Versuch, das große Ganze zu erfassen;224
8.3.3;3 Angebot und Nachfrage von Wissenschaftskommunikation;225
8.3.4;4 Vertrauensbildende Maßnahmen;226
8.3.5;5 Fazit;227
8.3.6;Literatur;227
8.4;Die andere Seite des Schreibtisches. Zum Verhältnis von Wissenschaftskommunikatoren zu Wissenschaftsjournalisten;229
8.4.1;1 Medialisierung von Wissenschaft;230
8.4.2;2 Professionalisierung der Wissenschafts-PR;232
8.4.3;Literatur;234
8.5;Die Wissenschaftspressekonferenz (WPK): von der „Mafia der Vernunft“ zum kritischen Begleiter der Forschung;236
8.5.1;1 Ein wissenschaftliches Pendant zur Bundespressekonferenz;236
8.5.2;2 Glaubwürdigkeit und Unabhängigkeit: der Anspruch der WPK;237
8.5.3;3 Schneller, besser, informativer: Wissensjournalismus im Wandel der Zeit;237
8.5.4;4 Zeitdruck erschwert sachgerechte Berichterstattung;238
8.5.5;5 Internetprojekte und Vereinszeitung: Mittel zu Selbstreflexion;239
8.5.6;6 Eine alte Idee auf Reisen;240
8.5.6.1;6.1 Kontakt;240
8.5.7;Literatur;240
8.6;WissensWerte. Netzwerke im Zeitalter des medialen Strukturwandels;242
8.6.1;1 Netzwerke im Zeitalter des medialen Strukturwandels;242
8.6.2;2 Die Anfänge der Konferenz WissensWerte;243
8.6.3;3 Konferenz im Wandel: Besucherresonanz, Programmänderung, Weiterentwicklung;245
8.6.4;4 Gezielte Programmpunkte für freie Journalisten;247
8.6.5;5 Zukunftsaussichten;248
8.6.6;Literatur;248
8.7;Social Media: die neue Öffentlichkeit;249
8.7.1;1 „Sie sind unter uns“;249
8.7.2;2 Chancen und Risiken der neuen Öffentlichkeit;250
8.7.3;3 Social Media als neuer Verbreitungskanal;251
8.7.4;4 Relevanz von Social Media;251
8.7.5;5 „Wieso soll ich bloggen? Ich bin Wissenschaftlerin!“;252
8.7.6;6 Fazit;253
8.7.7;Literatur;254
8.8;Wissenschaftsblogs – Kulturraum mit eigenen Regeln;256
8.8.1;1 Die Anfänge;256
8.8.2;2 Eine besondere Beziehung;257
8.8.3;3 Aufklärung ist eine Hauptmotivation;258
8.8.4;4 Blogtexte und ihre Eigenheiten;260
8.8.5;5 Wandel der Motive und Ziele;261
8.8.6;6 Nur ein Weg führt zum Ziel: Teilhabe;262
8.8.7;Literatur;263
8.9;Bloggende Wissenschaftler – Pioniere der Wissenschaftskommunikation 2.0;264
8.9.1;1 Was ist ein Wissenschaftsblog und wer sind die Autoren?;264
8.9.2;2 Praxen des Wissenschaftsbloggens: Rückkehr des Autors;266
8.9.3;3 Kleine Typologie der Wissenschaftsblogs;266
8.9.4;4 Das adressierte Publikum;267
8.9.5;5 Die Inhalte;268
8.9.6;6 Die Motivation;268
8.9.7;7 Risiken und Nebenwirkungen wissenschaftlichen Bloggens;269
8.9.8;8 Fazit;270
8.9.9;Literatur;271
8.10;Podcasts sind ein Element des Web 1.5;272
8.10.1;1 Web 1.0, Web 2.0 und dazwischen – ein kleiner Exkurs;272
8.10.2;2 Was sind Podcasts?;272
8.10.3;3 Das Spektrum von Podcasts;273
8.10.4;4 Wer macht Wissenschaftspodcasts?;273
8.10.5;5 Reichweite;275
8.10.6;6 Erfolgsfaktoren – „zu professionell“ schreckt eher ab!;275
8.10.7;7 Wie erstellt man optimale Podcasts? Und wie teuer ist das?;277
8.10.8;8 Das eigene Podcast-Studio;278
8.10.9;9 Zusammenfassung und Ausblick;279
8.11;Virtuelle 3D-Welten gestalten;280
8.11.1;1 Einführung;280
8.11.2;2 Was sind dreidimensionale virtuelle Welten?;280
8.11.3;3 Second Life: eine dreidimensionale virtuelle Welt;281
8.11.4;4 Einsatz von 3D-Welten in der Wissenschaftskommunikation;283
8.11.5;5 Einsatzmöglichkeiten von virtuellen Welten;285
8.11.6;6 Die Schattenseiten der virtuellen Welt;286
8.11.7;7 Fazit;286
8.11.8;Literatur;286
9;Teil V;288
9.1;Wissenschaftskommunikation als Risiko- und Krisenkommunikation;288
9.2;Streit um die „Zauberzellen“.;289
9.2.1;Literatur;297
9.3;Sind wir gefährdet?;299
9.3.1;1 „Titten, Tiere, Tränen, Tote“;300
9.3.2;2 Vorsprung in der Gunst der Medien;302
9.3.3;3 Sind wir gefährdet?;303
9.3.4;4 Wissen und Verständnis verbessern;306
9.3.5;5 Was erzählt man (nicht)?;308
9.3.6;Literatur;311
9.4;Fakten, Fakes and Figures;314
9.4.1;1 Krisen- und Risikokommunikation am Beispiel des Tsunami-Frühwarnsystems GITEWS;314
9.4.2;2 Kommunikation während der Katastrophe;315
9.4.3;3 Zwischen Politik und Katastrophenvorbeugung;316
9.4.4;4 Ein Dach für alle Spezialisten;317
9.4.5;5 Jahrestage, Bojen und wiederkehrende Pleiteerklärungen;318
9.4.6;6 Bojen und Tsunami;319
9.4.7;7 Das Neue an GITEWS;320
9.4.8;8 Risikokommunikation als Langzeitaufgabe;321
9.4.9;9 Fakes and Figures;321
9.4.10;10 Die Gefahr als kommunikatorische Daueraufgabe;322
10;Teil VI;324
10.1;Evaluation der Wissenschaftskommunikation;324
10.2;Das Verhältnis von Wissenschaftlern zur öffentlichen Kommunikation;325
10.2.1;1 Einleitung;325
10.2.2;2 Öffentlichkeitskontakte von Wissenschaftlern;327
10.2.3;3 Motivationen und soziale Einflusskontexte;329
10.2.4;4 Resümee;331
10.2.5;Literatur;332
10.3;Zur Evaluation von Modellprojekten zur Wissenschaftskommunikation;334
10.3.1;1 Eine kurze Historie der Wissenschaftskommunikation im sozialen Kontext;334
10.3.1.1;1.1 Neu oder alt?;334
10.3.1.2;1.2 Standpunkte zum Stand der Forschung: inhaltlich, methodisch und thematisch;335
10.3.1.3;1.3 Aufgaben und Funktion der Wissenschaftskommunikation;336
10.3.2;2 Professionalisierung durch Evaluation und Partizipation;337
10.3.2.1;2.1 Best Practice und Modellprojekte;337
10.3.2.1.1;2.1.1 Modellprojekte;337
10.3.2.1.2;2.1.2 Science Center: von Oha- und Aha-Effekten;338
10.3.2.1.3;2.1.3 Außerschulische Lernorte;338
10.3.2.1.4;2.1.4 Simulationen eines Technik- und Wissenschaftsunterrichts;339
10.3.2.1.5;2.1.5 Schulische Modellprojekte;340
10.3.2.1.6;2.1.6 Frühbildung in Sachen Wissenschaft und Forschen;340
10.3.2.1.7;2.1.7 Dialogforen;341
10.3.3;3 Zusammenfassung;341
10.3.4;Literatur;343
10.4;Die Perspektive von Lehrern auf den außerschulischen Bildungsort Science Center – eine explorative Fragebogenuntersuchung am Beispiel der Phänomenta;346
10.4.1;1 Einleitung;346
10.4.2;2 Ausgangslage der Untersuchung;347
10.4.2.1;2.2 Science Center als außerschulischer Bildungsort: theoretische und konzeptionelle Befunde;347
10.4.2.2;2.3 Science Center als außerschulischer Bildungsort: empirische Forschungslage;347
10.4.3;3 Konsequenzen der Befunde für die vorliegende Untersuchung;348
10.4.4;4 Methodik der Untersuchung;349
10.4.4.1;4.1 Forschungsinstrument;349
10.4.4.2;4.2 Untersuchungsdurchführung;349
10.4.4.3;4.3 Stichprobe;350
10.4.4.4;4.4 Auswertungsstrategie;350
10.4.5;5 Ergebnisse der Untersuchung;352
10.4.6;6 Diskussion;353
10.4.7;Literatur;354
10.5;Evaluation der Online-Kommunikation;356
10.5.1;1 Der Dialog und die Elemente aus der Toolbox;356
10.5.2;2 Bewertung der Online-Wissenschaftskommunikation;358
10.5.3;3 Das empirische Projekt;359
10.5.3.1;3.1 Die Hypothesen;359
10.5.3.2;3.2 Die Ergebnisse;362
10.5.3.3;3.3 Ergebnisse der Nachforschung;363
10.5.4;Literatur;365
10.6;„Stadt der Wissenschaft“ – Ergebnisse der Evaluation des Wettbewerbs;366
10.6.1;1 Untersuchungsziele;368
10.6.1.1;1.1 Wissenschaft als strategischer Faktor der Standortprofilierung;368
10.6.1.2;1.2 Netzwerke als Voraussetzung für die Standortprofilierung über Wissenschaft;368
10.6.1.3;1.3 Wissenschaftskommunikation und Veranstaltungen – die Sichtbarmachung von Wissenschaft nach innen und außen;368
10.6.2;2 Erhebungsmethode;369
10.6.2.1;2.1 Ausgewählte Forschungsergebnisse;369
10.6.2.1.1;2.1.8 Mehrheitlich positive Effekte auf Standortstrategie und Netzwerkbildung;369
10.6.2.1.2;2.1.9 Feste Ansprechpartner und Wissenschaftsbüros;369
10.6.2.1.3;2.1.10 Netzwerke als Voraussetzung für die Standortprofilierung über Wissenschaft;370
10.6.2.1.4;2.1.11 Wissenschaftskommunikation und Veranstaltungen – die Sichtbarmachung von Wissenschaft nach innen und außen;370
10.6.2.1.5;2.1.12 Unterschiedliche Hebelwirkung des Wettbewerbs;371
10.6.2.1.6;2.1.13 Die Vorreiter;371
10.6.2.1.7;2.1.14 Die Wettbewerbsprofiteure;373
10.6.2.1.8;2.1.15 Die Nachzügler;374
10.6.3;3 Fazit: Von der Stadt der Wissenschaft zur Wissenschaftsstadt;375
10.6.4;Literatur;376
10.7;Vorhang auf für Phase 5;377
10.7.1;1 Ein kurzer Rückblick;377
10.7.2;2 Experten diskutieren Zukunftsvarianten;378
10.7.3;3 Die vier großen Herausforderungen;380
10.7.4;4 Weitere Forschungsfragen;382
10.7.4.1;4.1 Die Studie;383

Wissenschaftskommunikation, Wissen und Wissenschaft.- Wissenschaft und Wissenschaftskommunikation auf der Mesoebene.- Wissenschaft und Wissenschaftskommunikation auf der Mikroebene.- Wissenschaftskommunikation und die populären (neuen) Massenmedien.- Wissenschaftskommunikation als Risiko- und Krisenkommunikation.- Evaluation der Wissenschaftskommunikation.


Dr. Beatrice Dernbach ist Professorin für Theorie und Praxis des Journalismus an der Hochschule Bremen und Leiterin des Instituts für Wissenschaftskommunikation. Christian Kleinert ist Projektleiter bei der Wissenschaft im Dialog gGmbH und dort zuständig für Fundraising und Einzelprojekte. Dr. Herbert Münder ist Geschäftsführer der Universum Managementgesellschaft mbH in Bremen.



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