Dettke | Gewinnthesaurierung und Minderheitenschutz in der Personenhandelsgesellschaft als Konzernobergesellschaft | E-Book | sack.de
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E-Book, Deutsch, Band 165, 488 Seiten

Reihe: Studien zum Handels-, Arbeits- und Wirtschaftsrecht

Dettke Gewinnthesaurierung und Minderheitenschutz in der Personenhandelsgesellschaft als Konzernobergesellschaft


1. Auflage 2017
ISBN: 978-3-8452-7557-4
Verlag: Nomos
Format: PDF
Kopierschutz: Adobe DRM (»Systemvoraussetzungen)

E-Book, Deutsch, Band 165, 488 Seiten

Reihe: Studien zum Handels-, Arbeits- und Wirtschaftsrecht

ISBN: 978-3-8452-7557-4
Verlag: Nomos
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Die Studie geht der Frage nach, ob der Ausschüttungsanspruch der Gesellschafter in den unentziehbaren Kernbereich der Mitgliedschaft einzubeziehen ist. Mit Hilfe der Entstehungsgeschichte der Mitgliedschaftsrechte und im Zusammenhang mit der Entwicklungsgeschichte der Bilanzierungsvorschriften wird eine Antwort gefunden. Es wird geklärt, ob der Ausschüttungsanspruch der Gesellschafter einer konzernleitenden Personengesellschaft konzerndimensional zu verstehen ist und welche Auswirkung Gewinnthesaurierungen in Konzernuntergesellschaften auf den Schutz der Minderheitsgesellschafter der herrschenden Personengesellschaft haben. Auch wird erörtert, ob eine auf den Einzelgewinn der herrschenden Personengesellschaft bezogene Thesaurierungsbefugnis der Gesellschaftermehrheit konzerndimensional auszulegen ist. Die Problemlage wird anhand der Instanzenrechtsprechung zum Otto-Fall dargestellt und unter Berücksichtigung der Diskussion zur konzerndimensionalen Auslegung des § 58 Abs.2 S.1 AktG gelöst.
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1;Cover;1
2; Einleitung;27
2.1; I. Anlass der Untersuchung;27
2.2; II. Gegenstand der Untersuchung;31
2.3; III. Gang der Untersuchung;32
3; Kapitel 1: Die Grundlagen für die Untersuchung;35
3.1; § 1 Die Rechtsnatur der Personengesellschaft;35
3.2; § 2 Die Einteilung der Entscheidungen, die in der Personengesellschaft zu treffen sind;36
3.2.1; A. Die Geschäftsführungsentscheidungen;36
3.2.1.1; I. Die Definition der Geschäftsführungsmaßnahmen;36
3.2.1.1.1; 1. Die gewöhnlichen Geschäftsführungsmaßnahmen;37
3.2.1.1.2; 2. Die außergewöhnlichen Geschäftsführungsmaßnahmen;37
3.2.1.2; II. Die Zuständigkeit für die Geschäftsführungsmaßnahmen;38
3.2.2; B. Die Grundlagenentscheidungen;39
3.2.2.1; I. Die Definition der Grundlagenentscheidungen;39
3.2.2.2; II. Die Zuständigkeit für die Grundlagenentscheidungen;40
3.2.2.2.1; 1. Das gesetzliche Vertragsmodell;40
3.2.2.2.2; 2. Die gesellschaftsvertragliche Einführung des organschaftlichen Modells;41
3.2.2.2.2.1; a. Fragestellung;41
3.2.2.2.2.2; b. Die Zulässigkeit der Einführung des organschaftlichen Modells;43
3.2.2.2.2.3; c. Das gesellschaftsvertragliche Auslegungskriterium;44
3.2.2.2.2.4; d. Die verbleibende Dichotomie: Juristische Person und Personengesellschaft;49
3.2.3; C. Die Organisationsentscheidungen;52
3.2.3.1; I. Die Definition der Organisationsentscheidungen;52
3.2.3.2; II. Die Zuständigkeit für die Organisationsentscheidungen;53
3.3; § 3 Die Einführung des Mehrheitsprinzips und die Instrumente des individuellen Minderheitenschutzes;53
3.3.1; A. Die Zulässigkeit der Einführung des Mehrheitsprinzips;53
3.3.2; B. Die Entscheidung des Gesetzgebers des ADHGB 1861 für das vertragsdispositive Einstimmigkeitsprinzip;54
3.3.3; C. Der rechtliche Ausgangspunkt für die Entwicklung von Instrumenten zum individuellen Minderheitenschutz im Recht der Personengesellschaft;58
3.3.4; D. Die Instrumente des individuellen Minderheitenschutzes;62
3.3.4.1; I. Der Bestimmtheitsgrundsatz;62
3.3.4.1.1; 1. Die Definition des Bestimmtheitsgrundsatzes;62
3.3.4.1.2; 2. Die Entstehung und die Entwicklung des Bestimmtheitsgrundsatzes;64
3.3.4.1.3; 3. Die Rechtfertigung des Bestimmtheitsgrundsatzes durch die Literatur;67
3.3.4.1.4; 4. Der Bestimmtheitsgrundsatz im Spiegel von Rechtsprechung und Literatur;68
3.3.4.1.4.1; a. Die Rechtsprechung des BGH;69
3.3.4.1.4.2; b. Die Reaktion der Literatur auf die Rechtsprechung des BGH;70
3.3.4.1.4.2.1; aa. Die Forderung zur Aufgabe des Bestimmtheitsgrundsatzes;70
3.3.4.1.4.2.2; bb. Die Forderung zur Beibehaltung des Bestimmtheitsgrundsatzes;72
3.3.4.1.4.3; c. Keine Reaktion des BGH auf den Meinungsstand in der Literatur;75
3.3.4.1.4.4; d. Die Ansicht von Goette;75
3.3.4.1.4.5; e. Das Festhalten am Bestimmtheitsgrundsatz durch den BGH;77
3.3.4.1.4.6; f. Die Aufgabe des Bestimmtheitsgrundsatzes durch den BGH;77
3.3.4.1.4.7; g. Stellungnahme;79
3.3.4.1.5; 5. Die Beibehaltung des Terminus „Bestimmtheitsgrundsatz“;80
3.3.4.1.6; 6. Die Rechtsfolge der Nichtbeachtung des Bestimmtheitsgrundsatzes;80
3.3.4.2; II. Die Kernbereichslehre;81
3.3.4.2.1; 1. Die Bedeutung der Kernbereichslehre;81
3.3.4.2.2; 2. Die Entstehung und die Entwicklung der Kernbereichslehre;81
3.3.4.2.2.1; a. Das BGH-Urteil vom 14.?Mai 1956;81
3.3.4.2.2.2; b. Die Reaktion der Literatur auf das BGH-Urteil vom 14.?Mai 1956;83
3.3.4.2.2.3; c. Die Reaktion des BGH auf die Forderungen der Literatur;85
3.3.4.2.3; 3. Die Lehre vom unentziehbaren Kernbereich der Mitgliedschaft;86
3.3.4.2.3.1; a. Die Begründung des unentziehbaren Kernbereichs der Mitgliedschaft und die Kennzeichnung der unentziehbaren Mitgliedschaftsrechte;87
3.3.4.2.3.1.1; aa. Die Begründung des unentziehbaren Kernbereichs der Mitgliedschaft und die Konkretisierung der unentziehbaren Mitgliedschaftsrechte durch den BGH;87
3.3.4.2.3.1.2; bb. Die Begründung des unentziehbaren Kernbereichs der Mitgliedschaft und die Charakterisierung der unentziehbaren Mitgliedschaftsrechte durch die Literatur;87
3.3.4.2.3.2; b. Die Rechtsfolge der Einbeziehung des Mitgliedschaftsrechts in den unentziehbaren Kernbereich der Mitgliedschaft;90
3.3.4.2.3.2.1; aa. Die Einräumung eines Zustimmungsrechts an den betroffenen Gesellschafter;90
3.3.4.2.3.2.2; bb. Die Anforderung an eine „antizipierte“ Zustimmung des betroffenen Gesellschafters;93
3.3.4.2.3.3; c. Die Rechtsfolge erteilter und nicht erteilter Zustimmung des betroffenen Gesellschafters;95
3.3.4.2.3.4; d. Gibt es eine Pflicht des betroffenen Gesellschafters zur Zustimmung zu einem unmittelbaren Eingriff in ein unentziehbares Mitgliedschaftsrecht?;97
3.3.4.2.3.4.1; aa. Die Ansicht des BGH und der h. M.;97
3.3.4.2.3.4.2; bb. Die Auffassung von Schäfer und Winter;98
3.3.4.2.3.4.3; cc. Stellungnahme;99
3.3.4.2.3.5; e. Die Berechtigung der Lehre vom unentziehbaren Kernbereich der Mitgliedschaft;102
3.3.4.2.3.5.1; aa. Das BGH-Urteil vom 21.?Oktober 2014;102
3.3.4.2.3.5.2; bb. Die Reaktion in der Literatur;103
3.3.4.2.3.5.2.1; aaa. Die Ansicht von Altmeppen;103
3.3.4.2.3.5.2.2; bbb. Die Auffassung von Priester;105
3.3.4.2.3.5.2.3; ccc. Die Meinung von Schäfer;106
3.3.4.2.3.5.2.4; ddd. Die Ansicht von Ulmer;107
3.3.4.2.3.5.3; cc. Stellungnahme;107
3.3.4.2.3.5.4; dd. Zwischenergebnis;111
3.3.4.2.4; 4. Die Lehre vom unverzichtbaren Kernbereich der Mitgliedschaft;112
3.3.4.2.4.1; a. Die Rechtfertigung des unverzichtbaren Kernbereichs der Mitgliedschaft und die Kennzeichnung der unverzichtbaren Mitgliedschaftsrechte;112
3.3.4.2.4.1.1; aa. Die Rechtfertigung des unverzichtbaren Kernbereichs der Mitgliedschaft und die Konkretisierung der unverzichtbaren Mitgliedschaftsrechte durch den BGH;112
3.3.4.2.4.1.2; bb. Die Rechtfertigung des unverzichtbaren Kernbereichs der Mitgliedschaft und die Charakterisierung der unverzichtbaren Mitgliedschaftsrechte durch die Literatur;113
3.3.4.2.4.2; b. Die Rechtsfolge der Einbeziehung des Mitgliedschaftsrechts in den unverzichtbaren Kernbereich der Mitgliedschaft;117
3.3.4.3; III. Das Belastungsverbot;118
3.3.4.4; IV. Die materielle Beschlusskontrolle;120
3.3.4.4.1; 1. Die materielle Beschlusskontrolle anhand der gesellschafterlichen Treuepflicht;121
3.3.4.4.2; 2. Die Rechtsfolge des Verstoßes gegen die gesellschafterliche Treuepflicht;122
3.3.4.5; V. Das Verhältnis der Instrumente des individuellen Minderheitenschutzes zueinander;123
3.3.4.5.1; 1. Das „Zwei-Stufen-Konzept“ des BGH;123
3.3.4.5.1.1; a. Erste Stufe: Das Vorliegen einer hinreichend bestimmten Mehrheitsklausel;124
3.3.4.5.1.2; b. Zweite Stufe: Die inhaltliche Wirksamkeitsprüfung des Mehrheitsbeschlusses;125
3.3.4.5.2; 2. Die Reaktionen in der Literatur auf das „Zwei-Stufen-Konzept“ des BGH;125
3.3.4.5.2.1; a. Lob;125
3.3.4.5.2.2; b. Lob und Kritik von K. Schmidt und sein Vorschlag für ein abweichendes „Zwei-Stufen-Konzept“;126
3.3.4.5.3; 3. Stellungnahme zum „Zwei-Stufen-Konzept“ des BGH, zum abweichenden „Zwei-Stufen-Konzept“ von K. Schmidt und das Plädoyer für ein „Vier-Stufen-Konzept“;128
3.3.4.5.3.1; a. Lob und Kritik;128
3.3.4.5.3.2; b. Das Plädoyer für ein „Vier-Stufen-Konzept“;131
3.3.4.5.3.2.1; aa. Erste Stufe: Die inhaltliche Wirksamkeitsprüfung der Mehrheitsklausel;131
3.3.4.5.3.2.2; bb. Zweite Stufe: Das Vorliegen einer hinreichend bestimmten Mehrheitsklausel;131
3.3.4.5.3.2.3; cc. Dritte Stufe: Die Wirksamkeitsprüfung des Mehrheitsbeschlusses;132
3.3.4.5.3.2.4; dd. Vierte Stufe: Die inhaltliche Wirksamkeitsprüfung des Mehrheitsbeschlusses;133
4; Kapitel 2: Die Gewinnermittlung und der Minderheitenschutz in der Personengesellschaft;135
4.1; § 4 Die Gewinnermittlung in der Personengesellschaft;135
4.2; § 5 Fragestellung und Gang der Untersuchung;141
4.3; § 6 Die Aufstellung des Jahresabschlusses;145
4.3.1; A. Die Definition der Jahresabschlussaufstellung;145
4.3.2; B. Die Rechtsnatur der Jahresabschlussaufstellung und die Zuständigkeit für die Jahresabschlussaufstellung;145
4.4; § 7 Die Feststellung des Jahresabschlusses;146
4.4.1; A. Die Definition der Jahresabschlussfeststellung;146
4.4.2; B. Die Rechtsnatur der Jahresabschlussfeststellung;147
4.4.2.1; I. Die Qualifikation der Jahresabschlussfeststellung als abstraktes Schuldanerkenntnis/Grundlagengeschäft;150
4.4.2.2; II. Die Kritik an der Einordnung der Jahresabschlussfeststellung als abstraktes Schuldanerkenntnis;151
4.4.2.3; III. Die Charakterisierung der Jahresabschlussfeststellung als kausales Schuldanerkenntnis/Grundlagengeschäft;155
4.4.2.4; IV. Die Kritik an der Kennzeichnung der Jahresabschlussfeststellung als kausales Schuldanerkenntnis;157
4.4.2.5; V. Die Identifizierung der Jahresabschlussfeststellung als Organisationsmaßnahme;158
4.4.2.6; VI. Zwischenergebnis;160
4.4.3; C. Die Zuständigkeit für die Jahresabschlussfeststellung;160
4.4.3.1; I. Die Zuständigkeit für die Jahresabschlussfeststellung im Recht der OHG;160
4.4.3.2; II. Die Zuständigkeit für die Jahresabschlussfeststellung im Recht der KG;161
4.4.3.2.1; 1. Die Ansicht der älteren Literatur und der älteren Rechtsprechung;161
4.4.3.2.2; 2. Die Kritik von Ulmer an der Ansicht der älteren Literatur und der älteren Rechtsprechung und die Auffassung von Ulmer;162
4.4.3.2.3; 3. Die Ansicht der jüngeren Literatur und der jüngeren Rechtsprechung;166
4.4.3.2.4; 4. Die Auffassung der jüngsten Literatur und der jüngsten Rechtsprechung;166
4.5; § 8 Die Ausübung der Bilanzierungsentscheidungen;167
4.5.1; A. Die Definition der materiellen Bilanzpolitik;168
4.5.2; B. Die Instrumente der materiellen Bilanzpolitik nach dem Bilanzrecht in der Fassung des Bilanzrichtlinie-Gesetzes vom 19.?Dezember 1985, nach dem Bilanzrecht in der Fassung des Bilanzierungsmodernisierungsgesetzes vom 25.?Mai 2009 und nach dem Bilanzrecht in der Fassung des Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetzes vom 17.?Juli 2015;169
4.5.2.1; I. Die Instrumente der materiellen Bilanzpolitik bei der Bilanzierung;169
4.5.2.1.1; 1. Die Bilanzierungswahlrechte;170
4.5.2.1.1.1; a. Die Aktivierungswahlrechte;170
4.5.2.1.1.2; b. Die Passivierungswahlrechte;172
4.5.2.1.2; 2. Die Bilanzierungshilfen;173
4.5.2.2; II. Die Instrumente der materiellen Bilanzpolitik bei der Bewertung;174
4.5.2.2.1; 1. Die Bewertungswahlrechte;174
4.5.2.2.1.1; a. Die Methodenwahlrechte;175
4.5.2.2.1.1.1; aa. Das Einbeziehungswahlrecht bei den Herstellungskosten;175
4.5.2.2.1.1.2; bb. Die Abschreibungsmethoden;176
4.5.2.2.1.2; b. Die Wertansatzwahlrechte;178
4.5.2.2.2; 2. Die Bewertungsvereinfachungsverfahren;179
4.5.2.3; III. Die steuerrechtlichen Bewertungswahlrechte;181
4.5.2.4; IV. Die bilanzrechtlichen Beurteilungsspielräume;181
4.5.3; C. Die Rechtsnatur der Ausübung der Bilanzierungsentscheidungen und die Zuständigkeit für die Ausübung der Bilanzierungsentscheidungen;183
4.5.3.1; I. Die Ansicht von Ulmer zum Bilanzrecht in der Fassung HGB 1897;185
4.5.3.2; II. Die Auffassung des BGH und der Literatur zum Bilanzrecht in der Fassung des BiRiLiG 1985;187
4.5.3.2.1; 1. Die Auffassung des BGH nach dem Urteil vom 29.?März 1996 (Portland-Zementwerk);187
4.5.3.2.2; 2. Die Auffassung von Schön;188
4.5.3.2.3; 3. Stellungnahme;189
4.5.3.2.3.1; a. Die Auseinandersetzung mit dem Meinungsstand;189
4.5.3.2.3.2; b. Die Zuständigkeitsabgrenzung zwischen dem geschäftsführenden Gesellschafter und der Gesamtheit der Gesellschafter anhand der Bilanzierungs- und Bewertungswahlrechte nach dem Bilanzrecht in der Fassung des Bilanzrichtlinie-Gesetzes vom 19.?Dezember 1985;191
4.5.3.2.3.2.1; aa. Die Abschreibung im Rahmen vernünftiger kaufmännischer Beurteilung (§ 253 Abs. 4 HGB 1985);191
4.5.3.2.3.2.2; bb. Die Aufwandsrückstellung (§ 249 Abs. 1 S. 3, Abs. 2 HGB 1985);193
4.5.3.2.3.2.3; cc. Die steuerrechtliche Sonderabschreibung (§ 254 HGB 1985);195
4.5.3.2.3.2.4; dd. Zwischenergebnis;196
4.5.3.3; III. Die Zuständigkeitsabgrenzung zwischen dem geschäftsführenden Gesellschafter und der Gesamtheit der Gesellschaft anhand der Bilanzierungs- und Bewertungswahlrechte nach dem Bilanzrecht in der Fassung des Bilanzierungsmodernisierungsgesetzes vom 25.?Mai 2009 und nach dem Bilanzrecht in der Fassung des Bilanzrichtlinie-Umsetzungsgesetzes vom 17.?Juli 2015;197
4.5.3.3.1; 1. Die Aktivierung selbst geschaffener immaterieller Vermögensgegenstände des Anlagevermögens (§ 248 Abs. 2 S. 1 HGB);197
4.5.3.3.2; 2. Zwischenergebnis;198
4.5.3.4; IV. Die Einteilung der stillen Rücklagen in stille Zwangs-, Ermessens-, Schätz- und Willkürrücklagen;198
4.6; § 9 Der Minderheitenschutz bei der Einführung des Mehrheitsprinzips für die Jahresabschlussfeststellung;202
4.6.1; A. Die Zulässigkeit der Einführung des Mehrheitsprinzips für die Jahresabschlussfeststellung;202
4.6.2; B. Der Minderheitenschutz durch den Bestimmtheitsgrundsatz;203
4.6.2.1; I. Die wechselhafte Rechtsprechung des BGH;203
4.6.2.1.1; 1. Das BGH-Urteil vom 29.?März 1996 (Portland-Zementwerk);203
4.6.2.1.2; 2. Das BGH-Urteil vom 15.?Januar 2007 (Otto);204
4.6.2.2; II. Stellungnahme;205
4.6.2.3; III. Zwischenergebnis;208
4.6.3; C. Der Minderheitenschutz durch die Lehre vom unentziehbaren Kernbereich der Mitgliedschaft;208
4.6.3.1; I. Die wechselhafte Rechtsprechung des BGH;209
4.6.3.1.1; 1. Das BGH-Urteil vom 29.?März 1996 (Portland-Zementwerk);209
4.6.3.1.2; 2. Das BGH-Urteil vom 15.?Januar 2007 (Otto);209
4.6.3.2; II. Stellungnahme;210
4.6.3.3; III. Zwischenergebnis;211
5; Kapitel 3: Die Gewinnthesaurierung und der Minderheitenschutz in der Personengesellschaft;213
5.1; § 10 Die Gewinnverwendung in der Personengesellschaft;213
5.2; § 11 Fragestellung und Gang der Untersuchung;214
5.3; § 12 Der Ausschüttungsanspruch der Gesellschafter;214
5.3.1; A. Der Ausschüttungsanspruch der unbeschränkt haftenden Gesellschafter und seine sachliche und zeitliche Begrenzung;214
5.3.2; B. Der Ausschüttungsanspruch des Kommanditisten und seine sachliche und zeitliche Begrenzung;217
5.4; § 13 Die Einschränkung des Ausschüttungsanspruchs der Gesellschafter durch die Thesaurierung von Gewinn in der Personengesellschaft;221
5.5; § 14 Die Rechtsnatur der Gewinnverwendungsentscheidung und die Zuständigkeit für die Gewinnverwendungsentscheidung;223
5.6; § 15 Der Minderheitenschutz bei Einführung des Mehrheitsprinzips für die Gewinnverwendungsentscheidung;224
5.6.1; A. Die Zulässigkeit der Einführung des Mehrheitsprinzips für die Gewinnverwendungsentscheidung;224
5.6.2; B. Der Minderheitenschutz durch den Bestimmtheitsgrundsatz;225
5.6.3; C. Der Minderheitenschutz durch die Lehre vom unentziehbaren Kernbereich der Mitgliedschaft;226
5.6.3.1; I. Die Ansichten des BGH;227
5.6.3.1.1; 1. Das BGH-Urteil vom 29.?März 1996 (Portland-Zementwerk);227
5.6.3.1.2; 2. Das BGH-Urteil vom 15.?Januar 2007 (Otto);227
5.6.3.2; II. Die Auffassungen in der Literatur;227
5.6.3.2.1; 1. Die Ansicht von Schäfer und Ulmer;227
5.6.3.2.2; 2. Der Ansatz von Priester;228
5.6.3.2.3; 3. Die Meinung von K. Schmidt;229
5.6.3.2.4; 4. Die Auffassung von Paefgen;229
5.6.3.3; III. Stellungnahme;231
5.6.3.3.1; 1. Stellungnahme zur Ansicht des BGH und zur Ansicht von Schäfer und Ulmer;231
5.6.3.3.1.1; a. Die Herleitung des Ausschüttungsanspruchs der Gesellschafter als wesentliches Gesellschafterrecht aus der Entstehungsgeschichte des ADHGB 1861;233
5.6.3.3.1.1.1; aa. Die Auffassungen im Bilanz- und im Gesellschaftsrecht;233
5.6.3.3.1.1.1.1; aaa. Die Lehre von der Totalbilanz und von dem Totalgewinn;233
5.6.3.3.1.1.1.2; bbb. Die Lehre von der Zwischenbilanz und von dem Zwischengewinn;234
5.6.3.3.1.1.2; bb. Die Entstehungsgeschichte der Artt. 108 Abs. 2, 161 Abs. 1 ADHGB 1861;238
5.6.3.3.1.1.2.1; aaa. Art. 108 Abs. 2 ADHGB 1861 (OHG);238
5.6.3.3.1.1.2.1.1; (1) Der Preussische Entwurf zum ADHGB 1857;238
5.6.3.3.1.1.2.1.2; (2) Die Nürnberger Konferenzen zum ADHGB;240
5.6.3.3.1.1.2.1.3; (3) Das HGB vom 10.?Mai 1897;242
5.6.3.3.1.1.2.2; bbb. Art. 161 Abs. 1 ADHGB 1861 (KG);242
5.6.3.3.1.1.2.2.1; (1) Der Preussische Entwurf zum ADHGB 1857;242
5.6.3.3.1.1.2.2.2; (2) Die Nürnberger Konferenzen zum ADHGB;243
5.6.3.3.1.1.2.2.3; (3) Das HGB vom 10.?Mai 1897;244
5.6.3.3.1.1.2.3; ccc. Zwischenresümee;245
5.6.3.3.1.2; b. Das Gewinnermittlungs- und das Gewinnverwendungsrecht seit dem HGB vom 10.?Mai 1897;247
5.6.3.3.1.2.1; aa. Die Bedeutung der Bildung stiller (Willkür-) Rücklagen im Bilanzrecht;248
5.6.3.3.1.2.2; bb. Das Höchstwert- und das Mindestwertprinzip im Bilanzrecht;249
5.6.3.3.1.2.2.1; aaa. Das Höchstwertprinzip im Bilanzrecht;249
5.6.3.3.1.2.2.2; bbb. Das Mindestwertprinzip im Bilanzrecht;250
5.6.3.3.1.2.3; cc. Der vergleichende Blick in das Aktienrecht: Das Gewinnermittlungs- und das Gewinnverwendungsrecht seit dem HGB vom 10.?Mai 1897 bei der Aktiengesellschaft;253
5.6.3.3.1.2.3.1; aaa. Das Gewinnermittlungs- und das Gewinnverwendungsrecht im HGB vom 10.?Mai 1897;253
5.6.3.3.1.2.3.2; bbb. Die Entwicklung der Rechtsprechung des RG zur Zulässigkeit der Bildung stiller (Willkür-) Rücklagen in der Bilanz;256
5.6.3.3.1.2.3.3; ccc. Das Gewinnermittlungs- und das Gewinnverwendungsrecht des AktG vom 30.?Januar 1937;258
5.6.3.3.1.2.3.4; ddd. Die Kritik in der Literatur an dem Gewinnermittlungs- und dem Gewinnverwendungsrecht des AktG vom 30.?Januar 1937;261
5.6.3.3.1.2.3.5; eee. Das Gewinnermittlungs- und das Gewinnverwendungsrecht des AktG vom 6.?September 1965;263
5.6.3.3.1.2.3.6; fff. Zwischenresümee;265
5.6.3.3.1.2.4; dd. Der vergleichende Blick in das GmbH-Recht: Das Gewinnermittlungs- und das Gewinnverwendungsrecht seit dem HGB vom 10.?Mai 1897 i. V. m. dem GmbHG vom 20.?April 1892 bei der GmbH;267
5.6.3.3.1.2.4.1; aaa. Das Gewinnermittlungs- und Gewinnverwendungsrecht des HGB vom 10.?Mai 1897 i. V. m. dem GmbHG vom 20.?April 1892;267
5.6.3.3.1.2.4.2; bbb. Die Kritik in der Literatur an dem Gewinnermittlungs- und Gewinnverwendungsrecht des HGB vom 10.?Mai 1897 i. V. m. dem GmbHG vom 20.?April 1892;270
5.6.3.3.1.2.4.3; ccc. Das Gewinnermittlungs- und das Gewinnverwendungsrecht des Bilanzrichtlinie-Gesetzes vom 19.?Dezember 1985;272
5.6.3.3.1.2.4.4; ddd. Zwischenresümee;273
5.6.3.3.1.2.5; ee. Das Gewinnermittlungs- und das Gewinnverwendungsrecht seit dem HGB vom 10.?Mai 1897 bei der Personengesellschaft;276
5.6.3.3.1.2.5.1; aaa. Das Gewinnermittlungs- und das Gewinnverwendungsrecht des HGB vom 10.?Mai 1897;276
5.6.3.3.1.2.5.2; bbb. Die Kritik in der Literatur an dem Gewinnermittlungs- und dem Gewinnverwendungsrecht des HGB vom 10.?Mai 1897;279
5.6.3.3.1.2.5.3; ccc. Das Gewinnermittlungs- und das Gewinnverwendungsrecht des Bilanzrichtlinie-Gesetzes vom 19.?Dezember 1985;280
5.6.3.3.1.2.5.4; ddd. Die Kritik in der Literatur an der Kodifizierung des § 253 Abs. 4 HGB 1985;283
5.6.3.3.1.2.5.5; eee. Das Gewinnermittlungs- und das Gewinnverwendungsrecht des Kapitalgesellschaften & Co.-Richtliniengesetzes vom 24.?Februar 2000;284
5.6.3.3.1.2.5.6; fff. Das Gewinnermittlungs- und das Gewinnverwendungsrecht des Bilanzierungsmodernisierungsgesetzes vom 25.?Mai 2009;285
5.6.3.3.1.2.5.7; ggg. Zwischenresümee;287
5.6.3.3.1.3; c. Zwischenergebnis;290
5.6.3.3.2; 2. Stellungnahme zu dem Ansatz von Priester;290
5.6.3.3.3; 3. Stellungnahme zu der Meinung von K. Schmidt;298
5.6.3.3.4; 4. Stellungnahme zu der Auffassung von Paefgen;298
5.6.3.4; IV. Die Rechtsfolge der Einbeziehung des Ausschüttungsanspruchs der Gesellschafter in den unentziehbaren Kernbereich der Mitgliedschaft;304
5.6.3.4.1; 1. Die Einräumung eines Zustimmungsrechts an den gewinnberechtigten Gesellschafter;304
5.6.3.4.2; 2. Die Anforderung an eine „antizipierte“ Zustimmung des gewinnberechtigten Gesellschafters zum unmittelbaren Eingriff in seinen Ausschüttungsanspruch;305
5.6.3.5; V. Die Rechtsfolge erteilter und nicht erteilter Zustimmung des gewinnberechtigten Gesellschafters zum mehrheitlich gefassten Thesaurierungsbeschluss;310
5.6.3.6; VI. Resümee;313
5.6.4; D. Die Beschlusskontrolle bei der Gewinnverwendungsentscheidung;314
5.6.4.1; I. Das BGH-Urteil vom 29.?März 1996 (Portland-Zementwerk);315
5.6.4.2; II. Die Kritik von Schön an der Rechtsprechung des BGH im Portland-Zementwerk-Urteil;316
5.6.4.3; III. Die Kritik von Schulze-Osterloh an der Auffassung von Schön;319
5.6.4.4; IV. Stellungnahme;321
5.6.4.5; V. Zwischenergebnis;325
5.6.5; E. Der Minderheitenschutz durch das Belastungsverbot?;326
5.6.5.1; I. Die Ansicht von Haar;326
5.6.5.2; II. Stellungnahme;326
6; Kapitel 4: Die Gewinnthesaurierung und der Minderheitenschutz in der konzernleitenden Personengesellschaft;329
6.1; § 16 Die Gewinnthesaurierung im faktischen Konzern;329
6.2; § 17 Die Rechtsnatur der Konzernleitungs- und der Beteiligungsverwaltungsentscheidungen und die Zuständigkeit für die Konzernleitungs- und Beteiligungsverwaltungsentscheidungen;332
6.3; § 18 Fragestellung und Gang der Untersuchung;337
6.4; § 19 Der vergleichende Blick in das Aktienrecht: Konzerndimensionale Anwendung des § 58 Abs. 2 S. 1 AktG?;339
6.4.1; A. Die Ansicht von Lutter;340
6.4.2; B. Die Weiterentwicklung der Ansicht von Lutter durch Götz;342
6.4.2.1; I. Eine anfängliche, verdeckte Regelungslücke im AktG 1965;342
6.4.2.2; II. Die Schließung der Regelungslücke im AktG 1965 durch die konzerndimensionale Anwendung des § 58 Abs. 2 S. 1 AktG;342
6.4.3; C. Die Gegenauffassung von Werner;343
6.4.3.1; I. Keine anfängliche, verdeckte Regelungslücke im AktG 1965;344
6.4.3.2; II. Die Kritik von Werner an dem Ansatz von Götz zur konzerndimensionalen Anwendung des § 58 Abs. 2 S. 1 AktG;345
6.4.4; D. Die Reaktionen in der Literatur auf die Gegenauffassung von Werner;346
6.4.4.1; I. Die zustimmende Ansicht in der Literatur;346
6.4.4.2; II. Eine ablehnende Auffassung in der Literatur;348
6.4.4.2.1; 1. Eine anfängliche, verdeckte Regelungslücke im AktG 1965;348
6.4.4.2.2; 2. Die Schließung der Regelungslücke durch die konzerndimensionale Anwendung des § 58 Abs. 2 S. 1 AktG;349
6.4.4.3; III. Die ablehnende Auffassung von Erning;354
6.4.4.3.1; 1. Die anfängliche, verdeckte Regelungslücke im AktG 1965;354
6.4.4.3.2; 2. Die Schließung der Regelungslücke durch eine konzerndimensionale Anwendung des § 58 Abs. 2 S. 1 AktG;355
6.5; § 20 Die Rechtsnatur der Gewinnthesaurierungsentscheidung und die Zuständigkeit für die Gewinnthesaurierungsentscheidung in den Konzernuntergesellschaften;358
6.5.1; A. Der Meinungsstand in der Literatur;358
6.5.1.1; I. Die Ansicht von Haar, Heck, Mülbert, U. H. Schneider und Tröger;358
6.5.1.2; II. Die Auffassung von Wertenbruch;359
6.5.1.3; III. Die Meinung von Paefgen, Priester und H. P. Westermann;361
6.5.1.4; IV. Stellungnahme;361
6.5.1.4.1; 1. Stellungnahme zu der Ansicht von Haar, Heck, Mülbert, U. H. Schneider und Tröger und zu der Auffassung von Wertenbruch;361
6.5.1.4.1.1; a. Konzerndimensionale Berechnung des Gewinns?;365
6.5.1.4.1.1.1; aa. Die Auslegung des § 120 Abs. 1 HGB;365
6.5.1.4.1.1.1.1; aaa. Die grammatikalische Auslegung des § 120 Abs. 1 HGB;365
6.5.1.4.1.1.1.2; bbb. Die systematische Auslegung des § 120 Abs. 1 HGB;365
6.5.1.4.1.1.1.3; ccc. Die historische Auslegung des § 120 Abs. 1 HGB;366
6.5.1.4.1.1.1.3.1; (1) Der erste Preussische Entwurf zum ADHGB 1856;368
6.5.1.4.1.1.1.3.2; (2) Der zweite Preussische Entwurf zum ADHGB 1857;369
6.5.1.4.1.1.1.3.3; (3) Die Nürnberger Konferenzen zum ADHGB;370
6.5.1.4.1.1.1.3.4; (4) Ergebnis der historischen Auslegung des § 120 Abs. 1 HGB;371
6.5.1.4.1.1.1.4; ddd. Die objektiv-teleologische Auslegung des § 120 Abs. 1 HGB;371
6.5.1.4.1.1.2; bb. Das argumentum ad absurdum;372
6.5.1.4.1.1.2.1; aaa. Grammatikalische Auslegung;373
6.5.1.4.1.1.2.2; bbb. Systematische Auslegung;374
6.5.1.4.1.1.2.3; ccc. Historische Auslegung;374
6.5.1.4.1.1.2.4; ddd. Objektiv-teleologische Auslegung;375
6.5.1.4.1.1.3; cc. Zwischenergebnis;380
6.5.1.4.1.2; b. Konzerndimensional zu bestimmender Ausschüttungsanspruch praeter legem?;380
6.5.1.4.1.2.1; aa. Zulässigkeit einer gesetzesimmanenten Rechtsfortbildung?;380
6.5.1.4.1.2.1.1; aaa. Vorliegen einer Regelungslücke?;381
6.5.1.4.1.2.1.1.1; (1) Die Regelungsabsicht des Gesetzgebers des HGB 1897;382
6.5.1.4.1.2.1.1.2; (2) Die Regelungsabsicht des Gesetzgebers des AktG 1965;385
6.5.1.4.1.2.2; bb. Zwischenergebnis;386
6.5.1.4.1.3; c. Konzerndimensional zu bestimmender Ausschüttungsanspruch contra legem?;386
6.5.1.4.2; d. Zwischenergebnis;386
6.5.1.4.2.1; 2. Stellungnahme zu der Meinung von Paefgen, Priester und H. P. Westermann;387
6.5.2; B. Zur Präzisierung der offenen Zuständigkeitsverteilung;390
6.5.2.1; I. Die Präzisierung durch Auflistung von bestimmten Tochter- und Beteiligungsgesellschaften;393
6.5.2.2; II. Die Präzisierung durch abstrakt zu definierende Relevanzschwellen;395
6.5.2.3; III. Die Präzisierung durch Einräumung einer Thesaurierungsbefugnis bzw. Ausschüttungspflicht an den geschäftsführenden Gesellschafter;396
6.6; § 21 Konzerndimensionale Auslegung von Thesaurierungsklauseln?;401
6.6.1; A. Der Fall Otto in der Rechtsprechung;403
6.6.1.1; I. Das Urteil des LG Hamburg vom 18.?August 2004 (Otto);404
6.6.1.2; II. Das Urteil des OLG Hamburg vom 9.?August 2005 (Otto);405
6.6.1.3; III. Das Urteil des BGH vom 15.?Januar 2007 (Otto);406
6.6.2; B. Die Reaktionen auf den Fall Otto in der Literatur;408
6.6.2.1; I. Die Ansicht von Mülbert und Tröger;408
6.6.2.2; II. Die Auffassung von Wertenbruch;409
6.6.2.3; III. Die Meinung von Paefgen, Priester und H. P. Westermann;410
6.6.3; C. Stellungnahme;412
6.6.3.1; I. Stellungnahme zu der Ansicht von Mülbert und Tröger;412
6.6.3.2; II. Stellungnahme zu der Auffassung von Wertenbruch;412
6.6.3.3; III. Stellungnahme zu der Meinung von Paefgen, Priester und H. P. Westermann und die eigene Meinung;413
6.6.3.4; IV. Zwischenergebnis;416
6.6.3.5; V. Die Rechtsfolge des Verstoßes gegen eine konzerndimensional verstandene Thesaurierungsklausel;416
6.7; § 22 Der Minderheitenschutz bei Einführung des Mehrheitsprinzips für Entscheidungen der Gesellschafter der Konzernobergesellschaft bezüglich der Gewinnverwendung in Konzernuntergesellschaften;418
6.7.1; A. Die Zulässigkeit der Einführung des Mehrheitsprinzips für Entscheidungen der Gesellschafter der Konzernobergesellschaft bezüglich der Gewinnverwendung in Konzernuntergesellschaften;418
6.7.2; B. Der Minderheitenschutz durch den Bestimmtheitsgrundsatz;419
6.7.2.1; I. Die Ansicht von Wahlers/Orlikowski-Wolf und Wertenbruch;419
6.7.2.2; II. Die Auffassung von Paefgen;419
6.7.2.2.1; III. Stellungnahme;420
6.7.2.2.1.1; 1. Stellungnahme zu der Ansicht von Wahlers/Orlikowski-Wolf und Wertenbruch;420
6.7.2.2.1.2; 2. Stellungnahme zu der Auffassung von Paefgen und die eigene Meinung;420
6.7.2.3; IV. Zwischenergebnis;421
6.7.3; C. Der Minderheitenschutz durch die Lehre vom unentziehbaren Kernbereich der Mitgliedschaft;422
6.7.3.1; I. Die Ansicht von Haar und Tröger;422
6.7.3.2; II. Die Auffassung von Mülbert;423
6.7.3.3; III. Die Meinung von Paefgen und H. P. Westermann;423
6.7.3.4; IV. Stellungnahme;424
6.7.3.4.1; 1. Stellungnahme zu der Ansicht von Haar und Tröger;424
6.7.3.4.2; 2. Stellungnahme zu der Auffassung von Mülbert;425
6.7.3.4.3; 3. Stellungnahme zu der Meinung von Paefgen und H. P. Westermann und die eigene Meinung;425
6.7.3.4.4; 4. Zwischenergebnis;428
6.7.4; D. Welche Interessen muss der Gesellschafter einer Konzernobergesellschaft bei der Entscheidung bezüglich der Einflussnahme auf die Gewinnverwendung in Konzernuntergesellschaften berücksichtigen?;429
7; Ergebnisse;431
7.1; I. Ergebnisse zu Kapitel 1;431
7.2; II. Ergebnisse zu Kapitel 2;432
7.3; III. Ergebnisse zu Kapitel 3;434
7.4; IV. Ergebnisse zu Kapitel 4;436
8; Literaturverzeichnis;441



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