Buch, Deutsch, Band 44, 379 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 230 mm, Gewicht: 671 g
Buch, Deutsch, Band 44, 379 Seiten, Format (B × H): 155 mm x 230 mm, Gewicht: 671 g
Reihe: Amsterdamer Beiträge zur neueren Germanistik
ISBN: 978-90-420-0564-8
Verlag: Brill | Rodopi
Weitere Infos & Material
Jörg THUNECKE: In den finsteren Zeiten/ Wird da auch gesungen werden?/ Da wird auch gesungen werden./ Von finsteren Zeiten. Einleitung. Manfred DURZAK: Der Worte Wunden. Sprachnot und Sprachkrise im Exilgedicht. Tom KUHN: Politische Vertreibung und poetische Verbannung in einigen Gedichten Bertolt Brechts. Klaus SCHUHMANN: Im Zeichen der Polarität - Umrisse einer Poetik des Exilgedichts bei Bertolt Brecht und Johannes R. Becher. Axel GOODBODY: Landschaften und Naturmetaphorik in der Lyrik von Exil und innerer Emigration. Helmut PFANNER: Weinheber oder Waldinger: Österreichische Lyrik im Licht und Schatten des Nationalsozialismus. Wulf KOEPKE: Hölderlin im Gepäck bei der Rückkehr aus dem Exil. Stephan Hermlins und Erich Arendts Appell an zukünftige Leser. Helmut MÜSSENER: Nelly Sachs und. Deutschsprachige Exil(?)-Lyrik in Schweden. Kerstin SCHOOR: 'Jüdische Lyrik der Zeit': Kurt Pinthus' Lyrik'-Anthologie in der Berliner C.V.-Zeitung vom April 1936. Donald G. DAVIAU: Raoul Auernheimers Exillyrik - Die Dokumentation des Leidensweges eines exilierten Schriftstellers. Clatra SAJAK: Erst mit dem letzten Juden wird unsere Hoffnung erlöschen. Zu Friedrich Torbergs Hebräischen Melodien. Johann HOLZNER: Berthold Viertels 'Kalifornien' Gedichte. Friedrich VOIT: Nun das ewige Schicksal mich, mich anspring. Zu Karl Wolfskehls Gedichtfolge Die Stimme spricht (1934-47). Beate SCHMEICHEL-FALKENBERG: Hoere, Teutschland. Mascha Kalékos Verse aus dem Exil. J.M. RITCHIE: London-Gedichte von Exillyrikern in Grossbritannien. Jörg THUNECKE: 'Weh mir, dass ich ein Lyriker bin und noch dazu ein deutscher'. Zur Exillyrik Max Herrmann-Neisses. Volker KAUKOREIT: Vater tot, Mutter im Kerker, und ich im nebligen England oder Das ist des Emigranten Lied. Resümierende Betrachtungen und ausgewählte Nachträge zu den literarischen Anfängen Erich Frieds bis 1945. Deborah VIETOR-ENGLÄNDER: Kämpfer sein und Melodie - Alfred Kerrs Exillyrik. Andrea REITER: Gast in fremden Kulturen - Die Lyrik Hans Sahls. Sonja HILZINGER: Ich will wohnen im Menschenwort. Zur Lyrik von Rose Ausländer. Ulrike BÖHMEL FICHERA: Zum Stelldichein mit mir selbst. Die Exilerfahrung in der Lyrik Hilde Domins. Wolfgang EMMERICH: Exillyrik nach 1945.