Dick | Blade Runner | Buch | 978-3-596-52273-6 | sack.de

Buch, Deutsch, 352 Seiten, Format (B × H): 92 mm x 144 mm, Gewicht: 24 g

Reihe: Fischer TaschenBibliothek

Dick

Blade Runner

Träumen Androiden von elektrischen Schafen?
1. Auflage 2020
ISBN: 978-3-596-52273-6
Verlag: FISCHER Taschenbuch

Träumen Androiden von elektrischen Schafen?

Buch, Deutsch, 352 Seiten, Format (B × H): 92 mm x 144 mm, Gewicht: 24 g

Reihe: Fischer TaschenBibliothek

ISBN: 978-3-596-52273-6
Verlag: FISCHER Taschenbuch


'Träumen Androiden von elektrischen Schafen?'

– Diese Frage stellte sich Philip K. Dick im Titel seines 1968 erschienenen Romans. Ridley Scott hat danach den Film 'Blade Runner' gedreht, der 1982 in die Kinos kam. Roman wie Film erzählen die Geschichte des Kopfgeldjägers Rick Deckard, der Jagd auf künstliche Menschen macht. Im Buch geht es allerdings um weit mehr: Auf einer von einem Atomkrieg verwüsteten Welt sind künstliche Tiere zu Statussymbolen geworden, eine 'Mercertum' genannte Fernsehreligion treibt ihr Unwesen, und sogenannte 'Stimmungsorgeln' manipulieren die Gefühle der Menschen. Und nicht nur Androiden werden auf Empathie getestet.

Die vollständige Neuübersetzung macht deutschen Lesern den Roman erstmals in seiner ganzen sprachlichen Differenziertheit zugänglich – ein Meisterwerk nicht nur der Science-Fiction-Literatur.

'Wer den ›Blade Runner‹ noch nicht kennt (sofort ändern), oder diesen wieder in sein Kopfkino eintreten lassen möchte, ist mit dieser Version bestens aufgestellt.' André Skora, Würfelheld

'In punkto Lesevergnügen ist diese Version sicherlich kein ›Kippel‹ (um es mit Philip K. Dick auszudrücken) und wohl allen anderen bisherigen deutschen Ausgaben vorzuziehen.' Gunther Barnewald, Phantastik-News

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Weitere Infos & Material


Dick, Philip K.
Philip K. Dick hat die Science Fiction nicht erfunden, aber aus ihr eine Kunst gemacht. Mit prophetischem Blick und genialischer Phantasie sah er Szenarien voraus, in denen unsere Gegenwart zum Albtraum wird: 'Blade Runner', 'Minority Report', 'Total Recall', 'Impostor', 'Paycheck', 'Der dunkle Schirm' – all diese Filme basieren auf seinen Büchern. 1928 in Chicago geboren, rettete er sich aus seiner psychotischen Jugend nach Berkeley. Er nahm so ziemlich alle Aufputschmittel und Drogen, die es gab, hatte Visionen und göttliche Erscheinungen, schrieb bis zu 60 Seiten am Tag und fühlte sich von FBI und KGB verfolgt. 1982 starb er wenige Wochen vor der Filmpremiere von 'Blade Runner'.

Allié, Manfred
Manfred Allié, geboren 1955 in Marburg, übersetzt seit über dreißig Jahren Literatur. 2006 wurde er mit dem Helmut-M.-Braem-Preis ausgezeichnet. Neben Werken von Jane Austen, Joseph Conrad und Patrick Leigh Fermor übertrug er unter anderem Romane von Yann Martel, Richard Powers, Joseph O'Connor, Reif Larsen und Patricia Highsmith ins Deutsche. Er lebt in der Eifel.

Philip K. DickPhilip K. Dick hat die Science Fiction nicht erfunden, aber aus ihr eine Kunst gemacht. Mit prophetischem Blick und genialischer Phantasie sah er Szenarien voraus, in denen unsere Gegenwart zum Albtraum wird: 'Blade Runner', 'Minority Report', 'Total Recall', 'Impostor', 'Paycheck', 'Der dunkle Schirm' – all diese Filme basieren auf seinen Büchern. 1928 in Chicago geboren, rettete er sich aus seiner psychotischen Jugend nach Berkeley. Er nahm so ziemlich alle Aufputschmittel und Drogen, die es gab, hatte Visionen und göttliche Erscheinungen, schrieb bis zu 60 Seiten am Tag und fühlte sich von FBI und KGB verfolgt. 1982 starb er wenige Wochen vor der Filmpremiere von 'Blade Runner'.
Manfred AlliéManfred Allié, geboren 1955 in Marburg, übersetzt seit über dreißig Jahren Literatur. 2006 wurde er mit dem Helmut-M.-Braem-Preis ausgezeichnet. Neben Werken von Jane Austen, Joseph Conrad und Patrick Leigh Fermor übertrug er unter anderem Romane von Yann Martel, Richard Powers, Joseph O'Connor, Reif Larsen und Patricia Highsmith ins Deutsche. Er lebt in der Eifel.

Philip K. DickPhilip K. Dick hat die Science Fiction nicht erfunden, aber aus ihr eine Kunst gemacht. Mit prophetischem Blick und genialischer Phantasie sah er Szenarien voraus, in denen unsere Gegenwart zum Albtraum wird: »Blade Runner«, »Minority Report«, »Total Recall«, »Impostor«, »Paycheck«, »Der dunkle Schirm« – all diese Filme basieren auf seinen Büchern. 1928 in Chicago geboren, rettete er sich aus seiner psychotischen Jugend nach Berkeley. Er nahm so ziemlich alle Aufputschmittel und Drogen, die es gab, hatte Visionen und göttliche Erscheinungen, schrieb bis zu 60 Seiten am Tag und fühlte sich von FBI und KGB verfolgt. 1982 starb er wenige Wochen vor der Filmpremiere von »Blade Runner«.Manfred AlliéManfred Allié, geboren 1955 in Marburg, übersetzt seit über dreißig Jahren Literatur. 2006 wurde er mit dem Helmut-M.-Braem-Preis ausgezeichnet. Neben Werken von Jane Austen, Joseph Conrad und Patrick Leigh Fermor übertrug er unter anderem Romane von Yann Martel, Richard Powers, Joseph O'Connor, Reif Larsen und Patricia Highsmith ins Deutsche. Er lebt in der Eifel.



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